Im Internet kursieren seit Längerem Gerüchte über eine höchst eigenartige Substanz, die als „Black Goo“ oder auch „sentient oil“ – „intelligentes“ bzw. „empfindsames Öl“ – bezeichnet wird. Das Thema macht vor keiner noch so wilden Verschwörungstheorie halt – und hat unsere Autoren in einen öligen Sumpf aus Geheimforschungen, artifiziellen Hintergrundmächten, unerklärlichen Krankheiten, Kindesmissbrauch und nanotechnischer Beeinflussung geführt, in dem sie fast versunken wären. Ein kleines Lehrstück über die Natur der Realität.
17. Februar 2015, 01:45 Uhr
Harald Kautz-Vella
Zur Ergänzung/Richtigstellung:
Es gibt zwei Arten von Black Goo, das Ausserirdische mit Archontenbezug und eine irdische Form, die das Kollektivbewusstsein von Mutter Erde trägt. Damit erhebe ich das Goo zu einem allgemeingültigen biologischen Prinzip in dem sich immer eine Biosphäre und das zu dem Planeten gehörige und vom planeten-eigenen Black Goo getragene kollektive Planetenbewusstsein als holofraktaler Bewusstseinsspiegel gegenüberstehen. Jede Spezies die auf Dauer das All bereisen will muss ihr eigenes Goo mit auf Reise nehmen, wenn sie einen Planeten bevölkern wollen brauchen sie entsprechend grosse Mengen.
Das wird im wesentlichen gedeckelt durch die Thesen in dem „Alien-Interview“, d.h. durch die Protokolle der Gespräche mit dem Roswell-Alien, die 2007 veröffentlicht wurden. Es ist kongruent aber nicht von dort entnommen, ich habe die Interviews erst entdeckte nachdem ich diese Thesen formuliert hatte. Auch der Bezug zu dem Lebensbaum mit den beiden schwarzen Stelen wird dort erwähnt, etwas abweichenden meinen Thesen primär als interstellare Kommunikationsantenne, d.h. als Verbindung zwischen dem Heimat-Goo und dem exilierten auf dem Kolonie-Planeten.