Der sumerische Schöpfungsmythos ENUMA ELISH und die Bibel
Die 7 Tafeln der wahren Schöpfung! Entdeckt 1842 in Ninive, 1872 von George Smith übersetzt
https://www.youtube.com/watch?v=mEnUwldGer0 die ersten 7 Min.
Mit diesen Tafeln kam die wesentlich ältere und viel genauere Schöpfungsgeschichte ans Tageslicht, welche man viel später in die hebräische Bibel als Genesis übernahm. Ich möchte hier gleich zu Anfang betonen, dass dies keine Vermutungen, sondern Fakten sind, welche nicht nur von einer Hand voll Forscher oder gar nur von Zecharia Sitchin entdeckt wurden. Darauf werde ich zu gegebener Zeit noch genauer eingehen. Natürlich kannst du dir denken, dass da einige Gelehrte, Wissenschaftler und vor allem die Kirche nicht begeistert davon waren und diese versuchen die Informationen zu unterdrücken und lächerlich zu machen, denn mit der Wahrheit steht und fällt ihr Glaubensgebäude in sich zusammen. Auch für Christen ist es eine sehr ungewohnte aber auch überraschend erhellende Sache!
Der Anunnaki-Mythos
Mythos hat übrigens nix mit mystisch zu tun und ist auch keine erfundene Geschichte, sondern History pur! Ich muss in diesem Beitrag voraussetzen, dass der Leser bereits die Anunnaki-Geschichte kennt. Kurz gesagt kamen fortgeschrittene Wesenheiten aus dem Universum auf die Erde, um Gold abzubauen, welches sie für den Erhalt ihrer Atmosphäre auf ihren Heimatplaneten (Nibiru?) benötigten. Viele Generationen lang mussten die „Götter“ sich nun „tief in den Bergen“ abmühen und litten sehr unter dieser schweren Arbeit.
Diese Geschichten finden sich aber nicht nur bei den Sumerern, sondern z.B. auch in den Sagen der Zulus, welche berichten, dass sie als Sklaven für die ersten Menschen gearbeitet hätten. Diese Sklaven seien mit dem Affenmenschen in den Krieg gezogen, als der große Kriegsstern am Himmel erschien. Die ältesten Goldminen befinden sich in Monotape in Südzululand, dem heutigen Zimbabwe. (aus: Indaba My Children von dem Zulu-Medizinmann Credo Vusamazulu Mutwa) Seit 1988 weiß man, dass die Funde in Südafrika eine Besiedlungszeit von 88 000 bis 115 000 Jahren ergibt. Das sind freilich keine gewohnten biblischen Zahlen, doch da müssen wir wohl umdenken, da es unzählige Beweise und Fundstücke gibt.
Das Gold
Z.Sitchin wird in einem kritischen Video dahingehend angegriffen, dass er das Wort „Gold“ falsch übersetzt habe. Doch es ist nicht Sitchins exklusive Übersetzung, sondern auch die früherer Forscher! Und ich möchte dich an dieser Stelle einmal darauf aufmerksam machen, dass die Sache mit dem Gold sogar in der biblischen Schöpfungsgeschichte erwähnte wird und zwar in 1.Mose 2:11 Der Fluss fließt also um das „ganze Land, wo das Gold ist und das Gold dieses Landes ist gut …“ Warum wird das wohl in der Schöpfungsgeschichte erwähnt? Bislang war das unverständlich und wurde geflissentlich überlesen – unwichtig für Christen, doch nun kann man es natürlich mit anderen Augen sehen! Der Lulu (Arbeitssklave für den Bergbau) wurde ja genau dort erschaffen, wo er zum Goldabbau gebraucht wurde.
Nun zu Zecharia Sitchin „Als es auf der Erde Riesen gab“ S.162
Nachdem die Anunnaki-Arbeiter gemeutert hatten, kam es zu dem Entscheid, einen Sklavenarbeiter zu kreieren, der sich nicht über das schwere Joch beklagen würde. Enki schlug vor, einen Mischling (Hybriden) zu erschaffen, der als Amelu, als Arbeiter, den Göttern die Schufterei abnehmen würde: „Wir haben doch Ninmah unter uns, sie ist eine Belet-ili (eine „Geburt schenkende Göttin“). Lasst sie einen Lulu entwerfen. Lasset einen Amelu die Mühen der Götter auf sich nehmen! Lasst sie einen Lulu Amelu erschaffen, lasst ihn das Joch tragen!“
Als die anderen Götter fragten, wie so ein Lulu Amelu erschaffen werden könnte, erwiderte Enki: „Das Wesen, dessen Name ihr aussprecht – es existiert bereits! – Man müsste nur noch das Ebenbild der Götter an ihm festmachen“
Diese Aussage ist die Antwort auf das Rätsel des „Missing Links“, des fehlenden Bindegliedes, und die Frage, wie der Homo Sapiens, der moderne Mensch, vor 300 000 Jahren quasi über Nacht in Südostafrika auftauchen konnte…..
Ein Wesen, das den Anunnaki in vielerlei Hinsicht ähnelte, existierte also schon in der Wildnis des Abzu, erklärte Enki den erstaunten Göttern: „Alles, was wir noch tun müssen, ist, es an das Ebenbild der Götter anzubinden“ – es durch Anunnaki-Gene zu veredeln – und einen LULU (=Mischling) zu erschaffen, der die Arbeit im Bergbau übernehmen konnte.
Was Enki in seinem Hauptquartier im Südosten Afrikas entdeckt hatte, war ein Hominide, der mit den Anunnaki soweit verwandt war, dass es nur einer genetischen Manipulation bedurfte – indem man den Genen dieses Hominiden (etwa eines Homo erectus) einige Anunnaki-Gene hinzufügte, um ihn in den Status eines intelligenten, sprechenden, Werkzeuge benutzenden Homo Sapiens zu erheben. Und das war alles nur möglich, weil die DNS auf der Erde jene des Nibirus war, die übertragen wurde -, der Leser mag sich erinnern (was hier freilich nicht möglich ist, da ich nur einen Auszug abschreibe), als der Nibiru mit Tiamat kollidierte!
Diese fatale Entscheidung, den Menschen zu erschaffen, findet ihr Echo in der Bibel. Während hier die versammelten großen Anunnaki als ELOHIM, „die Hohen“, bezeichnet werden, berichtet Genesis 1:26:
„Dann sprachen ELOHIM: „Lasset uns Menschen machen als unser Abbild uns ähnlich.“
Es besteht kein Zweifel am Plural der biblischen Aussage, angefangen mit dem Pluralwort ELOHIM (der Singular lautet EL, Elo’ha) und weiter mit „Lasset uns machen“ – „als unser Abbild“ – „uns ähnlich“. Das alles geschah „40 Perioden“ – 40 Schars – nach der Ankunft der Anunnaki. Wenn wir die Ankunft (siehe letztes Kapitel) auf vor etwa 445 000 Jahren datieren, müsste die Erschaffung des Adamu vor 300 000 Jahren (445 000 – 144 000) stattgefunden haben – exakt zu diesem Zeitpunkt aber wurde der Homo erectus plötzlich zu Homo sapiens. Zitat Ende
Diese Angaben decken sich mit Michael Tellingers Funden in Südafrika (YT), die seit 9 Jahren keinen der Mainstream-Wissenschaftler interessieren. Warum wohl? Weil sie ihr gesamtes Welt – und Menschenbild auf den Kopf stellen würden. Und das geht uns Bibellesern wohl ebenso. Die Frage ist halt auch an uns, ob wir uns der Wahrheit unterwerfen oder lieber weiter die Geschichte und unsere Herkunft mit der Lüge gebunden halten wollen, damit wir nicht erschüttert werden?
„Am Anfang war der Fortschritt“ Zecharia Sitchin, S.187
„Man hat zahlreiche Tontafeln in mehr oder minder gutem Zustand gefunden, die von der Schöpfung handeln. Auch die Mythen anderer Völker in der Alten und Neuen Welt berichten von einem Prozess, bei dem sich göttliche Elemente mit irdischen gemischt hätten. Das göttliche Element wird als Essenz des Blutes beschrieben und das irdische als Lehm. Zweifellos handelt es sich immer um das gleiche Thema, denn alle Schöpfungsgeschichten sprechen von einem „ersten Paar“ und ebenso zweifellos beruhen die sumerischen Darstellungen, die am ausführlichsten und genauesten das wunderbare Geschehen beschreibt: Die Vermischung der göttlichen Gene der Anunnaki mit denen der Menschenaffen durch künstliche Befruchtung des Eies eines Menschenaffenweibchens. Ja, es war eine Befruchtung in vitro, wie die Abbildung eines Rollsiegels zeigt.“
Ich bin für das Entfesseln der Wahrheit! Der Schock kommt wie eine Welle, die auch wieder abebbt und dann klares Wasser sichtbar macht.
Erstarrt nicht im Schock, sondern schwimmt umso schneller von der Lüge weg! Schwimmt euch frei! Die Wahrheit macht frei!
Hier eine Aussage, die das Dilemma aufzeigt:
„Die Encyclopedia Britannica ist ebenfalls dieser Auffassung:
„Die für das Verschwinden des Neandertalers ursächlichen Faktoren sind ein großes Problem, für das es leider noch keine eindeutige Lösung gibt.“
Die sumerischen Schöpfungsgeschichten haben auf diese Frage eine klare Antwort, die viele Menschen jedoch nur schwer akzeptieren könnten. Das plötzliche Erscheinen des Homo sapiens sapiens und das gleichzeitige abrupte Verschwinden des Neandertalers geschah auf Veranlassung irgendwelcher Intelligenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass der Neandertaler entweder ausgerottet oder von der Erde fortgenommen wurde, um einem neuen Sklavengeschlecht Platz zu machen und vielleicht auch, um eine Kreuzung zwischen diesen beiden Unterarten zu vermeiden. Was auch immer genau geschehen sein mag, zwei Dinge wissen wir mit Sicherheit: dass der heutige Mensch, wie die moderne Anthropologie festgestellt hat, an die Stelle des Neandertalers getreten ist und daß dieses dramatische Ereignis mesopotamischen Überlieferungen zufolge auf einen wohlüberlegten Plan einer außerirdischen Zivilisation zurückzuführen ist.“
https://www.youtube.com/watch?v=yKvh0VNs6Ys
Aus Liebe zur Wahrheit – Mut zur Wahrheit!
Maggie D.
Weiter in Teil II