Jesuitenpater sagte die Wahrheit! – Na, der muss es ja wissen!
Auszug aus Papstrücktritt – die luziferische Drohung!
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Was Kenner schon lange geahnt hatten, enthüllte Pater Martin kurz vor seinem Tod einem amerikanischen Journalisten: Sein Buch Der letzte Papst, in welchem Martin den düsteren Vorgang minutiös beschreibt, sei ein Tatsachenbericht. Er habe teilweise Orte und Namen verändert und die Romanform gewählt, um bestimmte Personen zu schützen.
Das von ihm beschriebene okkulte Ritual zur Inthronisierung des obersten gefallenen Engels Luzifer in die Führung der katholischen Kirche klingt erschütternd.
»Niemals seit der Gestalt des Nimrod im Alten Testament und seit dem Turmbau zu Babel haben es die Eliten der Macht aufgegeben, ihren fieberhaften Traum von der einen Weltregierung zu verfolgen, die tun ihr Möglichstes, um ihren Mann als Papst einsetzen zu können. Wenn
ihnen das gelingt, dann wäre Satan wirklich der Herrscher«, so Pater Martin.
Nach dem Rücktritt des deutschen Papstes 2013 sind nun viele Fragen offen. In
einem Interview zu ihrem Buch Weltenwende, in welchem die Zusammenhänge
verdeutlicht werden, berichtet Eva Herman: »Ein katholischer Bruder aus Rom
kontaktierte mich darauf und bestätigte die Angaben rundherum. Er gab mir zu
verstehen, dass die dunkle Seite in Rom inzwischen bei ca. 90 Prozent läge, die
helle Seite bei 10 Prozent. Zu letzter gehöre Benedikt XVI. Er kämpfe gegen
Windmühlen«.