Nachdem ich nun durch eine Frau auf dieses Video aufmerksam gemacht wurde, möchte ich es doch endlich auch mal aus meinen Entwürfen entlassen und euch zeigen. Geahnt hat mans ja, aber die Ausmaße sind schon beeindruckend!
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Ich sehe das Problem in den hunderten von Menschen, die man braucht, um so eine riesige Logistik zu stemmen. Sie alle zur Geheimhaltung zu verpflichten, scheint mir nicht möglich.
Geld und Erpressung helfen immer, wenn Geheimnisse geheim bleiben sollen. Einfach eine Summe anbieten oder Fotos von der Familie beim Mittagessen auf den Tisch legen und einfach nur den Ernst der Lage mit einem gezielten Blick in die Augen verkörpern.
Deine Aussage könnte man auf jede erdenkliche Verschwörung anwenden, und die Realität zeigt, dass eine Geheimhaltung eben trotzdem möglich ist. Das ganze funktioniert nach dem Prinzip „need to know“, in dem jeder Involvierte nur genau so viel Kenntnis vom gesamten Plan erhält, wie er wissen muss um seiner Teilzuständigkeit entsprechend nachkommen zu können.
Diejenigen, die dann doch mehr wissen müssen, werden mit Erpressung u.ä. bei „Laune“ gehalten. Verräter werden als unglaubwürdig dargestellt und/oder exekutiert.
Auf genau diese Weise wurde bspw. das Apollo-Programm der Nasa durchgeführt, bei dem wahrscheinlich 98% aller MA die Lüge der Mondlandung mit dieser lächerlichen Pseudo-Technologie auch selbst geglaubt haben…
Das mag am Anfang sein oder einer kleinen Gruppe. Bei einer größeren Anzahl geht das nicht mehr; da kann mal was schief laufen, es gibt Verletzungen, Unfälle, Knatsch mit dem Vorgesetzten. Loyalität hat Grenzen, besonders wenn sie erzwungen wird.
Tja, unsere Alien Erdbesatzer wollen auf gar keinem Fall diesen lukrativen Planeten verlieren, daher diese Untergrundstädte. PFUI!
Ich sehe das Problem in den hunderten von Menschen, die man braucht, um so eine riesige Logistik zu stemmen. Sie alle zur Geheimhaltung zu verpflichten, scheint mir nicht möglich.
Liebe Katharina,
Geld und Erpressung helfen immer, wenn Geheimnisse geheim bleiben sollen. Einfach eine Summe anbieten oder Fotos von der Familie beim Mittagessen auf den Tisch legen und einfach nur den Ernst der Lage mit einem gezielten Blick in die Augen verkörpern.
Ach, und dann schön breit grinsen mit hässlichen Augen und dann sagen: „Wir freuen uns sehr für Sie, wenn Sie die richtige Entscheidung treffen!“
Liebe Katharina
Deine Aussage könnte man auf jede erdenkliche Verschwörung anwenden, und die Realität zeigt, dass eine Geheimhaltung eben trotzdem möglich ist. Das ganze funktioniert nach dem Prinzip „need to know“, in dem jeder Involvierte nur genau so viel Kenntnis vom gesamten Plan erhält, wie er wissen muss um seiner Teilzuständigkeit entsprechend nachkommen zu können.
Diejenigen, die dann doch mehr wissen müssen, werden mit Erpressung u.ä. bei „Laune“ gehalten. Verräter werden als unglaubwürdig dargestellt und/oder exekutiert.
Auf genau diese Weise wurde bspw. das Apollo-Programm der Nasa durchgeführt, bei dem wahrscheinlich 98% aller MA die Lüge der Mondlandung mit dieser lächerlichen Pseudo-Technologie auch selbst geglaubt haben…
Das mag am Anfang sein oder einer kleinen Gruppe. Bei einer größeren Anzahl geht das nicht mehr; da kann mal was schief laufen, es gibt Verletzungen, Unfälle, Knatsch mit dem Vorgesetzten. Loyalität hat Grenzen, besonders wenn sie erzwungen wird.