War diese Vision nicht eher ein reales Erlebnis, das weit über das Begreifen Hesekiels hinaus ging?
Wer sprach mit Hesekiel? Was waren das für Wesen? Der allmächtige Gott, der in einem unzugänglichen Licht wohnt und keiner der Menschen je gesehen hat, war es gewiss nicht, denn der benötigt doch wohl kein Fahrzeug. Schluss mit dem Unsinn! Das alles ist Blasphemie und bringt den wahren Gott in Misskredit! Der Nationalgott Israels, Jahwe himself, gebrauchte allerdings donnernde und feurige Wagen, um herabzufahren und zu schauen, was auf der Erde so los ist, weil er es von oben (aus seinem Mutterschiff?) nicht recht sehen konnte.
Und als er auf dem Berg Sinai mit seinem Gotteswagen landete hüllte sich der ganze Berg in eine Wolke (Rauch) und das Volk erstarrte in Schrecken beim Anblick und Geräusch der „Gegenwart Gottes“.
Uns wird also nicht nur in Hesekiel von den ungewöhnlichen Gotteswagen berichtet, sondern auch in Salomos Tempel oder bei der Sinai-Begegnung. 2. Mose 24.: „Da steigen Moses und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels.“
Ähnlich beschreibt es Hesekiel, indem er Gott auf einem „Gewölbe aus leuchtendem Kristall“ stehend beschreibt. Welch herrliche Raumschiffe!
Im Buch der Könige, in der die Ausstattung des Allerheiligsten in Salomos Tempel beschrieben wird, finden wir ähnliche Beschreibungen:
Beide „Engel“ oder „Gottes-Boten“ waren fünf Meter groß und sahen genau gleich aus. Salomo ließ sie in der Mitte des Allerheiligsten aufstellen, und zwar so, dass sich ihre ausgebreiteten Flügel berührten. In der Beschreibung von Salomos Tempel finden wir auch die Räder, über die Hesekiel so genau berichtet.
Auch in Jesaja 6 finden sich ähnliche Formulierungen: der Thron Gottes, die vier Engel, das Donnern, sowie den Rauch.
Entschuldige bitte, wenn ich dir hier nicht jede Bibelstelle zitiere. Ich mag einfach nicht mehr in diesem Märchenbuch lesen! Wer es wirklich wissen will wird selbst nachlesen können, um sich ein Bild zu machen. Ich möchte an dieser Stelle einfach auf andere Studien hinweisen, aus denen wir durch die sumerischen Schriften erfahren haben, dass es sich bei den Tempeln und Heiligtümern um Behausungen der außerirdischen, für Götter gehaltenen Wesen handelte. Diese hatten in ihren Tempelwohnungen auch einen Thron, ließen sich dort Opfer bringen und verehren. Und natürlich erschienen sie dort in ihren fliegenden „Vimanas“. Nicht nur die Hesekielbeschreibung, sondern auch der Halbgott oder von den Göttern eingesetzte (?) König Salomo und sein Tempel zeugen davon. Wir müssen die Bibel nur einmal mit neuen Augen lesen.
Wie in einem älteren Beitrag bereits dargelegt:
Die Tafel VI, 51f des Enuma Elisch berichtet von der Idee der Schaffung eines Heiligtums:
„Komm lasst uns etwas errichten, dessen Name „Heiligtum“ sein soll. Es soll uns eine Behausung für die Nachtruhe sein; komm, lasst uns darin ruhen!
Lasst uns darin einen hochgestellten Thron errichten, einen Sitz mit Rückenlehne!“
So entstand ein Sitz eines der Anunnaki-Götter auf Erden. Einzelheiten kannst du selbst im Enuma Elisch online nachlesen. In späteren Versen heißt es da z.B. auszugsweise:
„Lasst ihn (den Gott) hoch erhoben sein … lasst seine Priesterschaft erhabenst sein … lasst ihn HIRTE der Menschheit sein, seiner Geschöpfe…. Lasst MARDUK große Opfergaben für seine Väter festsetzen … lasst sie (die Menschen) für Verpflegung der Götter sorgen und ihre HEILIGTÜMER pflegen …. Möge er dafür sorgen, dass den Göttern wohlriechende OPFERGABEN gebrannt werden … lasst ihn auf Erden ein Abbild erstellen, von was er im Himmel machte … lasst ihn die Menschen lehren, ihn zu fürchten ….“
Den Lesern des Tenach (AT) kommt das alles sicher bekannt vor!
Aus Liebe zur Wahrheit!
Maggie D.
Hesekiel 1:1-25
Bitte lies selbst dort nach!
Erich von Däniken sprach mit der NASA über Hesekiel und inspirierte Dr.Josef Blumrich dazu, das gesamte Buch „beim Wort zu nehmen“ in seiner technischen Prüfung des von Hesekiel beschriebenen Fahrzeuges, das er die „Herrlichkeit des Herrn“ nannte.
Blumrich schrieb ein Buch darüber: „Da tat sich der Himmel auf“ und er änderte während seiner Forschungsarbeit total seine Meinung darüber!
Bitte springe über deine Vorurteile und schau dir dieses erstaunliche Video an und urteile dann selbst:
Kronzeuge Ezechiel
von Hans Herbert Beier (1929-2004)
von Beruf Ingenieur, war ein bedeutender deutscher Paläo-SETI– und Kornkreis-Forscher. Einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde er vor allem durch sein 1984 erschienenes Buch „Kronzeuge Ezechiel“. [1]
Im Bereich der Paläo-SETI-Forschung aktiv geworden, befasste er sich zunächst schwerpunktmäßig mit der präastronautischen Exegese des Buches Hesekiel, einer zwischen 600 und 560 v. Chr. in Babylonien verfassten Schrift des jüd*schen Tanach und des christlichen Alten Testaments. Im Zentrum seiner systematischen und akribischen Arbeit stand der Versuch, einen darin beschriebenen ‚himmlischen Tempel‘ zu rekonstruieren und als Basis für außerirdische Raumfahrzeuge zu deuten. Die Ergebnisse seiner, später u.a. von dem Autor Walter-Jörg Langbein aufgegriffenen [2] – Untersuchungen, stellte der Ingenieur dann in „Kronzeuge Ezechiel“ vor. „Beier überzeugte in dieser Arbeit mit einer faszinierenden, präzisen sowie detaillierten Rekonstruktion dieser heiligen Stätte.“ [3]
Diese Rekonstruktion erwies sich als erstaunlich kompatibel mit den Resultaten, zu denen unabhängig von Beier der US-amerikanische Luft- und Raumfahrt-Ingenieur Josef F. Blumrich (1913-2002) bei seiner Beschäftigung mit dem Hesekiel-Text gelangt war. Dabei hatte dieser sich, seinen Kernkompetenzen folgend, schwerpunktmäßig mit der Rekonstruktion des putativen Himmelsfahrzeugs befasst. [4] Tatsächlich passte Blumrichs Raumschiffmodell exakt in die von Beier konzipierte Bodenstation hinein.
http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Hans_Herbert_Beier
Ich erinnere mich sehr gut an ein Interview zwischen Däniken und H.H.Beier, doch auf YT konnte ich es nict mehr finden. Falls du fündig werden solltest, lass es mich bitte wissen.
Das Hesekiel-Raumschiff. Eine technische Neuinterpretation
von Horst Pfefferle
Hat eine etwas andere technische Sicht dazu:
Aus Liebe zur Wahrheit – Mut zur Wahrheit!
Maggie D.