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Das UR-TRAUMA der Menschheit gelöst!

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ENT-ANKERUNG

Quelle
Magda Wimmer
http://inner-resonance.net/2018/08/02/ent-ankerung/

 

Bilder, Einfettung und Überschriften von Maggie

Nach äusserst intensiven Wochen kam ich gerade rechtzeitig zu Hause an. Eine halbe Stunde später trat der Mond bereits in den Halbschatten und für die nächsten Stunden war noch einmal volle Konzentration notwendig. Schnell trug ich ein paar Informationen über die einzelnen Stadien der Finsternis zusammen. Und eine Karte gab Auskunft über das Grundthema: „Die Antwort ist Liebe. Ziel erreicht“. Alles weitere war nun von diesem Punkt aus zu machen: Ziel erreicht! Das aber ist etwas ganz anderes, als im Ungewissen zu bleiben über den „Erfolg“ bestimmter Arbeiten und Projekte.

In der Enge des Tales ist zur Sommerzeit der volle Mond erst spät sichtbar, wenn überhaupt. Und so stieg ich genau zu Beginn der totalen Finsternis (um 21h30) einen steilen Hügel hinauf, um ein wenig Einblick in das Geschehen zu bekommen. Dichte Wolkenschlieren am Horizont machten es anfangs fraglich, ob überhaupt der Blick darauf frei werden würde. Über mir standen Cassiopeia und der Polarstern. Das war zunächst meine einzige Orientierung… und wir waren verbunden. Die Ältesten dieser Völker standen bereit und so auch die Tut-Seelen (TutAnchAmon). Ihre Zeit war jetzt gekommen, dass sie heimkehren würden.

Langsam lichtete sich dann der Nachthimmel und kurz vor dem Höhepunkt der Finsternis (um 22:22 Uhr) wurde am hügeligen Horizont ein dunkler, schimmernder Fleck sichtbar. Bald darauf schon stand der Mond dann blutrot am Himmel – für lange Zeit, überaus lange.

Das „Netz“ am Südpol zeigte sich weit offen. Seit der Sonnenfinsternis vor zwei Wochen hatte sich diesbezüglich viel getan (siehe: http://inner-resonance.net/2018/07/16/losloesung/).

Jetzt aber wurde ein Anker sichtbar… der vom Mond aus in „das Herz der Erde“ versenkt worden war. Es war atemberaubend. Denn damit war auch in unser Herz ein Anker mit Widerhaken gelegt worden und wir waren auf diese Weise (für immer) an den Trabanten gebunden.

Das aber hatte Jahrtausende lang bedeutet, dass mit jedem Herzschlag der Erde und den Menschen ein unsäglicher Schmerz zugefügt worden ist, und der hat sich tief in die Psyche eingegraben. Dieser Zustand wurde dann systematisch benutzt, um uns in teuflische Pakte zu verwickeln. Jeglicher Ausstieg war unmöglich, obwohl es unzählige Versuche gab.

Ein kaltes, metallenes Werkzeug, wie einen Anker, in ein Herz zu versenken, ist ähnlich, wie es mit einer Kugel zu treffen. Nur dass die Kugel hier ausserhalb lag und mit einer Leine (oder besser: einer Kette) verbunden war. Diese Verbindung aber diente als Empfangs- und Sende-Kabel, über das man alles überwachen und auch beeinflussen, sie also mit ganz bestimmten Programmen manipulieren konnte. Und diese Programme waren das Think-Tank-Ergebnis der ewig gleichen Götter und ihrem verlängerten Arm, den Maurer-Orden. Darin operieren Unzählige, die sich hinter ihrem „Licht“ verstecken und damit ständig all jene täuschen, die licht- und freiheitshungrig in ihren Fesseln liegen.

 

Mond-Programmierung ist aufgelöst

Doch diese Geschichte geht nun zu Ende. Das Ziel ist bereits erreicht, auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt. Und so war die Zeit gekommen, den Anker aus den Herzen heraus zu heben und die Verbindung zu trennen. Für einige Momente schien danach alles still zu stehen. Wie ein Luftballon schwebte der Mond dann „im Nichts“. Die Erde aber war von ihrem „Klotz am Bein“ befreit… genauso, wie wir alle auch. Ein tiefes, körperliches Gefühl der Verbundenheit von Herz zu Herz breitete sich aus und erfasste alles. Und es war, als würde die Erde mit ihren Bewohnern zu tanzen beginnen.

Ur-Trauma der Menschheit aufgelöst!

Licht strömte dann ins Dunkel der „inneren Erde“ und es wurde dabei all das demaskiert, was den Menschen darüber an Falschinformationen zugetragen wurde. Damit  war es dann soweit, dass die alten Teufelspakte und Verträge aufgelöst werden konnten, die man uns über diesen Mondanker aufgezwungen hat. Und es ging dabei immer wieder um Tod oder Leben, wenn Menschen und Völker dagegen aufbegehrten.

Es gibt da einen Ur-Teufelspakt. Alle anderen Pakte und Verträge bauen darauf auf und waren deshalb problemlos einzufädeln. Der ursprüngliche Pakt aber war jener, bei dem man Lebewesen unter Drohung und Manipulation dazu gezwungen hat, dass sie ihre Seele verkaufen – dass sie also ihre Macht abgeben, weil ihnen keine andere Wahl blieb, sie dabei aber keine Ahnung haben, worauf sie sich da wirklich einlassen.

Genau das war das Ur-Trauma der Menschheit und auch anderer Völker in der Galaxie … und es war deshalb entstanden, weil sich jemand den Grundgesetzen des Lebens mutwillig entzogen hat und mit diesem Verlust an wahrer Energie nun andere zu erpressen versuchte, damit sie ihm diese (notwendige) Lebensenergie herausrücken würden. Versprochen wird ihnen dabei stets ein wenig Schutz, ein wenig Macht, ein wenig Abnahme von Verantwortung, ein wenig Vergnügen… mit dem Wissen, dass dieses Versprechen jederzeit gebrochen werden würde.

Dazu aber kommt noch ein anderer, ganz heikler Punkt: Wer nämlich die eigene Lebens- und Schöpferkraft verloren hat, muss auf ein Ersatzmittel zurückgreifen. Und dieses Mittel heisst (schwarze[1]) Magie, nämlich das Eingreifen in bestimmte lebendige Strukturen und Abläufe, um auf Kosten anderer für sich selbst einen Vorteil zu erzielen sowie Macht über andere zu erlangen.

Verbunden damit sind ganz bestimmte Rituale, das heisst, die ewige Erneuerung der magischen Bindungen, weil alles Lebendige versuchen wird, wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück zu gelangen. Dabei aber würden magische Machenschaften ständig ihre Kraft und damit auch ihre Wirkung verlieren. Um das zu verhindern, muss man sie mittels der ewig gleichen Rituale inständig wiederholen. Das geschieht auf unserem Planeten zu einem grossen Teil über die eigens dafür geschaffenen Religionen, schlagkräftiger aber noch in den geheimen Zirkeln der Maurer- und Ordensbrüder.

Der Anker (und auch das Ankh-Symbol) scheint in all diesen Zusammenhängen ein wichtiges „Werkzeug“ zu sein: Er besteht aus einem Kreis oben, einem Kreuz und einem 3-geteilten Halbkreis mit seitlichen Dreiecken bzw. Widerhaken. Das sollte uns zu denken geben.

[1] … und eigentlich gibt es auch keine „weisse Magie“, denn selbst sie ist ein Eingreifen in bestimmte Dinge, um für sich daraus etwas „Positives“ zu machen bzw. um einem „bestimmten Schicksal“ zu entgehen. Der wahre Gegenpol dazu ist die kreativ-sexuelle Schöpferkraft…

Der Mond an und für sich ist neutral. Aber er ist programmiert und magisch aufgeladen worden. In Erdnähe hat er deshalb schwerwiegende Auswirkungen auf das Wasser-Element und damit auf die weibliche Kraft. Genau das aber ist genau so gewollt.

Während der zirka zweitausend-jährigen Krebszeit wurde – nach der langen Eiszeit, die statt der Löwe-Sonnenzeit kam – die Programmierung über den Mond vervollständigt und wir können uns das genauso vorstellen, wie man uns heutzutage über die künstlich-smarte „Intelligenz“ einer eiskalten Technik programmiert. Das nämlich ist nur die auf die Erde gebrachte Fortsetzung des damaligen Geschehens.

Damals wurde unser Trabant in eine Silicon-Valley-Einrichtung umfunktioniert und gleichzeitig als geheimdienst-verseuchtes Hollywood von den Eliten verwendet… um uns zu überwachen und nach ihrem Willen zu steuern. Im Mittelpunkt stand und steht dabei die Zerstörung der wahren weiblichen Kraft und der Herzkraft. Ohne diese Kraft aber gibt es kein Leben, keine Menschheit, keine Erde…

Die Krebszeit begann vor etwa zehntausend Jahren und sie war ideal für diese Programmierung. Der Mond wurde deshalb auch zum Herrscher über das Krebszeichen ernannt. Man brauchte damals überall Herrscher… und der programmierte Trabant war gut geeignet, um in dieser sensiblen Phase der Erde jenen Stempel aufzudrücken, der notwendig war, um sie schliesslich „am Ende der Zeiten“, wenn also der Zyklus von 26.000 Jahren vollendet sein würde, den „Endsieg“ erringen zu können: die Übernahme des Planeten unter der Herrschaft einer neuen, künstlichen Matrix-Weltordnung.

Krebse leben im Wasser, dem weiblichen Element. Sie haben einen natürlichen Schutzpanzer und können seitwärts- und rückwärts gehen, d.h. gut ausweichen. All das sind Merkmale, die man damals der Frauenkraft entrissen hat. Übrig geblieben ist eine farblose Jungfrauengestalt, die man fortan zum Ideal erhob: Himmelblau, hoch oben auf einem Sockel stehend – unerreichbar, unberührbar und der sexuellen Schöpferkraft entfremdet.

Mit all diesen zerstörerischen Programmen wurde der Mond aufgeladen und dann heimlich der Anker gelegt. Das geschah während dieser Auftau-Phase, in der alles auf der Erde noch ziemlich unempfindlich war, da es gerade aus der eisigen Schockstarre zu erwachen begann. Der neue Mythos von der „heiligen Familie“, die armselig in einem Stall landete, um dort das göttliche Kind in eine Krippe zu legen – mit dem Ochsen (Sternbild Stier, dem nun die Venus zugewiesen wurde) als Zeugen – begann damals seinen Lauf um die Welt und fand später Einzug in verschiedenen Kulten und Religionen. Krippe und Ochse sind jedenfalls zentraler Bestandteil des Sternbildes Krebs.

Man hatte bei dieser Programmierung damals zum Doppelschlag ausgeholt und beides wirkt tief in unserem Unterbewusstsein bis heute wie eine betäubende schwere Droge.

  • Die weibliche Kraft der Venus wurde durch den Mond ersetzt,
    womit sie ohnmächtig geworden war gegenüber der männlichen Kraft des Mars,
    der nun zum Krieger degradiert war und deshalb zu randalieren und Krieg zu führen begann.

    .
  • Im gleichen Zug wurde der künstliche Mond zum Gegenpol der Sonne erklärt,
    welche selber gerade aufgrund der Eiszeit völlig abwesend war,
    was ein enormes Defizit auf der Erde verursacht hat.

    .

Weibliche und männliche Kraft aber sind gleichwertige Pole (symbolisiert durch Venus und Mars) und auf einer höheren Ebene vereint werden sie zur königlichen Löwenkraft.

Die zweite Sonnenfinsternis am 11.August wird uns das alte Gleichgewicht und die hohe Sonnenkraft wieder zugänglich machen.

Die Dunkelheit der Nacht war erfüllt vom Funkeln zahlloser Sterne und es waren vielen Sternennationen versammelt, um Zeugen zu sein in diesem folgenreichen Akt und um ihre Unterstützung zu geben, wo es notwendig war. Für viele von ihnen war es ein Privileg, dabei zu sein – wie sie es ausdrückten – denn das Erwachen der Herzen sei eine Besonderheit der Erde und der Menschen.

 

Die Auflösung der Verträge!

Unterhalb des roten Mondes trat nun Mars in Erscheinung, welcher in diesen Tagen ganz erdnahe ist. Das war das Signal, mit der Auflösung des alten Paktes zu beginnen… Verbunden mit dem Herzen der Erde und mit allen Herzen, die dafür bereit waren, hielten wir das alte Trauma, welches über den betrügerischen Pakt verursacht worden war, „im Herzen“ … bis es sich auflöste und mit ihm dieser Pakt, der nun keinen „Anhaltspunkt“ mehr hatte. Damit begann eine Kettenreaktion, die bis hinein in die kleinsten und unbewusstesten Verträge, Versprechen, Pakte, Schwüre… ging und dort auflöste, was zu lösen war – restlos, sodass jene, die sie verursacht haben, keine Anhaltspunkte und keinen Ankerplatz mehr finden würden.

Wir verweilten im „Raum dieses Geschehens“, bis die Finsternis wich und der Mond wieder zurückkehrte in seinen Vollmond-Zustand… Und die Wunden in den Herzen begannen zu heilen.

Das war wichtig, denn gerade wird die Erde von einem weiteren solchen Pakt erschüttert und er würde alles umfassen, sobald er sich verankert hätte. Es ist dieser sogenannt uno-Migrationspakt… (mehr dazu später) ((Leider kommt später dazu nix mehr, aber man kann erkennen, dass dieser Pakt natürlich ebenfalls aufgelöst wurde)) und hier wird tatsächlich bereits das Wort „Pakt“ verwendet, damit die Menschen erkennen können, was man mit ihnen vorhat. Zusammengefasst verpflichtet er alle Länder der Erde in Zukunft dazu, den teuflischen Plan anzunehmen und ihn den Völkern über zu stülpen – mit schlimmsten Strafen, wenn sich jemand dagegen wendet, dass Migranten alle Rechte haben und die jeweils betroffene einheimische Bevölkerung keine mehr. Die Texte sind freilich unheimlich „menschenfreundlich“, menschenrechts-konform und unangreifbar verfasst, sodass sich jeder automatisch schlecht fühlt, wenn er gegenteiliger Meinung ist. Denn die Menschen sollten es auf keinen Fall merken. Meinungsfreiheit aber gibt es sowieso schon lange nicht mehr.

 

Wettermanipulation – Hitzewelle

Und das Fundament dafür ist bestens aufbereitet: Krypto-Geld und bargeldlose Wirtschaft, 5G-Netz, dsgvo und andere Zensur- und Überwachungsprogramme, Wettermanipulation…

Gerade in diesen Tagen geht der „nördliche“ Teil der Erde durch eine extreme Hitze-Welle und wir erfahren dabei völlig neue „Wetterbedingungen“: Die Hitze bzw. die heisse Luft kommt jetzt nämlich nicht mehr wie sonst aus dem Süden, sondern aus dem Norden. Schauen wir genauer hin, dann finden wir auf beiden Kontinenten im Norden jene Hochstrahlungs-Anlagen (haarp genannt), mit denen man über die ständig in die Atmosphäre gesprühten Metalle und Gifte genau diese Treibhaushitze erzeugen kann.

Die Hauptanlage befindet sich in Alaska und die zweite in Schweden. Schweden wird uns lange schon als der Parade-Staat demonstriert und in Wahrheit ist er nichts anderes, als der europäische Ableger und Vasall jener Diktatur, welche die USA seit langem schon unterwandert hat. All das wird freilich geheimgehalten und das mächtigste Mittel dabei ist, dass man die Menschen dafür verantwortlich macht und sie dafür zahlen lässt. Die Klimalüge hält deshalb ihre Krallen gefährlich nach ihnen ausgestreckt.

Im Volksmund nennt man die heissen Tage des Löwe-Monats „die Hundstage“. Diese Tradition geht allerdings bis weit in die ägyptische Hochkultur-Epoche zurück und darüber hinaus. Sirius als der „Hundsstern“ tritt während dieser Tage als beherrschender Faktor am Sternenhimmel auf. Die ägyptische Kultur hat sehr viel zu tun mit dem sirianischen Herrschaftsmodell (über die Erde und andere Bereiche der Galaxie)… und jene Tage, während der man von dort aus im „Sichtkontakt“ mit der Erde ist, machen einen ganz anderen Einfluss möglich, als andere Zeiten des Jahres. Sirius ist der Herrscher über sein Sklavenvolk in Afrika… das sollten wir im Hintergrund behalten, wenn wir die gegenwärtigen Strategien verstehen wollen. Und „er“ will erobern. Doch Hund bleibt Hund und er wird niemals ein Löwe werden, auch wenn er sich noch so viel Mühe gibt.

Die Nordströmung der Hitze hängt zu einem Teil auch mit der Wirkung der nächsten Sonnenfinsternis zusammen, in die wir bereits eingetreten sind und die einhergehen wird mit dem endgültigen Abziehen des alten Matrixnetzes über diesen Pol. Dass es diesbezüglich einen enormen Widerstand gibt, können wir verstehen… denn die alte Machtelite kommt damit an ihr Ende. Dagegen aber kämpft sie noch einmal gewaltig an… was freilich nichts anderes mehr ist, als Schattenboxen.

Die rote Kraft des Planeten Mars stand im Mittelpunkt und übernahm die Führung, als das „Blutmond“-Schauspiel zu Ende ging. Es zeigte sich nun der wahre Platz der Erde, der vertauscht worden war, um ihre Kraft im System zu schwächen, nämlich  der Herzplatz.

Greift man auf das freimaurerische Konzept der Kabbalah zurück, so ist dort der Platz leer, wo das Herz wäre. Die Erde wurde stattdessen auf die materielle Ebene geworfen und sie sollte lange keine Möglichkeit mehr haben, den Blick nach oben zu heben und frei zu sein für ihre ur-eigene Aufgabe.

Mit der Rückkehr der Erde an ihren wahren Platz – durch die Entbindung von diesem leblosen Trabanten – aber wurde nun auch der Platz für unseren Geschwisterplaneten frei, der seit langem schon aus dem System gestürzt und dazu verdammt worden war, sich den Besatzern der Orion-Konstellation zu unterwerfen. Seine Rückkehr wird eine fundamentale Veränderung unseres Lebensgefühls mit sich bringen und vor allem die Erfahrung der absoluten Einheit mit uns selbst und mit allem, was ist.

Die Ent-Ankerung war vorbei und ein Wetterleuchten im Hintergrund umrahmte das Ende diese Vorgangs. Eine Sternschnuppe zog über den Himmel … und deutete an, dass die Tut-Seelen auf dem Heimweg waren, hinüber zum Sternbild der Schlange und des Schlangenträgers.

Verträge lösen heisst, nur mehr sich selbst und dem eigenen Weg verpflichtet zu sein – was die Einhaltung der kosmischen Gesetze voraussetzt und die Pflege des inneren Platzes. Es heisst auch, dass wir uns gegenseitig freigeben und zwar ganz. Und es heisst zudem, alle Fäden von Erwartungen und Wünschen zu durchtrennen, sich ganz auf den gegenwärtigen Augenblick zu konzentrieren und im Herzen zu bleiben. Dabei werden wir Zeugen werden, wie sich eins nach dem anderen das alte Matrixgitter von uns löst.

Mit dem, was wir als Tierkreiszeichen kennen, sind wir bisher im Kreis herumgeschickt worden. Doch sie sind nur Tore hinaus ins All und heraus aus unserer planetaren Umwelt. Unser einziges Kennzeichen, aber das wichtig ist in diesem Zusammenhang, ist unsere Sternenherkunft. Das ist die tiefste Kraft in uns.

Durch die ewig gleichen „Tiere“ und Bilder wurden wir davon abgelenkt… und mit dem Entzug des Dreizehnten waren wir dann festgelegt auf das, wofür man diese „Sternbilder“ auf anderer Ebene verwendet hat. Wir waren fixiert, damit wir den Durchgang nicht nehmen…

Damit hat man diese Tore zum Selbstzweck umfunktioniert und uns so in ein Gefängnis der Eitelkeiten und des Narzissmus gesperrt… bzw. der Angst und des unbewussten Identifizierens mit etwas, das in diese Zeichen und die damit (künstlich) verbundenen Planeten innerhalb eines künstlichen Kalenders programmiert worden war.

Ent-Ankerung heisst hier, dass wir uns aus all diesen Symbol-Konstrukten zunächst einmal befreien, um dann heraus finden zu können, was die ursprüngliche Kraft all dieser Bereiche war. Und das geschieht, indem wir uns unsere Seelenkraft und unsere Herzkraft wieder zurückholen. Das aber ist genau das, wofür man uns „beneidet“ und uns Jahrtausende lang gejagt und gequält hat… und es mag deshalb sein, dass uns dabei noch eine Weile ein kräftiger Gegenwind erwartet.

 

Zu Hause angekommen, war es bereits Mitternacht… Eines war jetzt noch wichtig, nämlich die Steine aus Korfu in eine Spirale zu platzieren, die das Ende des ewig gleichen Kreislaufes symbolisiert. Es war dies ein Stein, der aus der Nähe des Rothschild-Anwesens an der Insel-Ostküste kam und der „zwei Gesichter“ hat. Lange Zeit sah ich nur das eine, welches wie eine Maske oder Fratze erschien… bis ich von Paris zurück kam. Dann erst zeigte sich die andere Seite, nämlich ein feines, jugendliches Gesicht – das Tut-Gesicht.

In Paris war durch das Eintauchen eines dritten Korfu-Steines in einen Brunnen vor der Louvre-Pyramide und damit im Zentrum der ursprünglichen Lebensspirale (der Stadt und des Kontinents) etwas befreit und geöffnet worden. Seither schwemmt es dort eine ganze Menge Dreck an die Oberfläche und die Führung des Landes ist angezählt. Alles Lebendige strebt irgendwann eben wieder seinem ursprünglichen Zustand entgegen.

Die Tut-Präsenz war begleitet von einem grau-roten Stein-Wesen, das helfen würde, seine Sternenkraft in der körperlichen Welt zu erden…. während einer der beiden Lapislazuli nochmals jenes „Tor zum Schlangenträger“ andeutete, welches damals bei der Arbeit rund um die Azoren im Atlantik geöffnet worden war. Diese Heimkehr war der Schlusspunkt in der Ent-Ankerung unseres Planeten, der nun ganz in der Drachenhüter- und Einhorn-Kraft gehalten war.

Die Arbeit war getan – in jener liebevollen Schwingung, in der sich ein befreites Herz wie von selbst einfindet.

Die Spirale dreht sich. Ziel erreicht!

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19 Kommentare

  1. Glueckskind

    In unendlicher Dankbarkeit für dise nicht in Worte zu fassende Arbeit und danke dir liebe Maggie dass du für uns diese Schätze ausgräbst.Ich bin total überwältigt und im Glücksrausch -ich spüre mein Herz, es hüpft vor Aufregung.
    Sende euch allen Liebe, Dankbarkeit, Vertrauen, Glückseligkeit und LEBEN

  2. Margarete

    Zitat: Mit dem, was wir als Tierkreiszeichen kennen, sind wir bisher im Kreis herumgeschickt worden. Doch sie sind nur Tore hinaus ins All und heraus aus unserer planetaren Umwelt.

    Antwort: Das stimmt so nicht, denn wir werden nicht einfach so im Kreis herumgeschickt, sondern es entsteht eine spiralförmige aufsteigende Welle, je nach Entwicklungstand und Reife der Seelen.

    Zitat: Unser einziges Kennzeichen, aber das wichtig ist in diesem Zusammenhang, ist unsere Sternenherkunft. Das ist die tiefste Kraft in uns.

    A: Wir sind immer mit unserer Herkunft verbunden, sie ist ein Teil unserer DNA, nur ist bei den meisten Menschen der Code verschlossen. Es ist auch unsere Aufgabe den irdischen Part zu entschlüsseln, im Hier und Jetzt und nicht unser Heil in den Sternen verlagern.

    Zitat: Durch die ewig gleichen „Tiere“ und Bilder wurden wir davon abgelenkt…

    A: Kennt die Autorin nicht die verschiedenen Ebenen und die Vielfalt der „einzelnen Tiere“? Vielmehr sind es Ur-Symbole mit großer Vielfalt auf verschiedenen Ebenen und Verbindungen. Sie verwickelt sich mit ihren astrologischen Deutungen zu sehr in die alte Götterwelt mit ihren Sagen. Ich halte mich weitgehend an die Urprinzipien und den vorhandenen irdischen Indikatoren.

    Zitat: und mit dem Entzug des Dreizehnten waren wir dann festgelegt auf das, wofür man diese „Sternbilder“ auf anderer Ebene verwendet hat. Wir waren fixiert, damit wir den Durchgang nicht nehmen…

    A: Die allgemeine Astrologie hat man auf ein sehr niedriges und destruktives Niveau gezogen, damit man nicht die wahren Urkräfte verstehen und entsprechend handeln kann. Den Durchgang können sie zwar zeitweise blockieren, jedoch nicht verhindern. Das ist gegen die Urschöpfer-Ordnung, die kann man langfristig nicht beeinflussen. Es entsteht Reibung, so lernen diese Wesen- und die Menschen hoffentlich auch!

    Nachtrag: Das Ur-Trauma ist meiner Ansicht nach noch lange nicht gelöst! Es fängt erst an und wir sind ein wichtiger Schlüsssel!

    • Maggie

      Liebe Margarete, du bist die Fachfrau für die Astrologie! Ich kann dazu nicht viel sagen, mich hat sie nie sehr interessiert/ interessieren dürfen (Christin). Ich hatte mich also schon vor 30 Jahren von den astrologischen Bindungen losgesagt.

      Leider weiß ich auch derzeit nicht, ob es da was Echtes und ein Matrix-Konstrukt gibt und ob da überhaupt jemand durchblickt. Ich bin immer vorsichtig, wenn wir in eine Schablone passen sollen, das klingt nach Kontrolle und genutzt haben sie ja alles, die bösen Jungs! Warum also nicht auch die Astrologie?

  3. Mirjam

    Wieder ein wunderbarer Beitrag, liest sich wie ein
    schöner Roman, ich hoffe das es alles auch wirklich wahr ist.

    Lg Mirjam

    • Maggie

      Liebe Mirjam, ob alles wahr ist werden wir sehen, aber der Artikel hat 50 Mio Bovis-F, sollte also überwiegend stimmig sein. Das muss jedoch nicht die Auslegungen betreffen, also die Schlussfolgerungen, welche gezogen werden, die ja auch Margarete reklamiert.

      Jedenfalls werden wir Zeugen dessen!

      Zitat: Dabei werden wir Zeugen werden, wie sich eins nach dem anderen das alte Matrixgitter von uns löst.

  4. MS

    Schön, dass viele Menschen im Geiste wie auch irdisch etwas tun.
    Habe mich auch beteiligt, so wie es mir möglich war, um die Befreiung voranzutreiben. Ich empfand nichts dabei, doch was mir auffiel, als ich meine Sache beendet hatte, (Finsternis war noch nicht vorbei und ich weiß auch nicht wie spät es war) da kam eine riesige Sternschnuppe aus Richtung Mond und zog links runter zur Erde.
    Darüber war ich verwundert und dann lese ich hier von einer Sternschnuppe.

  5. Margarete

    Zitat Maggie: Ich hatte mich also schon vor 30 Jahren von den astrologischen Bindungen losgesagt.

    A: Da kannst du dich gerne lossagen, wenn es falsche astrologische Kontrukte und Bindungen sind. Diese astrologische Abteilung ist, ebenso wie andere Bereiche, auch vermurkst worden. Die wahren Urschöpfer-Prinzipien wirken, ob du daran glaubst, dich lossagst oder sonst was damit machst. Ohne schöpferische Ur-Prinzipien kann man nicht leben, es würde keine Schöpfung und Weiterentwicklung geben. Es sind einfach unterschiedliche und ergänzende Energien und Grundbausteine für das Leben, sowohl übergeordnet als auch persönlich- wie Urschöpfer selber. Wolfgang Wiedergut hat es einmal in seinen Seminaren vortrefflich dargelegt.

  6. Naomi

    Liebe Maggie,liebe Margarete
    Puuuuh,weiss gar nicht wo ich anfangen soll,zumal ich gerade erst wieder online bin.
    Zunächst zu Wolfgang Wiedergut,es war und ist mir eine Ehre ihn und sein BINDU Forschungsprojekt persönlich kennengelernt zu haben.Lieber Wolfgang RIP,jetzt werden wir zumindest einen Teil deiner Erkenntnisse in die Welt der Formen tragen.
    Zur astronomischen und auch astrologischen Erläuterung (s.Wikipedia Drache (Sternbild)
    Vor mehr als 5000 Jahren wies die Achse des Planeten Erde im grossen Lauf der Präzession (ca.25.600 Jahre-Weltenjahr) auf den Stern Alpha Draconis (besagte ?Heimat der Annunaki).
    So begann der Einfluss des Kali Yuga-Zeitalter der Dunkelheit und kosmischen Macht(missbrauchs).
    Dieses Ereignis war von so grosser Tragweite,dass alle Kulturen dieser Welt diesen Moment in ihren Aufzeichnungen und Bauwerken (Pyramidensysteme verweisen in ihrer Ordnung auf Sternbilder !!!) festhielten.
    Dieses Ereignis brachte auch die geschaffenen Religionen,Geldsysteme und das Patriarchat sowie das geschaffene 12 System, das biologisch und zyklisch das 13 System überrollte und ein Hamsterrad wurde. -das ist historisch belegbar.
    Die Natur,die Erde als weibliches System taktet aber im 13 Takt (13 x 28 =364 plus Schalttag=365 Sonnenjahr)
    Um die Kraft der 13 als evolutive Spiralbewegung zu verstehen, verweise ich hier auf inner-resonance von Magda Wimmer.Dort ist der 13 ein Extra Beitrag gewidmet (18.4.2018)
    Liebe Margarete-ich kenne Magda nicht persönlich,lese aber aus ihren Beiträgen heraus,dass sie genau wie ich, astrologische Wissen mit den Mayazyken verbindet und ebenfalls als Theologin aus der Matriarchatsforschung kommt und sich ihre Arbeit schamanistisch darstellt.

    Zur Astrologie und dem Mayakalender -zumindest ich hätte ohne dieses Wissen nie meine wahren Wurzeln erkannt und mein mehr als heftiges Lebensscript ohnehin nicht.
    Astrologie ist und bleibt ein Erkenntnisweg zum eigenen inneren Pfad und der kollektiven Menschheitsgeschichte. Man mag den betreten und die Tiefe erkennen ,sowie auf einen entsprechendes Medium also quasi Einweihung dafür treffen.Meine absolute Wertschätzung hier im übrigen für Wolfgang Döbereiner u.a.
    Zum Schöpfungstag-da gibt es Korrektur, aber das schreibe ich persönlich an dich.Das wird ein spannendes Projekt.
    Lieber Gruss Naomi

  7. Margarete

    Liebe Naomi, ich habe mich mit den Majas nur am Rande beschäftigt, das wird mir sonst zu viel. Lasse mich aber gerne von gut durchdachten und kritisch verarbeiteten Informationen bereichern. Jezt habe ich mir das Kapitel mit der 13 angesehen und einige Zitate herausgefiltert, damit man dem obigen Beitrag der Ent-Ankerung besser verstehen kann.

    Zitat M. Wimmer: Entstanden ist dieses Loch durch die sogenannte „12er-Taktung“, denn sie hat das Leben zum Stillstand gebracht. Und Leben, das stillsteht, ist tot. [4] Statt Leben ist daraus ein Gitter entstanden, ein Netz, in das alles hinein gebunden wird. Man nennt es heute „die Matrix“. Was über sie läuft, tritt in den Sterbeprozess ein. Deshalb sagt man uns auch, dass der Tod bereits mit unserer Geburt beginnt und man ihm ständig näher kommt. Das ist „der Supergau“ für alle Lebendigkeit.

    In dieser 12er-Taktung kann sich das Leben in keiner Weise mehr erheben, weil es linear dahin-pfeift, bis es „ver-endet“. Erst das Feuer der 13er-Schwingung bringt Wellen in diese Linie und damit Bewegung und Leben.

    In solcherlei Löchern verschwinden die Seelen dann, weil sie „ dem Licht“ (Anm: Karma-Falle?) folgen oder auch „dem Stern“, statt ihrem eigenen Weg. Das Ganze aber endet immer wieder im selben Verlust der Seelenkraft.

    • Seelenlöcher entstehen, wenn der Rhythmus verschwunden ist und durch eine lebensfremde Taktung ersetzt wird. Denn Leben besteht aus Zwischentönen und Zwischenfarben, aus den Gedanken hinter den Worten und den Bildern abseits der sichtbaren Fassaden. Dort funkelt und knistert es und keiner dieser Impulse lässt sich einfach „fassen“. Sie kommen und gehen, entflammen sich und entziehen sich wieder.

    • Seelenlöcher braucht man, wenn man sich selber von der Seelenkraft abgeschnitten hat. Dann muss man sich von anderen Seelen nähren. Und da diese sich von selber in keiner Weise an einen solchen Energie-Vampier annähern würden, muss man sie in die Falle locken, sie hintergehen und manipulieren. Von solchen Seelenräubern aber gibt es wohl einige in diesem Universum… und sie zeigen sich von ihrem Diebstahl bereits ziemlich aufgeblasen.

    • Seelenlöcher erzeugen ein Vakuum auf der Seite der „Opfer“, denn sie haben mit ihrer Seele für etwas „bezahlt“, das sie in keiner Weise bekommen haben. Vielmehr sind sie betrogen worden … Und dieses Ungleichgewicht wird dann gleich noch mit ausgenützt.

    • Wir hatten uns durch unsere Grabungsarbeiten dem Seelenloch angenähert. Und da saß er nun wie eine Spinne: Anu, der Göttervater.

    • Wir schauten ihm eine Weile zu, wie er die Fäden spann, in welche sich die Seelen hinein verfingen. Und während er sie dann um sie herumschlang, saugte er sie langsam aus … und er flüsterte ihnen dabei zu, wie sehr Gott alle Menschen liebt und dass er Opfer braucht, weil Leben eben Leiden ist. Sie schauten dabei in einen Spiegel, den er ihnen vorhielt, um von sich abzulenken. Die Seelen sahen darin vor allem das, was sie selber dachten und glaubten. Nur aufmerksame Seelen sahen darin auch die Verformungen, die sie bereits erlitten hatten.

    Nun folgt eine längere Beschreibung der Spinnen, seiner Meister und deren Machenschaften. Ein Thema, das mich schon länger beschäftigt, es holt mich immer wieder ein. Möge man, so hier Interesse besteht, selber nachlesen. Ich habe mich im Laufe meines Lebens immer wieder mit verschiedenen feinstofflichen Wegelagerern auseinander setzen müssen. Das Ende der vorläufigen Suche endet derzeit immer wieder bei den Spinnen. Sind sie letztendlich für auch für die weltlich-kosmische Unordnung zuständig? Es sieht so aus, als hätten sie einen großen Anteil daran. So wie ich es verstanden habe, sind sie für das „irdische Seelenloch“ mitverantwortlich, es war der vormals verfügbare 13. Baustein des Urschöpferplans.

    Quelle: http://inner-resonance.net/2018/04/10/dreizehn

  8. Eisenritter

    @Naomi,
    Ich habe den Kommi gelesen und mit einem Mathematiker zusammen ein paar Seiten im Internetz überprüft, darunter auch http://www.maya.at. Die Maya existieren aber nicht mehr und es wurde auch kein komplexes Wissen überliefert, weil es verschütt gegangen ist. Das sind Lügen und Astro TV Spiritualität, die man uns oder besser gesagt Dir aufgetischt hat.
    Ich bitte dich deine Zahlenklauberei zu überdenken, sie könnte Verwirrung stiften. Du wünschst dir einen Ausweg und den wirst du auch bekommen.
    In den kommenden Tagen werde ich etwas über Primfaktoren im Wassermannzeitalter schreiben und hoffen, alle werden auch ihre Überzeugungen zu den Annunaki überdenken.
    Die Wahrheit kommt mit dem deutschen und freundlichen Geist aber nicht mit bösartigen Astroabzockern, die eingesperrt gehören.
    Genießen wir jetzt den wolkenfreien Himmel über Deutschland. Seit Wochen keine Chemstreifen oder düstere Wolken mehr und ich denke wir haben es endlich geschafft.
    Licht und Liebe und Wahrheit,
    Frau Eisenritter

  9. Isa

    Hm, liebe Mitreisende, könnt Ihr Euch erinnern an die Kettenanhänger (eine ganz neue Bedeutung) mit Kreuz, Herz und Anker in Gold, die man kleinen Kindern zur Taufe geschenkt und um den Hals gelegt hat?
    Liebste Grüße

  10. Margarete

    Liebe Frau Eisenritter, ich bin gespannt und freue mich auf diese Ankündigung:
    Zitat: „In den kommenden Tagen werde ich etwas über Primfaktoren im Wassermannzeitalter schreiben und hoffen, alle werden auch ihre Überzeugungen zu den Annunaki überdenken.“

    In der letzten Zeit wurde hier heftig gespüht, sogar Linien, die sich zu einem genauen Stern formten, dies sogar mehrfach. Es ist nicht überall gleich.

  11. Naomi

    Liebe Frau Eisenritter,
    zum Kommi an mich heute um 11 :18
    wenn in den kommenden Tagen etwas über Primfaktoren im Wassermannzeitalter deinerseits geschrieben werden sollte,so freut zumindest mich das aufrichtig.
    Das Kalendersystem der Mayas existiert sehr wohl und wird auch in den entsprechenden Ländern genutzt.Es gibt den HAAB Kalender mit 365 Tagen entsprechend dem Sonnenjahr, in dem der Tzolkin mit 260 Tagen eingebettet ist.(20×13 Tage)
    Das ist auch kein Esogeschwurbel,selbst der unglaublich kritische Florian Freistetter von Astrodictum Simplex erkennt das so an.
    Ich zitiere…..Die Wahrheit kommt mit dem deutschen und freundlichen Geist aber nicht mit bösartigen Astroabzockern,die eingesperrt gehören.
    Ich hoffe du hast kein Problem damit,dass ich keine reine Deutsche bin, sondern väterlicherseits aus einem anderen Kulturkreis komme (ironie off)
    Hier ist aber dein Name Programm-wer gehört hier eingesperrt und wer zockt ab ? Und was ist hier Astro TV Spiritualität ?
    Nur am Rande,ich fühle mich nicht angesprochen, frage mich aber wer dir auf die Füsse getreten hat.
    Zu den Chemtrails-ich kann das für Stuttgart leider nicht bestätigen,obschon es auch hier kaum geregnet hat.
    Keine Sorge,ich werde hier keine Verwirrung mit Zahlenklauberei( so zumindest deine Worte),betreiben,was ich austauschen will und werde, geschieht intern mit einer anderen Kommentatorin.
    Lieber Gruss Naomi

  12. Anna V.

    @ Frau Eisenritter
    Normalerweise bin ich hier eine stille Mitleserin. Heute muss ich mich allerdings zu Wort melden: Magda Wimmer als bösartige Astroabzockerin, die eingesperrt gehört zu bezeichnen, das hat schon Klasse. Sie kennen Sie weder persönlich noch ihren fachlichen Hintergrund. Einfach mal so einen Kommentar hier ablassen, alles als absoluten Blödsinn abstempeln und dann noch ankündigen, dass wir durch Sie in den nächsten Tagen die Wahrheit erfahren werden, na das kann ja heiter werden. Das hat alles nichts mit einem deutschen und freundlichen Geist zu tun … ganz im Gegenteil. es lässt erahnen wes Geistes Kind Sie sind. Ich weiss ja nicht wo Sie wohnen. Bei uns in der Rheinebene wird seit Wochen wieder regelmäßig gesprüht. Vor allen Dingen nachts.Übrigens: Magda Wimmer ist eine äusserst vertrauenswürdige Person die seit Jahren hilft, dass der Planet Erde wieder in’s Gleichgewicht kommt. Was war denn Ihr Beitrag hierzu bis jetzt?

  13. Sylvia

    liebe maggie,

    ich danke dir für den tollen beitrag, er ist runter gegangen wie öl.ja wir werden alles mit erleben, den tot gibt es sowiso nicht.
    ich wünsche alle eine gute reise, sieg dem wahren licht.
    namaste

  14. Maria

    …auch bei uns in der Schweiz – der Himmel meist versprüht mit Chemtrails so weit das Auge reicht. Nur selten sieht es so aus als wäre der gesamte Flugverkehr eingestellt. Dann aber nachts…
    Grüsse von einem freundlichen Geist aus der Schweiz.

  15. Eisenritter

    Liebe Naomi, liebe Reisende.
    Ich bitte meine grobe Ausdrucksweise vielmals zu entschuldigen. Mit Staunen und Freude lese ich seit Wochen die so wertvollen Beiträge in diesem Forum mit großer Zuversicht, dass wir ein Licht der Freude und geistiger Größe in Deutschland entfachen mögen.
    Rudolf John Gorsleben {Hochzeit der Menschheit} war eines der ersten, wenn auch umstrittenen Werke auf meinem Weg zur Forschung.
    Konrad Lorenz war es, der die entscheidene Vorarbeit geleistet hat, auf der Grundlage des Menschen innere Hitze und Kälte. Später haben wir uns dann mit Georgi Stankov an einen Tisch gesetzt und angefangen nach Codes zu suchen und diese auf ökologische Miniatursysteme zu extrapolieren.
    Drunvalo Melchizedek zum beispiel glaubte in seinen erarbeiteten Manuskripten, die wir als {die Blume des Lebens 1,2} kennen, über Oktaven einen kosmischen Kreis schließen zu können. Wir in unserer bescheidenen Gruppe hingegen konzentrieren uns mehr auf den Grundlagen Stankovs wie Lorenz und mussten erkennen, dass biologische Natura Sprünge vollzieht, ob in Entwicklung-Reifung-Fortpflanzung über Generationen oder Verhaltensmustern gegenüber Veränderungen. Die Sprünge versuchten wir im Rahmen einer mathematischen Permutation zu übersetzen und landeten bei den Potenzen von Primzahlen insbesondere den Gaußschen Zahlen.
    Um nicht vom eigentlichen Thema abzukommen, nocheinmals meinen Respekt auch vor Naomi und den weiteren fleissigen Forschern.
    Frau Eisenritter

  16. Ute schulz

    Hallo Maggie,
    danke für diesen interessanten Beitrag,jetzt weiß ich ,warum ich gestern ein Gefühl der Befreiung im Oberkörper verspürt habe.

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