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Gesundheitliche Probleme unbekannter Ursache?

 

 

 

Histaminose oder Histamin-Intoleranz

 

 

kommen derzeit sehr häufig vor, haben verschiedene, wechselnde Symptome und werden meist von den Ärzten lange Zeit nicht als solche
erkannt. Es lohnt sich also für jeden, einmal einen Blick in die Symptomliste zu werfen! Ich habe einiges gesammelt, was ich als wertvoll erachtet habe. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie …….. Ich übernehme keine Verantwortung!

 

Histamin entsteht beim Verderb
Als sogenanntes biogenes Amin wird Histamin aus der Aminosäure Histidin gebildet.
Die Aminosäure Histidin ist als Baustein beim Aufbau von Eiweiß prinzipiell in jedem Nahrungs- bzw. Futtermittel vorhanden. Der Vorgang, bei dem Histidin in Histamin umgewandelt wird, erfolgt entweder durch den pflanzeneigenen Stoffwechsel, durch Mikroorganismen oder durch Enzyme. D.h. überall, wo Verderb stattfindet oder Mikroorganismen leben, kann Histamin gebildet werden. Einige Beispiele aus der menschlichen Ernährung sind z.B. Käse, Quark, Rohwurst (Salami), Fisch (riecht er, sind bereits große Mengen von Histamin gebildet),
Alkohol und Sauerkraut, Sauerteig, Hefe.

 

Unbedingt lesen:
http://www.histaminintoleranz.ch/einleitung_kurzfassung.html

 

Symptome:

Anschwellende Nasenschleimhaut, laufende Nase, Niesen, Auswurf, Hustenreiz, Atembeschwerden, Nasennebenhöhlenschleim, der in den Hals läuft und dort reizt, tränende Augen 

 

    • Verdauungsprobleme: Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen,
      Sodbrennen
    • Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötungen (Flush im
      Gesicht)
    • Freudlosigkeit bis Depression
    • Hitzewallungen, Schweissausbrüche, gestörtes
      Temperaturempfinden
    • Herzrasen, Herzstolpern, Herzklopfen,
      Blutdruckabfall
    • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
    • Schlafstörungen, Müdigkeit
    • Übelkeit, Erbrechen, Speichelfluss
    • Menstruationsbeschwerden
    • Ödeme (Schwellungen, Wasseransammlungen)

 

 

  

Das Abbauenzym Diaminooxidase (DAO) wird durch andere Amine blockiert 

Histamin ist ein biogenes Amin. Werden mit der Nahrung andere biogene Amine aufgenommen, dann werden diese noch vor dem Histamin durch DAO abgebaut, weil DAO auf sie empfindlicher reagiert, als auf Histamin. So
kann es zu einer Überlastung des menschlichen Körpers mit Histamin kommen.

 

Verstärkte Ausschüttung von Histamin

Einige biogene Amine sind in der Lage, das Enzym Diaminoxidase zu hemmen oder sie führen zu einer verstärkten Ausschüttung von Histamin. Auf diese Weise kann auch Nahrung, die kein Histamin, dafür aber andere biogene Amine enthält, Beschwerden hervorrufen. 

 

Hemmung des Histaminabbaus

Die Hemmung der DAO hat ebenfalls eine negative Wirkung auf die Histaminbilanz. Zahlreiche Medikamente wie z.B. Schlaf- und Schmerzmittel, hustenlösende Arzneimittel und bestimmte Medikamente gegen Rheuma hemmen die Wirkung der Diaminoxidase. Auch Alkohol wirkt sich negativ auf die Aktivität von DAO aus. Zudem haben bestimmte Alkoholika von sich aus schon einen hohen Histamingehalt, denn beispielsweise Rotwein und Bier werden zur Reifung bzw. zur Gärung Bakterien zugesetzt, die während des Reifungsprozesses Histamin
bilden.
 

 

Verdacht auf Magen-Darm-Entzündungen nachgehen

Eine Histaminintoleranz kann durch eine Magen-Darm-Entzündungen hervorgerufen werden. Die gestörte Schleimhaut des Darms kann dann vorübergehend das Enzym DAO nicht mehr bilden. Auch Erkrankungen anderer Entgiftungsorgane wie Leber oder Nieren sind auszuschließen. 

 

 

Natürliche Behandlung

 

Enzym Diaminoxidase in Tablettenform als
Nahrungsergänzungspräparat

 

Die fehlende Diaminooxidase kann mit DAO-haltigen Kapseln
substituiert werden. Das auf dem Markt erhältliche Medikament heisst DAOsin.
Diese Enzympräperat ist ein Nahrungsergänzunngsmittel und wird nicht
verschrieben. Du kannst es im Internet bestellen oder in der Apo kaufen und
ausprobieren, ob es dir hilft!

 

Einnahme von Vitamin C

 

In einigen Fällen kann eine therapeutische Verabreichung von
hochdosiertem Vitamin C sinnvoll sein. Da Vitamin C den Histaminabbau im Körper
begünstigt, kann eine Ergänzung sich positiv auf das Histamingleichgewicht
auswirken. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 0,5 – 1,0 gr.

 

ein kleiner Exkurs

Vitamin C a) nur als Einzeldosis eingenommen hilft nix b) wenn dann noch in
Brauseform, ists nur noch ein Placebo c) wenns Ascorbinsäure ist (kommt aus dem
Baugewerbe, Pilze) kann mans auch vergessen (siehe auch Dr. Matthias Rath)

Vitamin C zerfällt im Körper sehr
schnell, darum ist ein ausgewogenes Kombi-Mittel wichtig. Vit.C z.b. aus
Kalzium-Carbonat (Carbon=Kohle), Magnesium-Carbonat…

Vitamin C kann den Histamin-Pegel so ca. 50% auf ein akzeptables Nievau
bringen. Zudem zeigen (alle Arten) Allergiker einen deutlich geringeren
Vit.C-Spiegel auf.

 

(Empfehlung eines
Betroffenen in einem Forum: Vitamin C, Bioflavonoide und andere Mikronährstoffe
(z.B. OPC) sind natürliche Antihistaminika ohne Nebenwirkungen, die die
Histaminausschüttung des Körpers regulieren. Hier kann ich Dir ein Vitamin
C-Präparat aus den USA empfehlen, das je Tablette ein Gramm Vitamin C als
Calciumascorbat (ph-neutral und damit keine Säurebelastung) und 500 mg
Bioflavonoide enthält. Es ist „NOW C-1000, gepuffert“, das man im
Internet bestellen kann >>>
www.nutrio-shop.com/vitamine-c-c-37.html
 
NOW C-1000 Complex Zeitverz., gepuffert mit 250 mg
Biofl. 180 Tabl. 34.93EUR)

 

Einnahme von Vitamin B6

 

In einigen Fällen kann eine therapeutische Verabreichung von
hochdosiertem Vitamin B6 sinnvoll. Da Vitamin B6 wichtig für Synthese der DAO
im Darm ist, kann es eine Ergänzung und positive Wirkung entfalten. Dies ist
jedoch nur angezeigt, wenn ein Mangel von Vitamin B6 nachgewiesen ist. Die
empfohlene Tagesdosis beträgt 1,2 mg.

 

Noch ein Tipp aus einem Forum:

 

Wenn man mit Allergien, Heuschnupfen oder
Histaminunverträglichkeiten zu tun hat, soll man ja auch mit Citrusfüchten oder
Säften ect. vorsichtig sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dem Roibos-Tee bzw Rotbusch-Tee, bitte nicht mit Citrusfrüchten vermischt, mit Kirschen, Vanille oder Pur ist okay, die Histaminausschüttung beeinflussen
bzw. vermindern kann. 1 Ltr. wird in diesem Fall pro Tag empfohlen. Daher
mische ich Magnesium-Citrat mit Roibostee und trinke es, so ist es für mich
viel besser bis sehr gut verträglich. Ich habe manchmal mit MG-Citrat einen
Brennen im Darm, so als wäre die Darmschleimhaut gereizt oder entzündet. Mein
Hausarzt vermutet, das dies auf eine Histaminunverträglichkeit bzw allergische
Reaktion hinweisen könnte.

 

 

 

Chemische
Behandlung

 

Lora-ADGC®

 

http://www.allergie.ksk-pharma.de/?gclid=CL2V3N6797QCFUK_zAodTG4AOA

 

Lora-ADGC gehört zur Gruppe der Antihistaminika und wird zur
Behandlung der Beschwerden bei bestimmten allergischen Erkrankungen, die mit einer
erhöhten Histamin-Freisetzung verbunden sind, angewendet. 1. Tabl. am Tag ist
hier ausreichend; hilft aber nicht jedem. In der Apotheke zum Selbstversuch
günstig zu kaufen. Zu Risiken und … fragen sie den Apotheker ……

 

 

 

Ich hoffe sehr, dass ich mit dem Hinweis auf diese Störung
einigen helfen kann, ihre Symptome richtig einzuordnen. Leider gibt es keinen Nachweis
im Blut, d.h. der Allergologe kann nur tatsächliche Allergien nachweisen, aber
keine Histaminose, die nur so aussieht, wie eine allergische Reaktion.

Und leider sind es auch oft „lediglich“ Sabotage-Programme der Dunkelmächte, die sie der Menschheit einfach überstülpen! Wenn du das vermutest, darfst du mich kontaktieren! Oder lies den Beitrag über die Hintergründe und die energetische Behandlung.

https://bewusstseinsreise.net/
leidest-du-unter-schlafstoerungen-depression-und-noch-so-einigem/

 

Maggie D.

 

 

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