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Die Geschichte der Erde aus Sicht eines Inuakiners 2

 

 

Bedeutungsvolle Mitteilungen von David, dem Inuakiner

Hier auszugsweise Kapitel 7

Geschichte der Erde

 

Aryana Havah, der Psychologe: Du hast gesagt, dass Du von der Erde sprechen möchtest.

David: Ja. Ich wollte erzählen, dass alles, was auf Inua passiert ist mit den

Kolonialisatoren, das ist auch auf der Erde passiert.

A: Wer hat uns kolonisiert?

D: Auch die Anunnaki. Vor ca. 500.000 Jahren ist ein Raumschiff auf der

Erde gelandet, welches Boden- und Wasser-Proben genommen hat und

dann weggegangen ist, um nach einiger Zeit in Begleitung mit anderen

Schiffen ihrer Gesellschaft landeten um hier ansiedeln zu können. Die

Ziele waren die gleichen. Das Abbauen der Mineralienschätze. Bei ihrer

Rückkehr haben sie Inuakiner mitgenommen aus Inua. Weil es sehr

mühsam wäre, den hier wohnenden Bewohnern beizubringen, wie sie mit

den entwickelten Geräten arbeiten sollten, haben sie die Inuakiner einge-

setzt, zu arbeiten. So haben sie angefangen zu arbeiten, aber es hat sich

herausgestellt, dass ihre Kräfte nicht genügten, sie haben sogar einen

Aufstand ausbrechen lassen. Das hat sie letztendlich dazu gebracht, dass

sie die hier lebenden Menschen zur Arbeit zwangen. Aber es hat sich auch

wiederum herausgestellt, dass sie nicht genug entwickelt waren, um mit

den Inuakinern Schritt halten zu können, so haben sie alles nur durchein-

ander gebracht. So haben sie sich schlussendlich entschieden, die Gene

der Erdbewohner zu ändern, jedoch haben sie die benutzte DNS nicht von

sich, sondern von den Inuakinern genommen.

D: Das heißt, dass wir verwandt sind?

D: Ja.

A: Also wir verfügen über Eure DNS?

D: Ja. Ihr könntet uns danken, dass Ihr als Rasse existiert. Dem gene-

tischen Stand der damaligen Erde ist unser genetischer Stand draufge-

setzt worden und so hat sich die heutige menschliche Rasse erschaffen.

A: Und warum ähneln wir Euch nicht?

D: Die Anunnaki behalten immer die äußeren Formen, weil sie sich der

jeweiligen Umgebung anpassen. Ihre physischen Formen passen zum

Planeten.

A: Es gibt eine solche wissenschaftliche Hypothese, nach der die

menschliche DNS durch eine Veränderung gegangen ist und vielleicht

haben wir auch auf der Planetenebene gemeinsame Ahnen, welche vor

180 – 300.000 Jahren in Afrika lebten.

D: So ist das. Das ist wahr. Da ist die erste DNS-Änderung passiert.

A: Die erste?

D: Ja, weil jetzt vor ca. 40.000 Jahren auf die existierende DNS die

Anunnaki ihre eigene genetischen Materialien drauf getan haben.

A: Aber warum?

D: Weil sie zu dem Zeitpunkt gekommen sind, an dem die Menschen

angefangen haben, bewusst zu werden, wer sie eigentlich sind und sie

haben gemeint, wenn unser Körperaufbau sich ähnelt, dann werden wir

sie vielleicht annehmen.

A: Also, wir verfügen über eine DNS-Kombination von den Inuakiner,

Anunnaki und den primitiven Menschen.

D: Ja.

A: Wenn wir es gut beurteilen, dann sind wir mehr Anunnaki als was

anderes?

D: Nein, weil die zweiten Änderungsversuche nicht geklappt haben mit der

gesamten Bevölkerung und so hat sich eine Mischung entwickelt zwischen

denen, die die DNS direkt von den Anunnaki bekommen haben und denen,

die über die DNS der Inuakiner verfügten. Es waren auch reine Blutlinien,

die die Blutsauberkeit der Anunnaki bewahrt haben.

A: Aber heutzutage sind wir zum Großteil ähnlich, oder?

D: Nein. Sie folgen genau den gleichen Regeln. Es gibt immer noch reine

Blutlinien.

A: Du willst damit sagen, dass immer noch solche Familien existieren, die

ihre Abstammungen verehren und Blutvermischung nicht akzeptieren?

D: Ja.

A: Und was ist mit den Anunnaki passiert, als sie weggegangen sind?

D: Sie sind nicht weggegangen. Sie sind zwischen uns, sie haben sich nur

zurückgezogen.

A: Ich habe noch eine Theorie gehört, aber ich weiß nicht, was ich glauben

soll.

D: Ich möchte niemand überzeugen. Ich möchte nur soviel sagen,

dass es die sind, die uns führen. Es ist tatsächlich wahr, dass sie

aus dem Hintergrund die Welt lenken.

A: Sag mal, diese Anunnaki ähneln irgendwie den Reptilien, nur sie stehen

auf zwei Beinen?

D: Ja.

A: Es gibt solche Sprüche, dass sie Reptilien ähnlich sind.

D: Du nennst sie, wie Du willst, aber diese Anunnaki sind die geradlinige

Abstammung von unseren Vorfahren.

A: Ich kenne diese Theorie, aber sie ist schwer zu glauben. Keiner hat sie

gesehen, niemand weiß es genau…

D: Doch, sie wissen es genau. Ihr kennt sie, auch Eure Parlamente

arbeiten für sie. Wir sind nur ein kleiner Teil davon.

A: Also, haben wir nur einen Teil von ihnen.

D: Nein, es gibt noch etwas im Kopf, das für die negativen Emotionen und

Aggressivität verantwortlich ist.

A: Würdest Du erzählen, wie Du es siehst, dass sie uns lenken?

D: Vor ca. 6500 Jahren haben sich die Anunnaki wegen der Massenauf-

stände so entschieden, dass sie sich zurückziehen, aber nicht wortwört-

lich, nur um dann im Hintergrund arbeiten zu können. Deshalb haben sie

ein paar Geheimgesellschaften entwickelt und im Wesentlichen haben sie

die momentanen Religionen gestaltet. Sie haben Pfarrer ausgebildet und

haben diese eingesetzt, die sie bedienen. Sie haben ein paar Dogmen und

Halbwahrheiten eingeführt, was sehr wirksam schien, weil die Menschen-

massen anfingen, sie zu verehren und auf sie zu hören.

A: In der Vergangenheit existierten tatsächlich Menschenopfer zur Götter-

verehrung.

D: Ja. Sie waren die gleichen Götter. Aber diese Ritualmorde

werden auch noch heute ausgeübt. Du musst verstehen, dass sie von diesen

Dingen abhängig sind, weil es für sie das Leben bedeutet. Ein Ziel

solcher Geheimgesellschaften ist es, deren Lehren weiterzugeben.

Heute finden wir diese Organisationen überall auf der Erde und in

allen gesellschaftlichen Schichten sind sie aktiv.

A: Wie machen sie das?

D: Sie arbeiten über die Regierung mit so genannten Institutionen

oder Firmen, Bankensystemen, Militär, Polizei, Justiz, Schulen,

Medien. Sie sind überall und das können sie diesen Menschen

danken, die sie bedienen, die sie dafür ausgebildet haben und die

so weiter ausbilden usw. ….

Sie sind diejenigen, die momentan uns und die Welt beherrschen.

A: Gut, aber wie haben sie es geschafft?

D: Sie vertreten eine alte Rasse. Ihr Wissen ist uralt und sehr entwickelt.

Sie beherrschen die Materie, kennen die gesamten Aspekte des Univer-

sums, sind ausgezeichnete Astrologen. Sie können den menschlichen

Geist beeinflussen, das Wetter, die Energie, die seelische Ruhe, mit einem

Wort, sie machen das immer und so oft sie es wollen. Sie benutzen die

Religionen, um zu ihren Gunsten falsche, unnatürliche Lehren in die

Menschen einzupflanzen. Sie haben es die Menschen glauben lassen, dass

die Astrologie und das geübte Wissen Satanslehren sind. Sie haben im

Menschen die Vorstellungen geweckt, dass die Träume vom Teufel stam-

men, obwohl der Teufel – so wie wir es uns vorstellen – gar nicht existiert

und die Träume in Wahrheit das Tor zwischen dem Universum und der

Matrix sind. Das ganze Potential der Erdstrahlen und energetisch günstiger

Plätze haben sie mit Denkmälern oder besonderen Gebäuden bebaut, um

sie damit zu vernichten. Sie wollten auf keinen Fall die Verdummung der

Bewohner stören.

A: Und wie sind sie die Weltregierer geworden?

D: Mit Hilfe flexibler Dogmatismen der Religionen haben sie ein Vernich-

tungsprogramm gegen die Intuition eingerichtet und mit Hilfe der Politik

und der Banksysteme, die ihre Ziele verfolgen. Sie sind im Wesentlichen

unser Geld. Sie geben uns Essen, Wärme, Wohnungen, Schulen, Freiheit,

Gesundheit und absolut alles sichern sie für uns. Die königlichen Familien

sind ihre geradlinigen Abstammungen. In unseren Präsidenten fließt ihr

Blut. Jeder steht in irgendeiner Form mit dieser Geheimgesellschaft in

Verbindung.

A: Aber sind sich diese königlichen Familien oder Präsidenten dessen

bewusst?

D: Ja. Sie kennen ihre Abstammungen, achten sie und sind einverstanden

mit den Beschlüssen der Organisation. Sie sind die, die manipulieren,

regieren und unser Leben bestimmen. Wir sind für sie geboren und

sterben auch für sie.

A: Aber es existieren auch spirituelle Bewegungen, die das wissen und

auch erzählen.

D: Es ist richtig, aber genau davon sind einige, die sie unterstützen,

speziell deshalb, um Zugang zu Informationen zu haben, um dann alles

verdrehen zu können.

A: Das bedeutet, dass es ein Teufelskreis ist. Egal was wir machen, wir

bleiben Sklaven.

D: Nein. Wir müssen auf unsere Seelen hören. Das ist das Wichtigste!

Niemand steht über dem Erschaffer, wir sind alle gleich, so hat keiner ein

Recht, vorzusagen, wie wir denken, glauben oder lernen sollten.

A: Aber die Wissenschaft ist nützlich. Mit ihrer Hilfe entwickeln wir uns

und lernen bestimmte Sachen.

D: Die Wissenschaft gehört auch ihnen. Irgendwie hat der Glaube ihre

Funktion übernommen. Die momentane Wissenschaft kann nichts mit der

wahren Matrix anfangen. Das ist eine indoktrinierte Wissenschaft, eine

solche Wissenschaft, die sie deshalb erschaffen haben, damit sie alles

durcheinander bringen, was mit der Wahrheit absolut nichts zu tun hat. Zu

einem besonderen Zeitpunkt der menschlichen Evolution tauchen Zweifel

auf gegen die Glaubens-Dogmen und dann müssen die Anunnaki eine

Möglichkeit finden, weiter regieren zu können, weiter ihre Lehren ein-

pflanzen, Verdummungen fortsetzen zu können. So ist die Wissenschaft

aufgebaut!

A: Aber wovor haben sie Angst?

D: Vor diesem Moment, in dem der Mensch aufwacht und versteht, dass

mehr als nur ihr Körper existiert, dass er Teil ist von der universellen

Bewusstheit. Dass sie frei und unendlich sind, genauso wie der

Erschaffende.

A: Und was ist, wenn wir draufkommen? Nichts!

D: Die Menschen besiegen sie und verjagen sie. Das Problem ist nur das,

dass sie nirgendwohin gehen können. Ihr Planet ist am Ende, andere

Himmelskörper sind für sie nicht mehr erreichbar. Sie sind an einem Punkt

in der Matrix gefangen, wo sie sie als Rasse modifiziert. Vorher vernichtet

sie sie, dann wandelt sie sie um. Das wollen sie aber nicht. Sie haben

Angst davor.

A: Ich verstehe immer noch nicht, wieso können sie alles tun, was sie tun

wollen? Wieso decken sie sie nicht auf?

D: Wenn sie alles in der Hand haben und alles lenken, wer könnte sie

enthüllen? Jeden, der versucht, etwas darüber zu sagen, stempeln sie als

Satan, verrückt oder bösartig ab. Unsere Schattenführer haben perfekte

Programme ausgebaut, die den Geist und die Gefühle manipulieren. Sie

bestimmen, wie wir denken, an was wir glauben, wie wir reagieren, was

wir essen, trinken und hören sollten. Ohne Ausnahme ist alles einpro-

grammiert, ausgerechnet und vollendet. Sie haben nichts vergessen.

Erinnere Dich, wenn ein Forscher eine solche Entdeckung macht, die ihnen

nicht passt, dann springen hunderte auf, um Widerstand zu leisten, aber

wenn sie ein wissenschaftliches Prinzip einführen wollen, kommen

hunderte, die das unterstützen. Es gibt tatsächlich noch solche Menschen,

die sie nicht überzeugen können, die noch an das Gute glauben und das

auch veröffentlichen. Diese schließen sie entweder aus, oder stempeln sie

ab, oder sie ziehen sie mit einem Unfall, Tod oder Selbstmord aus dem

Verkehr. Sie haben alles bis ins kleinste Detail ausgerechnet und kontrol

lieren dies auch.

A: Gut, aber wenn es viele Menschen gäbe, die ähnlich denken würden,

dann könnten sie dies alles nicht mehr machen. Sie können nicht den

gesamten Planeten töten! Vielleicht existieren solche Menschen in diesem

System, die das wissen und uns auch die Wahrheit erzählen würden.

D: Jene in diesem System, die die Wahrheit kennen und das auch

veröffentlichen möchten, die stellen sie auf die Seite, also bedeuten sie

keine Gefahr, was aber die große Masse anlangt … Da sieht die Sache

schon anders aus. Wir unterliegen mentaler Beeinflussung und wir

sind auch mit Chemikalien kontrolliert und gelenkt.

A: Chemikalien?

D: Ja. Alles was wir als Lebensmittel, Getränke bekommen,

Medikamente, das Wasser mit dem wir uns waschen, alles ist

absolut programmiert.

A: Könntest Du es ein wenig genauer erzählen?

D: Alles sind Chemikalien, was sie zum Wasser und zu

Lebensmitteln geben, die Konservierungsstoffe, Beilagen,

Medikamente sind speziell so gemacht, dass das menschliche

Gehirn auf bestimmte Stimulationen reagiert, oder im Gegenteil,

nicht reagiert.

A: Aber die Medikamente retten Leben!

D: Ja, Manche…! Aber andere sind dafür entwickelt, dass der

Mensch sich von seiner primären Quelle entfernt.

A: Vielleicht, aber es ist sehr schwer, eine Grenzlinie zu ziehen. Was

würden wir ohne Antibiotikum tun…

 

D: Die Impfstoffe sind der größte Betrug überhaupt! Diese greifen das

Immunsystem an. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt bei der letzten

Impfung, wozu sie mich gezwungen haben. Ich habe klar gesehen, wie die

in den Körper eingebrachten Mikroben die Chakren angegriffen haben, so

haben sie sie destabilisiert, dass mein ganzer Körper zitterte, die

Lymphknoten und die Drüsen negativ beeinflusst wurden.

A: Aber die Medikamente tun auch etwas Gutes!

D: Ja. Aber ohne sie kann man auch leben. Eigentlich machen sie mehr

Schlechtes als Gutes. Die Krankheit ist ein Zeichen, eine Aufmerksamkeit,

dass Du etwas nicht richtig machst. Vielleicht ist die Luft verschmutzt wo

du lebst, vielleicht sind die Lebensmittel nicht gut, vielleicht sind deine

Gedanken oder Gefühle dafür verantwortlich. Statt die Tabletten einzu-

nehmen, solltest du diese Faktoren überprüfen. Die Tabletten, wie ich es

sehe, machen nichts anderes, als die Symptome zu unterdrücken, aber sie

kommen nicht bei den Ursachen an. In dem Moment, wenn du eine

Tablette schluckst, zerfällt sie im Organismus und wandelt sich in Energie

  1. Diese Energie ist anders und abhängig von der Zusammensetzung der

Tablette. Sofort, wenn sie im Organismus ankommt, stellt sich die Sekre-

tion ein, erhöht oder erniedrigt damit die Sekretionsmenge, was eine

Verbesserung bringt, aber diese Methode ist nicht richtig, nicht gut. Der

Organismus, könnte es viel genauer regeln, wenn wir die Ursachen von

Krankheiten entfernen würden.

A: Vielleicht, aber die Erfindung der Gegenmittel war wunderbar.

D: Ja, aber die Wahrheit ist, genau das regelt Dein Organismus selbst. Je

mehr Antibiotika Du einnimmst, umso mehr schützt sich der Körper, stellt

sich selber ein, bis zu dem Punkt an dem er gar nicht mehr reagiert. Bak-

terien und Viren sind Teile unseres Lebens und des Planeten. Wir leben

mit ihnen von Anfang an zusammen. Wir müssen sie annehmen.

Eigentlich weiß es unser Körper. Der Körper weiß, dass alles geregelt ist.

 

A: Aber, die Annunaki, von denen Du behauptest, dass sie uns lenken, wo

sind sie jetzt?

D: Sie leben mit uns zusammen. Verstecken sich vor unseren Blicken, und

vor unseren zeitweisen Empfindungen auch. Wir können es so beschrei-

ben, dass sie in einer anderen Dimension sind, aber jetzt leben sie hier.

Sie nehmen aktiv teil an unserem Leben, aber wir können nicht an ihrem

teilnehmen.

A: Aber wo sind sie korrekt?

D: Sie haben solch riesige unterirdische Basen, so genannte Städte. Da

wohnen sie, aber sie halten sich auch auf der Oberfläche auf. Sie sind

zwischen uns und wir treffen sie, aber wir erkennen sie nicht.

A: Also wir sehen sie nicht, sind sie unsichtbar?

D: Nein, sie sind sichtbar, aber sie strahlen ein besonderes Energiefeld

aus um sich herum, mit dessen Hilfe können sie so aussehen, wie sie

wollen. Das ist der Grund dafür, warum sie nicht erkennbar sind.

A: Womit schützen sie sich?

D: Mit ihrem Geist.

A: Sie benutzen keine Geräte, irgendetwas?

D: Nein. Ihre mentale Stärke ist viel höher als die der Menschen, deshalb

ist das für sie ein Spiel. Sie können auf uns ein Bild zwingen, eine so

genannte Projektion, ohne sich anzustrengen.

A: Und so laufen sie frei zwischen uns?

D: Nicht nur laufen, sie lenken uns auch, sie können sogar mit uns im

gleichen Haushalt leben. Manchmal sind sie unser Chef, unsere Geliebte

oder Feinde …

A: Also, könntest Du mit einem Anunnaki verheiratet sein, ohne es zu

wissen?

D: Es könnte möglich sein, aber so etwas ist ausgeschlossen, weil sie sich

nicht außerhalb ihrer eigenen Rasse mischen.

A: Auch nicht mit den ihre DNS-Tragenden?

D: Nur ausnahmsweise. Manchmal entscheiden sie sich, dass es nötig ist,

die Blutlinie zu erfrischen und dann nehmen sie außen stehende Personen

an, aber nur nach einer umsichtigen Untersuchung.

A: Was für eine Untersuchung?

D: Geneologische, persönliche, astrologische, charakteristische und noch

viele andere mehr …

A: Astrologischer Charakterismus?

D: Ja. An erster Stelle. Sie wissen, dass die Planeteneinwirkungen für den

menschlichen Charakter eine wichtige Rolle spielen. Übrigens, die Astro-

logie ist das älteste Wissen. In der Astrologie steckt das gesamte Wissen

des Universums.

A: Ich wusste nicht, dass sie so wichtig ist.

D: Weil wir es nicht wissen dürfen! Sie haben gesagt, dass die Astrologen

Zauberer sind, dass sie vom Teufel abstammen, aber jetzt, da sie mit

solchen Etiketten nicht mehr beeinflussen können, suggerieren sie uns,

dass es nur eine Zeitverschwendung ist.

A: Warum?

D: Weil Du dich mit dessen Hilfe auf das Universum einstimmen könntest.

In Harmonie zu sein mit dem Himmelskörper bedeutet, in Harmonie zu

leben mit dem Erschaffer. Unsere Unterbewusstseinsebene beeinflusst für

uns alle Sonne, Mond und die Planeten. Die Erde ist ein riesiger Magnet,

der sich um seine eigene Achse dreht und ein Magnetfeld erzeugt. Dieses

Magnetfeld hat einen wichtigen Einfluss auf das Erdenleben. Es existieren

kosmische Zyklen, Sonnenpulse, elektrische Zeichen, Elektromagnetische

Winde, etc. Die Menschen sollten darauf achten. Es gibt unterschiedliche

Zeitzyklen für die Ernte, die Weinlese, Erledigung von Dingen, Kinder-

zeugen …! Und es gibt im Gegensatz dazu auch feste Zeitzyklen. Alles hat

einen Sinn und ist nicht zufällig.

A: Aber ich verstehe es nicht. Warum sollten sie es verstecken? Es könnte

für sie auch von Vorteil sein.

D: Es wäre für sie kein Vorteil, weil der Mensch den Sinn des Lebens

verstehen könnte. Wenn sie bewusst leben würden, hätten sie Zugang zur

unerschöpflichen Energiereserve der Matrix. Wir würden geheilt durch die

Benutzung der kosmischen Energie, zum richtigen Zeitpunkt werden

unsere Böden bearbeitet und das würde eine maßlose Ernte bringen und

führte zu Reichtum. Sie würden keine Insektenmittel benutzen, weil es

viel einfacher wäre, die Mondzyklen zum Schutz der Pflanzen vor Schäd-

lingen mit anderen Pflanzen zu nutzen. Wenn wir die Planeten beachten,

werden unsere Kinder lebensfähiger, besser, begabter und könnten mit

verschiedenen Aufgaben, aber mit ähnlichem Körperaufbau auf die Welt

kommen.

A: Wie könntest Du mit anderen Pflanzen die Schädlinge bekämpfen?

D: Ja, die Schädlinge sind bekämpfbar mit Hilfe anderer Pflanzen. Und

zwar, indem Du einen bestimmten Typ zwischen Deine Gemüse- oder

Getreide-Reihen einpflanzt, oder mit dessen Säften gießt. Aber es steht

der Wahrheit näher, dass wir eine Pflanze einpflanzen und nicht töten

sollten.

A: Gib mir bitte ein Beispiel dafür.

D: Die Studentenblume schützt Dein Gemüsebeet, auch Deine Himbeeren

und die Erdbeeren. Wenn Du Studentenblumen zwischen die Beete und an

dem Ende pflanzt, wird Dein Gemüsebeet beschützt. Das weiß ich sicher.

Ich habe das auch schon meinen Großeltern gesagt, was sie am Anfang

nicht glauben wollten, aber dann hat es sich bestätigt, dass ich Recht

gehabt habe. Sie haben keine Probleme mehr mit Erdbeeren gehabt.

A: Aber was machen Studentenblumen? Wie beeinflussen sie Schädlinge?

D: Sie scheiden solche Stoffe aus, die die Schädlinge verjagen sowie eine

spezielle Energie, die die Pflanze schützt und mit dem Energiefeld der

Schädlinge in Kontakt tritt und diese zwingt, den Platz zu verlassen.

Eigentlich schützt sich die Studentenblume damit selbst, aber sie ist damit

nützlich auch für die wachsenden Pflanzen ihrer Umgebung.

A: Und gibt es viele solcher Blumensorten?

D: Ja. Eigentlich sind die gesamten Pflanzen zu etwas gut. Es ist nicht

überflüssig. Die Menschen können sich damit auch behandeln, aber sie

müssen zwei Dinge beachten: die astralische Zeit, wann sie sie pflücken

und die Person, die sie pflückt.

A: Ist das auch wichtig?

D: Ja, weil sie zu bestimmten Zeiten maximale Heilungskräfte haben und

deshalb ist der seelische Zustand des Pflückenden sehr wichtig, denn, wer

zum ersten Mal seine Hände auf die Blume legt, übernimmt die Energie

und ändert sie.

A: Das wusste ich nicht!

D: Diese Person, die pflückt, muss gesund, ruhig und ausgeglichen sein.

Es ist sehr wichtig.

A: Es ist so, aber dieses Wissen ist unbekannt.

D: Die Pflanzen sind wunderbare, gute, lebende Wesen. Sie sind dafür da,

uns zu unterstützen und uns zu helfen. Traurigerweise töten wir sie,

schneiden sie aus und dann schmeißen wir sie weg. So wie die Tannen-

bäume auch. Wenn Du ihre Schreie hören könntest, wenn sie Bäume

ausschneiden! Umsonst! Niemand hört es!

A: Du hast aber gesagt, dass Dir Weihnachten gefällt!

D: Ja. Es gefällt mir sehr, als Erlebnis und Resonanz. Mein Glück ist, dass

meine Mutter früher schon einen Plastik-Baum gekauft hat. Er ist sehr

schön, aber die Gedanken sind entscheidend. Ich glaube nicht, dass ich zu

Hause mit einem toten Baum sein könnte und ich sollte auch noch

glücklich dabei sein! Übrigens, die Menschen haben die Fähigkeiten, dass

sie ihren Planeten töten können und sie sind noch glücklich dabei.

A: Das heißt?

D: Wir töten den Planeten, leeren seine Reserven und sind glücklich dabei!

Aber davon möchte ich das nächste Mal sprechen.

A: Gut, dann halten wir jetzt an.

 

Sumer – Sitchin – Nibiru

Als David gegangen war, bin ich ein paar Minuten gesessen und habe

nachgedacht, versuchte diese Informationen zu verstehen.

Ich erinnere mich, dass ich in einem Buch von David Icke mit dem Titel:

Das Geheimnis der Höheren Ordnung“ von den Übersetzungen der

Sumerischen Tontafeln las, welche sie 1850 450 Kilometer von Bagdad

entfernt entdeckt haben. Die Schrift hat Zecharia Stichin übersetzt, ein

sehr berühmten Forscher, Historiker, Schriftstellern und Sprachforscher.

Er behauptet, die Tafeln enthalten Informationen von einer hoch-

intelligenten Rasse genannt die Anunnaki, welche in Sumerien ange-

kommen und von dem Nibiru Planeten gekommen sind. Stichin hat von

dem Planeten behauptet, dass seine Umlaufzeit 3600 Jahre beträgt, die

zwischen den Planeten Jupiter und Mars beginnt und sich über Pluto weit

in das Weltall hinaus erstreckt. Die Tafeln zeigen das Sonnensystem und

die Planeten mit erstaunlicher Genauigkeit und geben ihre genauen

Größen und Bahnen an.

Stichin sagt, dass diese Anunnaki vor ca. 450.000 Jahren auf die Erde

gekommen sind, um Gold zu suchen. Im Gebiet des heutigen Afrika sind

sie gelandet, um Bodenschätze auszugraben. Am Anfang haben da nur die

Anunnaki gearbeitet, aber nach einiger Zeit gab es einen Aufstand und

die Elite hat sich entschieden, Hybride zu entwickeln, die fähig waren, zu

arbeiten. Sie haben verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, aber sie sind

bei der menschlichen Form geblieben. Die Tafeln beschreiben, dass sie

solche genealogische Linien erschaffen haben, die ihre Namen geführt

haben, sie beschreiben sogar noch, wie sich die Königreiche entwickelt

haben.

Es lohnt sich zu bemerken, dass die menschliche Evolutionsgeschichte

behauptet, dass unsere Rasse vor ca. 200.000 Jahren einen vollkom-

menen Prozess durchgegangen ist.

Der Homo erectus ist sofort ein Homo sapiens geworden, dazu hat er vor

  1. 35.000 Jahren einen neuen Impuls bekommen, um sich in den Homo

sapiens umwandeln zu können, den heutigen Menschen. Welche Ursachen

diese Entwicklungsphasen gehabt haben, weiß niemand, umso weniger

kann man diese Dinge erklären.

Mehrere wissenschaftliche Erforschungen bestätigen, dass unser Ahne ein

weibliches Wesen ist, das vor ca. 140.000 – 130.000 Jahren in Afrika

gelebt hat. Ein wenig passend sein könnte die Aussage von Prinzessin

Diana, was David Icke schreibt, dass die Prinzessin ihrer Freundin erzählt

hat, dass die englische Königsfamilie aus echsenähnlichen Fremden

besteht und sogar ein Raumschiff haben.

Noch interessanter ist: Schauen wir die Gesichtszüge des momentanen

EU-Präsidenten an! Es ist so, als wenn ein Tontafel-Scheingott auf uns

zurückschauen würde. Auf diese Liste würden noch einige passen.

Mehr dazu finden Sie in Büchern und Informationen in der Zeitschrift:

www.nexus.com

Ende des Ausschnittes

 

Anmerkung
Zecharja Sitchin, der hier als Hauptforscher der sumerischen Tontafeln genannt wird, war ganz sicher nicht der einzige, der die Anunnaki-Geschichte erzählt und recherchiert hat. Da gab es viele Jahre vor ihm noch einige andere, die nicht so berühmt wurden und wenig Gehör fanden. Sitchin ist Freimaurer 33.Grades und er ist sicher einer, der dies nutzte, um an gute Infos zu kommen. Aber ich vermute auch, dass es sein Ziel war, uns bestimmte Dinge zu verschweigen, wie z.B. dass die Anunnaki reptiloid waren, dass sie sich ins Erdinnere zurückgezogen und nicht die Erde verlassen haben und dass sie noch immer mitten unter uns waren – bis vor kurzen, als sie von der GFdL von der Erde verwiesen wurden. (Jan.2015)Auch versuchte er David Icke zu überreden, sein Wissen über die Repto-Blutlinien der Königshäuser nicht zu veröffentlichen. Seine Geschichte über Nibiru soll allerdings laut Cobra totale Desinformation sein. Exakt dieses Buch steht bei mir noch immer ungelesen im Regal, sodass ich keine Meinung dazu haben kann, außer, dass es mich nicht gezogen hat.

Maggie D.

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