Menü Schließen

Schöpfung, Götterversammlungen, Sintflut – die falsche Bibelübersetzung!

 

Religions-Matrix entlarvt!

Wir sind in Sachen Glauben geworden, wie die Kinder, weil Jesus es angeblich so wollte! Matt.18:3 oder waren das eher die Religionserfinder?

Wir haben einfach alle Geschichten geglaubt und den Geschichtenerzählern vertraut. Ach, nein, wir dachten auch noch, es sei alles von einem einzigen Erzähler und der sei absolut vertrauenswürdig, weil er das von sich selbst sagt.

Doch die Geschichte von Adam und Eva gab es auch schon vorher von anderen, älteren Geschichtenerzählern und da werden sie teils ganz anders erzählt, weil diese Menschen eben andere Vorstellungen und andere Gottesbilder hatten. Wem sollten wir da heute glauben?

Ich würde sagen: Wir sollten erwachsen werden! – Was immer das für jeden heißt!

Zumindest heißt es aber doch, dass wir uns alles, was uns historisch dazu geboten wird, alle alten Schriften, seien es die Veden der Inder oder die Tontafeln der Sumerer, welche die Vorläufer der Babylonier und Exilhebräer waren, anschauen und sie beurteilen. Und dazu auch die Funde der Archäologen, wie z.B. N.A. Silberman und Israel Finkelstein. Soviel Freiheit muss doch wirklich sein! Wir sollen doch alles prüfen und das Gute behalten!

 

Der assyrische Christ Rocco A.Erricco bestätigt in dem w.u. genannten Buch S.105 folgendes:

„Ich wiederhole und erinnere daran, dass die biblische Schöpfungsgeschichte eine literarische und keine buchstäbliche Darstellung der Schöpfung ist. Der Autor überarbeitete alte, überlieferte Schöpfungsmotive und passte sie in einen Rahmen von sieben Tagen (heptadisches Prinzip) ein. Die Zahl sieben bedeute „Vollkommenheit“ und „Vollendung“.
Fassen wir die sechs Schöpfungstage wörtlich als sechs Werktage auf, dann missverstehen wir den literarischen Entwurf des Schöpfungsepos. Der Erzähler schildert ein großartiges Ereignis in sechs kreativen Einheiten plus eine Einheit für erholsame Ruhe am siebten Tag.“ S.106

Schöpfung auf sumerisch!

Was ich immer wieder lese ist, dass das Alte Testament nur eine „Aufwärmung“ alter Geschichten der Sumerer sei, durch die praktisch alle Religionen entstanden wären. Die ursprüngliche Bedeutung würde man demnach auch in den ursprünglicheren Berichten finden. Die Schöpfungsgeschichte der Bibel sagt, dass Gott (bzw. die Götter > Elohim > Mehrzahl > „Lasset uns Menschen machen“) Adam, den ersten Menschen aus dem Staub der Erde geschaffen habe und danach Eva aus seiner Rippe entstanden wäre. Zecharia Sitchin* aber weist nach den älteren Sumererberichten nach, dass die Aussage „Staub der Erde“ eine Falschübersetzung sei, denn es käme von dem hebräischen Wort „tit“, was wiederum vom sumerischen Wort TI.IT kommen würde und bedeutet: „das, was voller Leben ist“. Nach den Sumerern wurde Adam nicht aus Staub erschaffen, sondern aus dem, was Leben ist, ergo aus lebenden Zellen. Das sumerische Wort TI bedeute sowohl Rippe, als auch Leben, womit er darauf hinweist, dass sich die Übersetzer einmal mehr für die falsche Option der Übersetzung entschieden haben, was den Sinn entstellt und auch dem ganzen einen unrealistischen Touch gibt. Die Sache mit der Rippe können wir also auch abhaken! Doch sie wird mit Besserem ersetzt!

* Zecharia Sitchin ist ein umstrittener Forscher. Hier vorab informieren!

Fakt ist aber, dass es die Tontafeln gibt und diese von den außeridischen Göttern berichten, welche während der Zeit der Sintflut hier auf Erden waren. Hierzu eine älterer Doku: Es war einmal in Mesopotanien

Sitchin holt sein Wissen über alte Rassen und ihre Entstehung aus 22-tausend alten sumerischen Tontafel, die man im Jahr 1850 in der Nähe Bagdads, Irak, der damaligen Hauptstadt Assyriens (früher Mesopotamien), gefunden hatte. Sie stammen von den Sumerern, die etwa 2000 bis 4000 v.Chr. dort gelebt haben sollen. Zecharia Sitchin zieht aus diesen Funden seine höchst eigenen Schlüsse, die bis vor einigen Jahren auch ziemlich alleine im Raum standen. Doch mittlerweile gibt es auch andere Übersetzer, welche man auch online finden kann, die offensichtlich eine größere Sprachkenntnis hatten und auch zu anderen Schlüssen kamen. Vorsicht also beim Studieren!

Laut Sitchins Büchern finden sich für ihn eindeutig Beschreibungen von Außerirdischen, den Anunnaki, die die Erde besuchten und den Homo Sapiens erschafften.

Es ist von Anu, dem Obergott die Rede und von Enlil und Enki. Die Gottheit Anu ( > Anu-Naki) errichtete auf der Erde eine Station. Ihr Anliegen war es, Rohstoffe, die ihr in der Heimat fehlten, auf der Erde abzubauen. Die zwei Söhne leiteten das Projekt, sollten die Erde bebauen, bewahren und beherrschen, kamen allerdings wohl auch immer wieder in Streit miteinander und es entstanden Göttermachtkämpfe. Da es den außerirdischen Göttern an Arbeitskräften fehlte, kam es zum Projekt Adam (Mensch). Dies ist, wie gesagt, Sitchins Interpretation der Tafeln!

 

Der Summer-Adam
Die Tafeln enthalten aber tatsächlich Berichte von der Erschaffung Adams, wobei es Enki gelungen sein soll, durch Kreuzung göttlichen und irdischen Erbgutes, einen Prototypen lebensfähig zu halten. Dazu wurde die Eizelle einer Vormenschin, die in Südafrika beheimatet war, künstlich mit dem Samen eines der Götter befruchtet. Der Embryo wurde von einer „Himmlischen“ ausgetragen. Nachdem dieser Hybride lebensfähig war, wurden weitere Adame auf die gleiche Weise geschaffen. Jeweils sieben männliche und weibliche zugleich. Wie du hier erkennst, war Adam nicht der erste Mensch, denn es gab da wohl auch in Afrika noch Lebewesen, die menschlich waren, aber noch sehr primitiv?! – so erzählen es anscheinend diese Tontafeln.

 

Die Tafeln beschreiben auch, wie den erschaffenen Menschen von Enki die Fähigkeit zur Vermehrung gegeben wurde, was dann in der Folge zu einer Überbevölkerung geführt haben soll. Enlil beschloss die Menschheit durch eine große Flut auszulöschen. Doch Enki war daran gelegen, dass seine Geschöpfe diese Katastrophe überlebten. Er rief das Überlebensprojekt „Arche Noah“ ins Leben, welches wir durch die babylonischen Nachschreiber in der Bibel als die große Sintflut wiederfinden, zu der es zwei unterschiedliche Längenangaben gibt (40 Tage und 120 Tage).

Entweder haben die Hebräer bei den Sumerern abgeschrieben und ihre hebräische Bibel daraus gemacht, oder aber beide Völker schöpften aus einer noch älteren gemeinsamen Quelle. Jedenfalls handelt es sich um die gleichen Geschichten, die es weltweit in allen Mythen und Religionen gibt. Das sollten Bibelleser unbedingt überdenken!
Schau doch bei Gelegenheit auch mal hierzu die vergleichenden Sintflutberichte an!

Lasset uns Menschen machen nach unserem Bild!
Doch bevor ich mit den Kämpfen der Götter weitermache, möchte ich noch einmal auf diese Aussage, die uns doch schon immer beschäftigt hat, eingehen: „Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich“. Wir wollten natürlich darin immer unseren Schöpfer-Gott, den Allmächtigen bei der Erschaffung seiner Kinder sehen. Dieser aber wohnt in einem unzugänglichen Licht und kein Mensch hat ihn je gesehen. Das bestätigen auch Jesus und Paulus. Nun soll er hier Wesen geschaffen haben ganz nach seinem Bild. Dann wäre Gott also im Umkehrschluss wie wir, menschlich-göttlich? Noch dazu spricht der alleinige Gott hier in einer Götterversammlung zu anderen Göttern: Lasset UNS ….machen! Nein, hier kann nicht der universelle Schöpfer gemeint sein; hier ist offensichtlich von Göttern, von Morgensternen, von Elohim, die Rede, die Wesen nach ihrem Gleichnis erschufen. Das passt dann auch in diese sumerischen Schöpfungsmythen, von denen her die biblische sehr wahrscheinlich abgeleitet wurde. Das erklärt auch, warum der Mensch trotz göttlicher Ebenbildlichkeit so schnell und so oft irrt und versagt. Sie sind wie ihre Schöpfer: launische selbstgefällige Götter – leider! Wir sind fehlbar, wir irren oft und würden als ebenbildliche Geschöpfe dem wahren Heiligen Allherrn keine Ehre machen.

Interessantes fand ich dazu auch in dem Buch „Die Mysterien der Schöpfung“ von Rocco A.Errico S.135
„Eine ganz andere Sicht des Menschen findet sich im assyrisch-babylonischen Schöpfungsmythos. (Anmerkg. Die Nachfolger der Sumerer) Hier heißt es: <Als Marduk das Wort der Götter hörte, beschloss er ein großes Werk zu schaffen. Ein Gewebe von Blut will ich machen. Gebein will ich bilden, um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch (Adam) sei sein Name. Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen. Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer Erleichterung.>“ (!)

Der hier erwähnte Marduk war laut den Mythen ein Enkel des ANU!

Götterkriege
Zurück zu den Götterrivalen. Der eine Gott Enlil will die Menschen vernichten, und der andere Gott Enki widersetzt sich dem Vorhaben des Gottes, der die Macht über die Erde hatte und sorgt dafür, dass zumindest eine kleine Gruppe Menschen die Katastrophe überlebt. Ist demnach der sumerisch beschriebene Enlil dem biblischen YHWH gleich zu setzen, der ja die Menschheit in einer Flut vernichten wollte, während der Retter Enki ist? In der Bibel wird zwischen den beiden kein Unterschied gemacht. Die Lügenschreiber haben sich offensichtlich keine Mühe gegeben oder sie wollten etwas absichtlich vertuschen oder retuschieren? Ja, vielleicht wollte sich der HERR der Erde ein besseres Image verschaffen und hat sich durch die Lügenschreiber der Priesterbande in Babylon durch die Konstruktion der hebräischen Bibel ein idealisiertes Gottesbild realisiert. So konnte er sich mehr Respekt bei seinen Untergebenen verschaffen, was ja bis dato noch funktioniert. Alle anderen Götter wurden als „falsche Götter“ deklariert, was aber bei weitem nicht der Wahrheit entspricht!

Und wenn es nur einen wahren Gott geben würde, der alles erschaffen hat und das wäre der eifersüchtige Bibelgott Jahwe, dann hätte dieser ja wohl die anderen Götter, welche in der Götterversammlung zusammen kamen, ebenfalls erschaffen müssen und wäre in der Folge wohl kaum eifersüchtig auf diese seine eigenen Geschöpfe. Ein weiterer Widerspruch der Bibel! Das nur nebenbei.

So führten die Götter untereinander viele Kriege (offenbar auch Atomkriege, wie Sodom und Gomorrha) um die Alleinherrschaft, was auch in der Bibel immer wieder zum Ausdruck kommt, wenn Gott sagt, er akzeptiere die anderen Götter nicht neben ihm, er sei der alleinige Machthaber. Die rivalisierenden Götterkämpfe findet man auch in den Veden, den heiligen indischen Büchern und auch darin werden offensichtlich atomare Kämpfe beschrieben. Und leider finden sie augenscheinlich auch noch heute statt. Schreckliche Wahrheiten, das gebe ich zu, doch lieber Wahrheit mit Schrecken, als in einer Lüge zu leben.

Ich vermute, dass man hierin auch den Kampf aus Daniel 10:13 einordnen kann, den die Fürsten (Götter) der Lüfte miteinander führten! Die Herrscher der Lüfte könnten demnach auch Außerirdische Götterwesen mit ihren Raumschiffen gewesen sein und Hesekiels Beschreibung (Vision) eines Gottes käme dem sehr ähnlich! Vgl. auch Eph.2:2; 6:13, Off.12:9

Natürlich lassen sich die Historie der Sumerer nicht eins zu eins mit denen der Hebräer in Übereinstimmung bringen. Eine andere Kultur, andere Begriffe, andere Symbole, eine andere Religion und vor allem andere Geschichtsschreiber, die mit ihren Aufzeichnungen bestimmte Ziele verfolgten und bestimmte Gruppen von Göttern verleumden wollten und sich selbst aus allen als besonders und einmalig hervorhoben. Und dennoch handelt es sich bei genauerer Betrachtung letztendlich um ein und dieselben Geschehnisse der Frühzeit der Menschen von denen auch in der Bibel die Rede ist.

 

Plejadische Götterversammlung
Allerdings wird uns in der Bibel einiges vorenthalten: Es scheint sich bei „Gott – El Schaddai“ oder der Götterversammlung um eine plejadische Götterfamilie gehandelt zu haben. Doch alle drei Götter werden in der biblischen Berichterstattung auf einen einzigen Gott reduziert, was wir heute lediglich an den widersprüchlichen Charakteren erkennen können, die uns vorgestellt werden. Oder man hat es versäumt uns darauf hinzuweisen, dass es nacheinander verschiedene Gottheiten über Israel gab, die auch unterschiedlich in Charakter und Anforderungen an das Volk waren? Vielleicht war El Schaddai ein ganz anderer als der HERR der Heerscharen (Zebaoth)?

Unser Gottesbild wird durch diese, der Wahrheit näher kommenden Umstände freilich mächtig beschädigt werden, doch ein wahres Gottesbild ist mir persönlich dennoch lieber als ein idealisierter Gott, den es gar nicht gibt und der mich auch nicht vor der großen Schlacht abholt* und den ich auch nach dem Tod nicht antreffen werde. Seufz……!

Und auch in den sumerischen Tafeln ist an einer Stelle von dem einen wahren Gott, der alles erschaffen hat, die Rede!

Tontafel 10 nach der Sintflut:
„Als sie den Bericht der Geschehnisse hörten, waren Ninurta und Ninmah gar nicht verärgert. Das Überleben der Menschheit musste Wille des Allmächtigen Schöpfers sein!, so sprach Ninurta zu seinem Vater.“ –

*Hast du dir schon mal überlegt, was die Christen vor dem 1. und 2.Weltkrieg in Bezug auf Entrückung dachten? Die waren sicher auch mächtig enttäuscht, dass sie nicht in die Lüfte gehoben wurden!

 

Die falsche Bibelübersetzung
und die wörtlich übersetzte Symbolsprache haben auch hier einmal mehr dazu geführt, dass die ursprüngliche Bedeutung zerstört und aus der Paradiesgeschichte ein kindliches Märchen entstanden ist. Und wer waren die Verursacher? Auch hier wird wieder von den falschen Levitenpriestern in Babylon geschrieben, welche um 600 v.Chr. dort ihre religiösen Schriften nachschrieben, da sie bei der Tempelzerstörung vernichtet wurden. Freilich nahmen sie bei der Rekonstruktion die alten Schriften der Babylonier, die sich nun im ehemaligen Sumer befanden, zur Vorlage, also die sumerischen Anunnaki-Geschichten. Diese enthielten Berichte über eine Wohnstätte der Rechtschaffenen, welche E.DIN genannt wurde. Daraus wurde dann EDEN, der Paradiesgarten. Die sumerischen Tafeln berichten auch von einem Säugling im Körbchen, das auf dem Fluss gefunden und von einer Königsfamilie groß gezogen wurde. Die Moses-Geschichte war also auch schon älter!!!

Auch in afrikanischen Mythen ist von einer Rasse die Rede, die von den Sternen kamen und sich mit den Menschen vermischten und so eine Mischlingsrasse schufen. Nach Ansicht einiger Gelehrter ist Afrika ein wesentlicher Schlüssel für das Verständnis vieler Zusammenhänge mit der Menschheit, die noch Rätsel aufgeben, wird aber von der Wissenschaft noch völlig ignoriert. Ich denke da auch an die Aufklärungsarbeit von Michael Tellinger!

 

Ausführlicher berichte ich zu allen Themen in der späteren Serie über „Die sumerische Präastronautik in der Bibel“

Aus Liebe zur Wahrheit
Erhellende Bewusstseinsreise wünsche ich!

Maggie D.

image_pdfimage_print

Diesen Beitrag teilen: