Menü Schließen

Die Natur des Schöpfers und dein Schöpferwirken

.

 

Řũpēřt über die Natur des Schöpfers

Die Menschen haben völlig falsche Vorstellungen über den Schöpfer dieses Universums. Sie meinen, ein Schöpfer sei ein allmächtiges Wesen, das nur etwas denken muss, um es Wirklichkeit werden zu lassen.

Ein Schöpfer hat viel Macht, aber er ist nicht allmächtig. Er ist auch nicht allwissend. Seine Fähigkeiten hat er sich in langer Zeit erarbeitet und er ist unentwegt damit beschäftigt, sie zu steigern.

Aus seinem Bewusstsein bringt er ständig neue Ideen hervor, die die Schöpfung verbessern. Er setzt sie aber nicht selbst in die Wirklichkeit um, sondern überlässt diese Aufgabe den Schöpferwesen der Schöpferebenen. Diese kennen seine Gedanken, sind aber keine Marionetten, die seine Gedanken blind ausführen müssen.

Sie bringen ihre eigene Kreativität ein und erschaffen dadurch ein Universum, das die Ideen des Schöpfers übertrifft. Das ist das Grundprinzip dieses Universums: Jedes Wesen hat die Möglichkeit, an der Gestaltung des Universums mitzuarbeiten. Es geht nicht darum, einen Plan des Schöpfers zu verwirklichen, sondern darum, seine Ideen weiterzuentwickeln.

Auch die Wesen des Universums sollten an der Gestaltung des Universums mitarbeiten. Durch die Manipulationen der Urschöpfer zerstören sie jedoch mehr, als sie aufbauen. Deshalb muss ihre Möglichkeit, zu zerstören, eingeschränkt werden. Wenn sie nicht mehr gegen die Schöpfung arbeiten, werden sie wieder ihre ganze Kraft erhalten.

Die Schöpfung ist ein Gemeinschafts-Projekt, bei dem alle nach ihren Fähigkeiten mitarbeiten können. Die Fähigkeiten entscheiden, was und wie viel jemand tun kann. Es gibt keine Rangordnungen und Untergebenen. Jeder hat die gleichen Rechte.

In den Schöpferebenen gibt es zwar Spezialisierungen, aber keine Wesen von unterschiedlichem Rang. Einige Wesen haben ein breiteres Aufgabengebiet, in dem sie für die großen Zusammenhänge verantwortlich sind; andere spezialisieren sich mehr auf die Details, die für das Funktionieren des Ganzen nötig sind. So hat jedes Schöpferwesen einen eigenständigen Bereich und arbeitet mit allen anderen zusammen, damit das Universum als Ganzes funktioniert.

Die Menschen setzen der Verwirklichung des Wirkens der Schöpferwesen Grenzen, wenn sie nicht wollen, dass Verbesserungen eintreten. Zur Zeit ist der Widerstand gegen eine Erneuerung der Erde so groß, dass nur wenige Veränderungen stattfinden können. (Das ist schon etliche Jahre her)

Menschen, die wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, sind die Saboteure der Verbesserung der Schöpfung. Sie dürfen nicht erwarten, dass alle anderen auf die Umsetzung der Träume des Schöpfers verzichten müssen und in Armut leben, damit sie an ihren gewohnten Lebensbedingungen festhalten können. Wenn einige die Flut der Erneuerung des Universums aufhalten wollen, werden sie weggerissen wie von einer mächtigen Tsunami-Welle.

Aus den Ray-Wasser-Schriften

Erneuerung der Erde – Band 1, S.95

Diese Beiträge betreffen Ruperts Erkenntnisse der Pseudo-Urschöpfer:


.

.
Dies habe ich als Vorspann gewählt für die Empfehlung der Schöpferin, die uns durch Sally zukam.

 

.

Liebe Mitreisende, länger schon habe ich mich nicht mehr gemeldet und in der Zwischenzeit ist viel passiert. Von meinem Gespräch mit der Schöpferin, in dem es um die neue Zeit ging, möchte ich euch berichten.

Ich hatte um dieses Gespräch gebeten, weil sie in einem anderen Gespräch ein paar Tage vorher einen kommenden Bürgerkrieg angekündigt hatte. Sie sagte, dass uns dieser Konflikt aufgezwungen wird, da kommen wir nicht daran vorbei. Dabei geht es um die vielen Fremden im Land, die sich gegen uns wenden werden.

Ich antwortete , dass wir es dann eben lösen müssen so gut und friedlich wie wir es eben nur können. Sie fragte mich voller Ernst, ob es mein Wille ist, das im Guten zu lösen. Meine Antwort: Es geht nur im Guten, Gewalt erzeugt Gegengewalt, der Weg funktioniert nicht.

Sie erklärte mir nun, dass es so einen Weg gibt, der es im Guten lösen kann, und wenn wir geschickt sind, können wir sogar viele der Leute dazu veranlassen, freiwillig wieder nach Hause zu gehen. Mir fiel sofort das Kollateral ein, dass es eben nur zu Hause gibt, aber sie warf sofort ein, dass diese Leute ja Gründe hatten, ihre Heimat zu verlassen.

Da brachte ich die Entwicklungshilfe ins Gespräch, aber auch davon wollte sie nichts wissen. Sie erklärte mir es gebe etwas ganz Starkes, das wir für uns nutzen können, und das ist die Liebe und Verbundenheit mit der Heimat und den eigenen Wurzeln!

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, was der Hintergrund dieser ganzen Globalisierung ist….

 

Der Mensch isst an besten, was auf seiner Scholle gewachsen ist oder in der Umgebung und trinkt auch das Wasser, das es in seiner Heimat gibt. ES fehlt, wenn man nicht zu Hause ist!

Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage traf mich tief.

Die Fremden werden wohl ihr eigenes Heimweh, die Sehnsucht nach dem Land ihrer Wurzeln nicht spüren können und müssen sich dessen erst bewusst werden.

Ein schönes Bild hatte sie mir noch gezeigt: Alle Menschen stehen aufgereiht an einer unendlich langen geraden Linie und nur einen Schritt weiter, ein bisschen höher liegend, beginnt das neue Zeitalter, die gesamte Menschheit befindet sich quasi in den Startlöchern und wartet auf das Startzeichen.🥰🥰🥰🥰🥰 Wer es wohl gibt?

Nun habe ich den von der Schöpferin aufgezeigten Weg ins Quantenfeld gestellt, so dass sich ab sofort alles in unserem Sinne entwickeln kann.

Sie riet mir auch für mich Wichtiges und Richtiges ins Quantenfeld zu stellen. Sie sagte, man kann das für sich oder die Allgemeinheit tun. 😊

Ich hoffe, dass diese Nachricht in diesen unsicheren Zeiten ein Stück Frieden und Zuversicht bringt.

Alles Liebe Sally Sunrise

,

,

Zwei Dinge möchte ich hier anmerken:

„Die Fremden werden wohl ihr eigenes Heimweh, die Sehnsucht nach dem Land ihrer Wurzeln nicht spüren können und müssen sich dessen erst bewusst werden.“

Ich habe speziell in dieser Sache Blockaden, Programmierungen und Subliminale gelöscht. Gerne dürft ihr euch hier noch ergänzend einbringen. Jeder wie er mag.

Das Zweite, was mir heraus stach: Ich hatte es euch schon mal empfohlen, dass ihr Manifeste macht für euer eigenes individuelles Erleben, eventuell auch für einen Bereich, der euch wichtig ist (z.B. die eigene Firma, die Familie, die Tiere). Es hat offenbar eine große Wirkung, besonders wenn ihr es mit HerzensSchwingungen begleitet!

https://bewusstseinsreise.net/mein-individuelles-manifest-game-over/

Von ❤ Herz zu Herzen ❤ – Maggie

.

image_pdfimage_print

Diesen Beitrag teilen:

6 Kommentare

  1. Lotta

    Guten Abend,
    sorry, dass ich hier in den Kommentar schreibe, weil ich nicht weiß, wie ich sonst in das Forum komme. Vielleicht kann’s verschoben werden?

    Ich suche eine Doku über die Sechsecke auf der Welt. Hab das Video gesehen, gespeichert und nu isses weg .

    Kann mir jemand weiter helfen, oder bin ich hier eigentlich falsch mit meinem Anliegen?
    Ich lese hier immer mit, bin vollkommen fasziniert, aber vieles ist mir neu, um nicht zu sagen unbekannt. Aber anyway, sehr spannend.

    Liebe Grüße,
    Lotta * ✨✨

  2. G.H. Frater L.V.X.

    Interessant finde ich noch zu wissen wie die Schöpferwesen und auch die Menschen schöpferisch arbeiten können und zwar durch die Kraft der Lebendigen Imagination. Indem etwas mit allen Sinnen in das Universum hinein imaginiert wird, wird es erschaffen, hierzu benötigt es auch keine Symbole da die imaginierten Bilder bereits Symbole sind welche darstellen was sie repräsentieren. Es benötigt auch keine Rituale da Rituale auch nur symbolische Darstellungen des selben schöpferischen Prozesses sind oder gewisse Wesenheiten mit dem Erschaffen beauftragen. Es ist wichtig sich beim Schöpferprozess mit der Welt und dem Universum zu verbinden und dann seine Imaginationen hinein zu senden. Auch die Äußerungen von kurzen prägnanten Sätzen was man erschaffen will, können den Schöpferprozess unterstützen.

  3. Alexander48

    Ich möchte gerne noch einen Schritt weitergehen. Nach der Auflösung von Blockaden, die das Heimatgefühl blockieren, wird man wohl nicht die Hände einfach in den Schoss legen können. Denn alles ist möglich heute: Wasser und Lebensmittel werden in der Heimat abgefüllt oder produziert und woanders konsumiert. So entstehen Strukturen, die ein Land aushöhlen können. Wenn aber die Fremden sich nicht an die Schwingung im Aufnahmeland anpassen können, das Heimatgefühl geweckt wird, die heimischen Verhältnisse sich wie in Italien nach der Gastarbeiterwelle verbessert haben, dann sehe ich rein logisch eher eine Verhinderung eines Bürgerkriegs. Dazu muss aber das Aufnahmeland und seine Bürger erst wieder mit Rechten ausgestattet werden, die eine Überschwemmung mit Fremden verhindern.
    Noch präsentiert sich unser Land Fremden gegenüber als Paradies und das Heimatland als Hölle. Es braucht also tatsächlich ein Ereignis, das diese Umkehrung der Lebenswirklichkeit verändert. Dazu braucht es Aufklärung ,die die Ermächtigung der Menschen vorantreibt.
    Der Beitrag von Frater (altbekanntes Thema, wie man’s wohl richtig macht) kann da mächtig helfen.

  4. Alexander48

    Ergänzen möchte ich noch zum Thema „Fremde im Land“:
    Viele sind schon von den Schwingungen her inzwischen so „fremd“, dass sie sich oft nur in einem künstlichen Schwingungsmilieu aufhalten können. Dafür wurde die LED-Beleuchtung, elektronisch gestützte Heizungsanlagen, WLAN/Internet und die Bestückung von Fahrzeugen mit elektronischen Bauteilen eingeführt. Wer tatsächlich mal zu Fuss geht oder sich im Freien bewegt, hat dafür sein Handy, das für ein angenehmes Frequenzklima sorgt. Damit entsteht ohne räumliche Unterbrechung ein Schwingungsfeld, das zahlenmässig unter dem liegt, was die Erde unter Deutschland normalerweise bietet.
    Doch alles ist im Fluss, irgendwann reicht das halt nicht mehr. Dann gibts möglicherweise nur eine Lösung: Zurück in die Heimat.

  5. Josef

    Menschen essen Tiere.
    Un-„Tiere“ essen Menschen.
    Alles ist EINS.

    Wir haben
    noch einen weiten Weg.
    Durch die Kälte.
    „Warm“ anziehen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert