Die Akte ALU
http://videos.arte.tv/de/videos/die-akte-alu–7367250.html
Aluminium ist ein faszinierendes Metall: Es ist leicht,
einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Vor etwas mehr als hundert Jahren
wurde es auf Weltausstellungen präsentiert und war teurer als Gold. Heute ist
der billige und stabile Werkstoff allgegenwärtig. Als Verpackungsmaterial für
Getränke und Milchprodukte, zur Verkleidung von Fassaden und als Rohstoff für
Zement und Keramik findet das Leichtmetall unzählige Anwendungen.
Doch Aluminium wird nicht nur als Werkstoff eingesetzt. Aufgrund seiner vielfältigen chemischen
Eigenschaften ist es Bestandteil von Kosmetikprodukten, Nahrungsmitteln und
Medikamenten. In Deodorants reagieren die Alu-Verbindungen mit der Haut,
sodass kein Schweiß mehr austreten kann. In
Lebensmitteln erhöhen sie die Rieselfreudigkeit und werden als Farbstoff
eingesetzt. Ohne Alu-Zusätze würden die meisten Impfungen schlechter oder gar nicht wirken. Und bei der Reinigung von Trinkwasser reagieren die
Alu-Ionen mit den Schmutzpartikeln, sodass diese im Filter hängen bleiben.
Aluminium-Verbindungen werden sorglos in den sensibelsten Lebensbereichen
eingesetzt.
Aber ist dieses Metall so harmlos, wie es von den
Herstellern behauptet wird? Wissenschaftler sind besorgt und finden immer mehr
Belege für einen möglichen Zusammenhang
zwischen Aluminium und dem Auftreten zahlreicher Krankheiten, von Alzheimer bis
Brustkrebs, von Allergien bis zu Autoimmunkrankheiten. Dazu kommt der
Umweltaspekt: Für die Herstellung von Aluminium werden große Mengen Rohstoffe
und Energie benötigt. Obendrein kann die Produktion – wie bei der
Rotschlamm-Katastrophe 2010 in Ungarn – zu Umweltkatastrophen großen Ausmaßes
führen.
Dennoch boomt Aluminium und statt die Sicherheit der
Produkte einer rigorosen Prüfung zu unterziehen, werden ständig neue
Einsatzformen entwickelt. „Wir leben im Zeitalter des Aluminiums“,
sagt der britische Umwelt-Toxikologe Christopher Exley, der seit drei
Jahrzehnten zu allen gesundheitlichen Aspekten dieses Elements forscht. „Wir
werden Aluminium aus unserem Leben nicht mehr so leicht entfernen können. Deshalb ist es höchste Zeit, unsere
Aufmerksamkeit diesem Thema zu widmen, damit Krankheiten im möglichen
Zusammenhang mit Aluminium nicht ständig weiter zunehmen.“
(Österreich, 2013, 89mn)
ZDF
Erstausstrahlungstermin:
12.03.13, 20:17
weitere Ausstrahlungstermine: Mittwoch, 20. März 2013, 10:00
Samstag, 23. März 2013, 11:35
ARTE bietet 7-Tage diesen Film weiterhin an auf obigem Link
und man kann in dieser Zeit Fragen stellen; habe es aber leider nicht finden
können.
Hier ein Kommentar
eines Zuschauers, der eine weitere bekannte Alu-Quelle anspricht:
Hi – Ich denke dieser Film ist super. Jedoch habt Ihr eines
vergessen. Die Neue Weltordnung bemüht sich um Dezimierung der Menschheit.
Aluminiumoxyd wird laufend von Flugzeugen über unseren Köpfen versprüht. Also
kaum Möglichkeiten uns zu schützen, besonders wenn wir naturverbunden sind. Es
werden noch viele Menschen erkranken und viele andere „Menschen“
wissen warum. Schaut nach unter „chemtrails“ und ihr werdet verstehen
warum. Wir leben in einer furchtbaren Zeit. Wir sind mitten im biologischem
Krieg, aber die meisten Leute haben keine Ahnung davon. Ich habe schon einige
Freundinnen an Brustkrebs verloren. Ja, Sprays sind sicher eine Ursache, aber
die Hauptursache sind die Alumium sprays der chemtrailflieger. Schaut nach
unter „What in they world are they sprayig“ und „Why in the
world are they spraying“ > deutsch!, dann ist vieles klar. – Und schaut öfter mal in
den Himmel. Nicht alles sind Kondensstreifen, auch wenn sie so aussehen.
Meine Ergänzung dazu:
Empfehlung von Videos zum Thema Chemtrailing – Alu am Himmel
Silberfäden am Himmel – nun zugegeben!
Interview Dr.Mauch „Die Bombe unter der Achselhöhle“ (>Alu-Deos)
Es wird im Film „das schmutzige Geheimnis“ genannt: Alu in
den Impfstoffen!
Dieses Aluminium-Hydroxyd bleibt bei vielen Menschen in den Fresszellen des
Immunsystems und richtet dort großen Schaden an. Es wandert auch ins Gehirn und
löst dort Schlaganfälle und Alzheimer aus.
In dem Folgefilm bei ARTE wird Christopher Exley zum Thema interviewt,
der darin als eine Möglichkeit dieses Alu wieder aus dem Körper zu bekommen einen
kleinen Tipp gibt:
http://videos.arte.tv/de/videos/gespraech-mit-dr-christopher-exley–7367254.html
30 mg Silicium in 1 Liter Mineraalwasser!