HIMMELSSCHAUSPIELE

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Dezember 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Nacht der Wintersonnenwende wird dieses Jahr von der Anwesenheit des “Weihnachtssterns” geprägt sein, einem himmlischen Phänomen, das seit 1226 nicht mehr beobachtet wurde.

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Das eher seltene Ereignis tritt auf, wenn sich die Planeten Jupiter und Saturn in relativ geringer Entfernung kreuzen, was darauf hindeutet, dass sie kollidieren werden. Auf diese Weise entsteht der Eindruck, einen Doppelplaneten von der Erde aus sehen zu können.

Viele Astronomen glauben, dass der „Stern von Bethlehem“ in der Krippengeschichte eine Verbindung zwischen Jupiter, Saturn und Mars ist.

„Die Ausrichtung der beiden Planeten ist eher selten und erfolgt etwa alle 20 Jahre. Diese Konjunktion ist jedoch besonders selten, da sich die Planeten in einer Entfernung nähern“, erklärt Patrick Hartigan, Astronom an der Rice University in Texas, USA. New York Post.

Laut Herrn Hartigan muss man bis zum 4. März 1226 zurückgehen, um eine so kurze Entfernung zwischen Jupiter und Saturn zu sehen.

Laut NASA können Astronomen das Phänomen nach Sonnenuntergang am 21. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, mit einem Teleskop oder einem Fernglas beobachten.

Nach Angaben der US Space Agency werden die Planeten nur ein Zehntel Grad voneinander entfernt sein, was der Dicke einer auf Armlänge gehaltenen Münze entspricht.

 

Warum ist die Große Konjunktion so selten?

Wer diese Große Konjunktion verpasst, muss 20 Jahre auf die nächste Zusammenkunft von Jupiter und Saturn warten. Diese findet am 31. Oktober 2040 statt. Manche werden sogar das Glück haben, die Große Konjunktion am 15. März 2080 miterleben zu dürfen. Dann werden beide Planeten nämlich weiter oben am Himmel und ähnlich eng zusammen stehen. Danach wird das Paar erst einige Zeit nach dem Jahr 2400 so auftreten, erklärt Hartigan.

Diese seltene Erscheinung liegt an der Umlaufzeit beider Planeten um die Sonne. Jupiter braucht dafür rund 11,86 Jahre. Saturn sogar 29,46 Jahre. Von der Erde aus gesehen dauert es 19,86 Jahre, bis beide Planeten wieder gemeinsam eng am Himmel stehen.

Dabei stehen sie aber nicht im selben Sternbild. An ähnlicher Stelle des Himmels treffen sie in etwa alle 60 Jahre zusammen. In der Zwischenzeit hat Saturn die Sonne zwei mal umrundet, Jupiter bereits fünf mal.

Wie sieht es an den Tagen um die Große Konjunktion aus?

Jupiter und Saturn kann man bereits seit Wochen gemeinsam am Himmel sehen. Dabei kommen sie sich immer näher. Am 16. und 17. Dezember gesellt sich sogar die Mondsichel zu ihnen.

Ab dem 16. Dezember stehen sich beide Planeten extrem nah. Die beiden werden dabei um weniger als den Durchmesser eines Vollmondes voneinander getrennt sein. Bis zur Großen Konjunktion nähern sie sich immer weiter aneinander an. Doch auch in den Folgetagen, bis zum 25. Dezember, sind sie sich sehr nah.

Bis Anfang Januar kann man die beiden noch beobachten. Jedoch wird die Sonne nach dem 21. Dezember immer ein Stückchen später untergehen. Die Planeten werden dagegen immer früher am Horizont verschwinden. Nach Weihnachten stehen die Chancen somit schlecht, beide gemeinsam zu beobachten.

Was aber wird das ganze spirituell bedeuten?

Da wird ja einiges erwartet, wie schon so oft – aber alles ist nicht gesichert. Gerne dürft ihr euch in den Kommentaren dazu austauschen.

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Project Blue Beam
Der große Plan der Elite Luzifers wird so langsam umgesetzt. Von allen Seiten hören wir gerade Nachrichten über mögliche Erstkontakte mit Aliens (Tagesschau Podcast), UFO-Enthüllungen des Pentagons usw. Werden wir vom Mainstream auf eine Alien Fake Invasion vorbereitet?

Wenn du irgendwann sowas am Himmel sehen solltest, bleibe bitte kritisch! Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass du gerade mächtig getäuscht wirst.

Das Project Blue Beam stellt einen Plan dar, bei dem u.a. durch riesige Hologramme am Himmel Erscheinungen von außerirdischen Raumschiffen und von religiöser Natur vorgetäuscht werden sollen. Z.B. könnte auch gesagt werden, ein spiritueller Weltführer, der Messias oder gar Jesus käme wieder!

 

 

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