Christ Michael und das Buch Urantia – Kritik
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Vorstellung Christ Michael von Nebadon – CHRIST-MICHAEL
13. Juli 2011 … Mein Name ist CHRIST MICHAEL VON NEBADON und ICH BIN der Schöpfer dieses Universums, in dem ihr lebt, aber ich bin nicht der Ewige …
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Impressum & Kontakt – CHRIST-MICHAEL
Christ-Michael Support-Team. Ansprechpartnerin: Evelyn Kümmerle erreichbar unter eMail: info@kosmische-tagesschau.de. Urheberrecht. Die durch die …
- Das URANTIA-Buch
„Diese fast 2100 Seiten umfassende Kosmologie wurde erstmals im Jahre 1955 veröffentlicht. Möglicherweise stammt sie aus der Feder des amerikanischen Psychiaters William S. Sadler (1875-1969), der das Manuskript jedoch 1934 medial erhalten haben will. Auf den hochkomplexen Inhalt des Buches kann hier nur ansatzweise eingegangen werden. „Urantia“ ist der von höher entwickelten außerirdischen Wesenheiten gewählte Name für die Erde. Diese ist Teil des lokalen Universums „Nebadon“, das neben der Erde 10 Millionen bewohnte Welten umfaßt. Mit anderen Universen bildet Nebadon das Superuniversum „Orvonton“ und das Zentraluniversum „Havona“, in dessen Herz sich die „Insel des Paradieses“ als Aufenthaltsort des Ewigen Gottes befindet. Der Erzengel Michael ist der Schöpfer und Herrscher Nebadons. Er ist „Creator“- oder auch „Paradiessohn“, doch in der göttlichen Hierarchie erst an 611121. Stelle. Dennoch besitzt er für die Erde große Bedeutung, weil er sich in Form einer „Schenkung“ („bestowal“) als Christ-Michael oder Jesus Christus inkarnierte. Jesus Christus ist aus Sicht des „Urantia“-Buches also nicht der, sondern ein Gottessohn. Zu zeigen, daß alle Menschen die Gotteskindschaft erlangen können, war Sinn der Mission Christ-Michaels, und nicht etwa das Opfer zur Sündenvergebung. Zwar wird auch der Christ-Michael des „Urantia“-Buches gekreuzigt, doch ist ein solches Opfer schon deshalb nicht nötig, weil der Mensch durch eine Art Seelenwanderung in immer höher entwickelten Wesen von selbst zur Göttlichkeit emporsteigen kann.“ eine Internetquelle
Eine kritische Analyse von Markus Schumacher
(der sich immer bemüht Wissenschaft und Spiritualität zu vereinen)
Angebliche Botschaften von Mohammed oder vom Christus-Michael sind für mich Schwindel. Sie entbehren einer historisch kritischen Untersuchung. Wenn man Offenbarungen von ganz bestimmten Menschen glaubt, dann nehmen die Botschaften den Charakter einer Religion an.
Derjenige, welcher sich als Christ-Michael ausgibt, will sogar das Universum geschaffen haben und einer der Söhne des ewigen Vaters sein. Auch meint Christ Michael genau zu wissen, wieviele Universen es gibt, nämlich 7. Alles angebliche Offenbarungen oder doch eher sogenannte Eingebungen.
Die Seite Christ-Michael basiert übrigens auf der Botschaft des Urantia Buches. Der ewige Vater soll sich demnach sich im Zentrum des aus der angeblichen 7 Universen bestehenden Superuniversum befinden.
Wenn man der Bedeutung des Wortes Universum nachgeht, so bedeutet dieses Wort: Das Eine in dem (ohne alle Ausnahme) Alles ist. Demnach kann es per Definition nicht mehrere Universen geben.
Auch darf die Grenze der Sichtweite des Universums, nicht mit der Unendlichkeit des Universums verwechselt werden.
Daher vertrete ich die Ansicht, dass es innerhalb des Universums, welches eine räumliche Unendlichkeit ist, unzählige Kosmen gibt. In den Kosmen gibt es wiederum einige größere und konzentrierte bewusste Einheiten, welche für die Entstehung von Galaxien und Sonnen verantwortlich sind. Da es kein Zentrum in der Unendlichkeit gibt, kann es auch nicht nur einen Gott-Vater geben.
Aber zurück zu CM:
Einer der Grundgedanken ist wohl die Menschen wieder zurück zur Religion zu führen. Es basiert ganz klar auf dem Gedanken einer Hierarchie der Wesenheiten.
a.) der ewige Vater
b.) die Söhne und Schöpfer der Universen
c) die Sub-Söhne
Auch die Dreieinigkeit taucht im Urantia Buch auf, worauf ja auch die Seite Christ-Michael basiert
Letztlich geht es doch darum, dass man wieder irgend einen Gott, der ein bestimmtes Zentrum hat, ehren soll. Hier wird uns eine Abkehr von den bekannten Versionen der Religion vorgestellt, die aber letztlich dazu führt sich wieder in religiöse Vorstellungen und Botschaften zu vertiefen.
Bei einer solchen Denkschablone kann man mit dem Verständnis, dass es unzählige komplexe aber begrenzte Wesenheiten des Bewusstseins innerhalb der Unendlichkeit gibt, nichts anfangen. Diese Wesenheiten unterscheiden sich nicht in ihrem grundsätzlichen Niveau, sondern nur durch die aktivierte und verbliebene Fähigkeit aus dem Potential-Topf welcher aus den bestehenden Frequenzen der Objekte und den unzähligen Urteilchen besteht zu erneuern und zu erschaffen.
LG Markus
PS. Maggie D.
Im Urantia-Buch wird uns erneut JESUS dargeboten, allerdings sehr bereinigt, besonders was das Sühnopfer/Kreuzestod und die Ursünde/Erbsünde betrifft, die uns natürlich nicht allen übertragen worden sei – nein, so ein böser Schöpfergott ist Jesu Vater nicht. Das wurde später hinzugefügt. Aber die Offenbarer dieses Urantia-Buches wissen nun die Wahrheit und vermitteln sie sehr ausführlich. Ich werde euch in den nächsten Tagen einmal ein paar weitere Jesus-Bilder kurz vorstellen, besonders interessant der vedische Jesus, wie ihn der viel geschätzte Armin Risi sieht. Also ich habe den Eindruck, dass die Archonten (oder das CIA) echt Spass am Spiel mit ihrem erfundenen Jesus haben und die meisten wollen ihn auch gar nicht los werden und lassen sich immer wieder neu auf eine andere Version ein. Woran mag das liegen? Ich vermute, dass es sublimale Botschaften sind, die wir fast alle mehr oder weniger im Unterbewusstsein haben, weshalb ich dazu rate, diese einmal zu löschen.