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Galaktischer Synchronisationsstrahl

„Ein Scheinwerfer aus dem Herzen des Kosmos bestrahlt unsere Erde – und uns!“

Seit etwa zwei Jahren ist ein neues kosmisches Erscheinungsbild in unseren Wirkbereich gedrungen. Es handelt sich hierbei um ein kosmisches Schauspiel von unvorstellbarem Ausmaß. Zunächst konnten Astrophysiker Signale aus den tiefsten Bereichen unseres Universums auffangen, deren Energie von einer nicht für möglich gehaltenen Intensität war. Weltweit rätseln die Fachleute über dieses mysteriöse Szenario.
Das, was hier gemessen wurde, passte überhaupt nicht in das vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild. Hinter diesem „Wunder“ verbergen sich die so genannten Gamma Ray Burst, Strahlungen, die aus den Anfängen unseres Universums zu stammen scheinen. Die Quelle dieser Strahlen, die sehr weit über den uns bekannten Röntgenstrahlen liegen, sind Schwarze Löcher und Quasare, also die exotischsten Objekte unseres Universums.
Das ihre Signale uns erst heute treffen scheint kein Zufall zu sein. Einige dieser Signale sind, so beschreibt die NASA das Ereignis, genau auf unsere Erde gerichtet, „wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls“. In mehreren Artikeln der Wissenschaftsmagazinen Science und Nature beschreiben fünf internationale Forscherteams, dass die Explosionen, welche die Strahlen erzeugen, ihre Energie offenbar nicht gleichförmig wie ein Feuerball in alle Richtungen abstrahlen.

In der Meldung aus Bild der Wissenschaft vom 26.3.1999 heißt es hierzu: „Die Indizien sprechen dafür, dass Strahlung wie ein Autoscheinwerfer gebündelt ist – wobei die Erde in diesem Fall mitten auf dem Weg der Strahlung lag. Die Energie die hier freigesetzt wurde lag 45-mal höher, wie bei der stärksten bisher gemessenen Supernova. Das ist weitaus mehr, als die Physik erklären kann.“

Das besondere an diesen Strahlen sind zwei ihrer Eigenschaften; zum einen sind sie so Energiereich, dass sie unsere Moleküle und sogar Atome verändern können. Im negativsten kennen wir diese Eigenschaften von den Nebenwirkungen der Röntgenstrahlen. Zum anderen ist die Frequenz dieser Strahlen so extrem hoch, dass, genutzt als Informationssignal, unvorstellbare Datenmengen übertragen werden können (fungierend als Trägerfrequenz).

Die Erscheinungsmerkmale und Eigenschaften dieses gigantischen Informationsstrahls entsprechen in auffälliger Weise einem Ereignis, welches die Mayas in ihrem Tzolkin beschrieben. Hier heißt es, dass ein Galaktischer Synchronisationsstrahl, der von der Quelle des Universums aus die Erde beeinflusst.

Diese Quelle wird von den Mayas „Hunab-Ku, die Kraft die Leben schafft“ genannt. Hunab-Ku bezeichnet nach der Tradition der Maya aber auch das Herz des Kosmos, in dem das Prinzip der Dualität sich in der Einheit auflöst. Für die Mayas war Hunab-Ku die Ur-Energie und wurde mit Gott dem Allschöpfer verglichen.
Die „Quelle aus der der alle Schwingungen hervorgehen und zu der alles zurückkehrt“
(www.mexiko-lexikon.de).

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Dr. Jose Argüelles, der Übersetzer des Maya-Code (Tzolkin), schreibt in seinem Buch „Der Maya-Faktor“ hierzu:
„Diese Harmonikalischen Kalibrationen stellen Messungen eines galaktischen Grundmusters oder Synchronisierungs-Strahls dar. Um uns dies vorstellen zu können, denken wir uns einen Strahl, der vom galaktischen Herzen ausgeht. Wie beim Strahl eines Leuchtturms ist der Kegel umso breiter, je größer die Entfernung ist. Nehmen wir an, ein kleines Schiff passiert weit draußen auf See diesen Lichtkegel.“

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Ergänzend meint der Astrophysiker Dr. Brian Swimme:

„Jeder Mensch besitzt das Potential, unmittelbar – auf extrasensorischem, sinnlichem und elektromagnetischem Wege – mit der Energie/Information dieses Strahls in Verbindung zu treten und, da dieser Strahl unmittelbar vom Herzen der Galaxie ausgeht, auf diesem Wege seinen eigenen wahren Geist, seinen höheren Geist, seinen tiefsten Geist wachrufen kann.

Diese kosmischen Strahlen, die in wenigen Augenblicken mehr Energie freisetzen, als die Energie des gesamten Universums (!) führen zu einer Kompression von Zeit und Raum. Hier brechen Wirklichkeiten quasi zusammen. Hierdurch scheint der Traum der Schöpfung in den Aufwachtraum einzutreten und in diesem Aufwachzustand oder Erweckter Zustand (der ein Voll-Bewusster Zustand ist) erkennen wir UNS als Einheit, als ein aktiver Teil vom Ganzen, als „Alles ist Gott“.

Gammastrahlenausbrüche („gamma-ray-bursts“ GRBs) wurden in den späten Sechzigern zufällig entdeckt. Das amerikanische Militär entdeckte die Besonderheit, dass die Gammablitze von oben kamen. Diese Gammastrahlenausbrüche dauerten zwischen 0,01 und über 270 Sekunden, wobei die Länge der Ausbrüche immer mehr zunimmt. Dank des NASA Satelliten BATSE konnten seit 1997 ungefähr 500 GRBs ausgemacht werden. Besonders zu beachten ist die extreme Zunahme der Gamma Rays gegenüber 2004 und 2005. Waren es im Jahre 2004 noch 38 Ausbrüche, so wurden 2005 bereits 109 und 2006 sogar 120 Ausbrüche gemessen!

http://nex-xus.blogspot.de

Ähnliche Infos HIER! https://bewusstseinsreise.net/welle-x-oder-planet-x/

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9 Kommentare

  1. Naomi

    Auf Anfrage gibt Naomi weitere Erklärungen dazu:

    Zum Galaktischem Synchronisationstrahl nach Jose Arguelles (verstorben 2011 )somit nicht anwesend für den 21.12.2012 und danach…

    Ein platonisches Weltenjahr umfasst 12 x2160 Jahre somit 25.920 Jahre,
    jeweils 2160 Jahre als Kulturepoche durch den Tierkreis.Daher befinden wir uns derzeit im Übergang vom Fischezeitalter zum Wassermannzeitalter.

    21.12.2012
    Der exakte Zeitpunkt, an dem die Erde (Terra Gaia als weiblich erachtet)ihren Jahresumlauf um die Sonne(als männlich erachtet) erreicht ist die Wintersonnenwende .Die Wintersonnenwende wurde als Wiederkehr der Sonne gefeiert-die Tage werden länger.
    Zur Wintersonnenwende steht die Sonne derzeit zum Galaktischen Zentrum im Sternbild Schütze (derzeit ca.27 Grad).
    Der 21.12.2012 ist kein Mayadatum, sondern sollte symbolisieren, dass die Sonne erstmals seit ca.26.000 Jahren mit der grossen galaktischen Urzentralsonne (dem kosmischem Herzen), auch Hunab Ku genannt, in Resonanz geht.Also durch die Position zum Galaktischem Zentrum direkt mit dem galaktischem Herzen synchronisiert.

    Das galaktische Zentrum strahlt sehr hell aus einem kleinen Gebiet-von daher nannte Jose Arguelles es den galaktischen Synchronisationsstrahl-, wieder Verbindung herstellen können zwischen dem galaktischem Herzen und unserer wahren Herzenenergie.

    Der Long count der Maya (der weibliche 260 Tagesrhytmus des Tzolkin)-die letzten ca.5200 Jahre beziehen sich daher mit dem Ablauf 2012/13 auf den Auslauf des letzten platonischen Weltenjahres und einer neuen Ära.Der 260 Tagesablauf als Spin ist in den solaren Jahreszyklen eingebaut und symbolisiert damit die mögliche Evolution des Bewusstseins.
    Selbst Rudolf Steiner hat mal berechnet, dass der Mensch in Harmonie ca.25.920 Atemzüge pro Tag macht.Im Mikrokosmos des Menschen taktet der Organismus mit dem Makrokosmos.

    Zur Gammastrahlung ….
    Wie obig erwähnt, das galaktische Zentrum strahlt sehr hell aus einem sehr kleinen Gebiet und kann wissenschaftlich nicht anders erklärt werden, als dass Gammastrahlen im Spektrum auch Röntgenstrahlung enthalten
    Es war erst Ende der 90-ziger gelungen, mit dem Röntgensatelliten Chandra auch den Nachweis dafür zu erbringen.
    Von daher verorte ich diese ganzen Chemtrails unbedingt in einen lukrativen Wirtschaftszweig, um die Erde vor Strahlung zu schützen und damit evt.Stromausfälle etc zu minimieren.
    Dass Gammastrahlung und Röntgenstrahlen in hoher Dosis für den Menschen nicht biokompatibel sind, ist bekannt.
    Nicht umsonst reicht man eine Bleischürze vor einer Röntgenaufnahme.
    Allerdings, diese Gammastrahlung gab es vor 1990 , erst mit Nachweis wurde ein Spektakel daraus-für die Eso Szene, wie auch für die netten Herren der Welt-Klima Wirtschaft.

    Zur Frequenzerhöhung,
    takten die Menschen vermehrt (gerade in der westlichen Welt) mit dem Herzen so hat das natürlich eine Frequenzerhöhung zur Folge.
    Das kann jeder , auch ohne Tensor o.a selbst fühlen. Die Masse ist im Aufwachprozess-aber über die Kraft des Herzens(das andere wäre ähnlich tödlich wie hier von Gor propagiert)

    Ich kann im übrigen immer nur auf die kostenfreie Web von Johann Kössner hinweisen, dort kann man sich in Ruhe kundig machen, gerade was den Mayakalender in seiner kollektiven Bedeutung ausmacht.

    Lieber Gruss von Naomi

  2. Maggie D.

    Unser Weltall ist die größte Quelle all dieser Wellen bzw. Strahlung. Unter dem Begriff „Kosmische Strahlung“ versteht man eine hochenergetische Teilchenstrahlung, die von der Sonne, der Milchstraße und von fernen Galaxien kommt. Diese Kosmische Strahlung besteht vorwiegend aus Protonen, daneben aus Elektronen und vollständig ionisierten Atomen. Auf die äußere Erdatmosphäre treffen etwa 1.000 Teilchen pro Quadratmeter und Sekunde. Durch Wechselwirkung mit den Gasmolekülen entstehen Teilchenschauer mit einer großen Anzahl von Sekundärteilchen, von denen unter normalen Bedingungen nur ein geringer Teil die Erdoberfläche erreicht. Alle diese Teilchen tragen einzigartige Informationen über die Vorgänge im Kosmos mit sich. Zu den stärksten elektromagnetischen Wellen zählen die Gammastrahlen. Gammastrahlenausbrüche oder auch Gammastrahlenexplosionen (englisch gamma-ray bursts, oft abgekürzt GRB) sind Energieausbrüche im Universum mit extrem hoher Leistung, von denen große Mengen elektromagnetischer Strahlung ausgehen.

    Ist „Die Welle“ ein Gammastrahl?

    Auch unsere Sonne wäre in der Lage, eine gigantische Gammastrahlenexplosion hervorzurufen.

    Die energiereichsten Gammastrahlen (GRB) stammen sicherlich von einer Supernova-Explosion. Eine Supernova ist das kurzzeitige, helle Aufleuchten eines massereichen Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei der der ursprüngliche Stern selbst vernichtet wird. Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis milliardenfach zu, er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie. Wenn unsere Erde von einem derartigen Gamma-Stahlen-Paket (GRB) getroffen würde, könnten die Folgen tatsächlich durchaus verheerend sein.

    „A superwave cosmic ray burst that is not detectable above cosmic background levels but which carries a gamma ray burst and gravity wave pulse at its forefront, would likely produce seismic and EMP effects much stronger than the December 2004 earthquake and gamma ray burst.“

    „Ein Superwellen-Kosmischer Strahlenausstoß, der nicht über kosmische Hintergrundpegel detektierbar ist, aber der einen Gammastrahlenstroß überträgt mit einen Gravitationswellenpuls an seiner Spitze, würde wahrscheinlich seismische und EMP-Effekte erzeugen, die viel stärker sind, als das Erdbeben vom Dezember 2004 und Gammastrahlenstoß15.“

    Im Jahr 1983 präsentiert der Astrophysiker Paul LaViolette Beweise dafür, dass sich „Galaktische Kernexplosionen“ alle 13.000 – 26.000 Jahre ereignen. Zu diesem Thema habe ich mich im letzten Artikel ausführlicher geäußert und möchte an dieser Stelle auf die Studien des Physikers und Astronomen Dr. Paul LaViolette verweisen Zusammenfassend möchte ich Paul LaViolette mit den folgenden Zeilen noch einmal zitieren:

    „Der Physiker und Astronom Dr. Paul LaViolette (Starburst Foundation) nennt diese neue, extrem aktive Weltraumenergie die »galaktische Superwelle«. Die Energie im Universum ändert sich rapide, und somit auch die Schwingung der Erde, samt allem, was sich auf ihr befindet. Diese veränderte Schwingung fordert uns alle heraus. Sie zwingt uns, uns neu zu definieren.“

    http://www.dieter-broers.de/welle-des-wandels/

  3. Naomi

    Hups,
    nun habe ich 2 Kommentare verschickt, weil ich dachte es ist versandet.
    Wo sind die geblieben ?
    Da ich die nicht finde, bitte nur den letzten senden.
    Danke

    • Maggie D.

      „Versandet“?
      Was ist da los?
      Hier ist nichts zu sehen unter Galaktischer S. ….

  4. Naomi

    Ja, sehr merkwürdig.Vielleicht taucht der Kommi noch auf bei dir, dann aber bitte den letzten von beiden.
    Soviel dazu, denn es war mit ein Bedürfnis auch Sonnenblume zu antworten, zumal der Dr.Lavioletta die Supergalaktische Welle auf 2017 verschoben hat.Nun taucht doch im Netz neuerdings der vielzitierte Aufstieg erst für 2020/23 auf…

  5. gerd

    Ihr Lieben

    wir brauchen für den Aufstieg eine Feinstoffliche Veränderung von unserem Bewusstsein und von unserem Körper hin zu höheren Schwingungen und da ist jeder gefragt dies für sich zu bewerkstelligen -je mehr Menschen dies umsetzen können desto früher können wir uns hier vom Acker machen-auf keinen Fall nach 2023

    Gute Reise gerd

  6. sonnenblume

    gerd,

    „wir brauchen für den Aufstieg eine Feinstoffliche Veränderung von unserem Bewusstsein“

    Nichts für ungut, aber manchmal könnte man schon „verzweifeln“, was alles „so geschrieben“ wird.

    Was ist denn Bewusstsein?

    Bewusstsein kommt von bewusstem Sein. Es ist also ein r e i n e s
    G e w a h r s e i n.
    Ein reines Gewahrsein dessen, was unveränderlich ist und weder Anfang
    noch Ende hat. Es bewegt sich jenseits von Energie und Form. Es ist der
    U r g r u n d allen Seins, aus dem Alles entsteht und Erschaffen wird.
    Es ist ein formloser und ewiger Seinszustand, aus dem alles Leben
    entstand und entsteht und entstehen wird.
    Es ist absolut immateriell oder feinstofflich und jenseits von Zeit und
    Raum. Es ist ein ewiger Seinszustand und in diesem „Zustand“ ist
    a l l e s E i n s.
    Es ist unser Zuhause……… denn w i r sind dieses reine Bewusstsein….

  7. gerd

    Liebe Sonnenblume

    Unser DERZEITIGES Bewußtsein macht allerhöchstens 5 Prozent aus weswegen

    eine Feinstoffliche Anhebung erfolgt und notwendig ist für den Aufstieg

    aber selbstverständlich hast du mit deinem Kommi Recht

    LG gerd

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