http://www.teleboom.de/html/body_innere_erde.html
Unter diesem Link findet sich hochinteressantes Material zum Thema. Ich wählte lediglich den Schluss der umfangreichen Seite aus
Vor ca. 30.000 Jahren bevölkerte die 5. Wurzelrasse, die Arianni (aus dem Sirius-System, den Plejaden und ein 3. unbekanntes außerirdisches Volk) die Erde. Sie siedelten im Norden von Grönland. Die beiden Pole waren auf Grund der bestehenden Firmamente (riesige Hohlspiegel aus Eis) im Orbit eine warme Klimazone. Als Atlantis vor 13.000 Jahren vernichtet (Beginn das Kali-Yuga, das dunkle Zeitalter, die Finsternis) und die Firmamente zerstört wurden, zogen sich die Arianni in die innere Erde zurück, wo sie heute noch leben. Sie sind humanoid, 3-4 m groß und haben ihr volles Bewusstsein. Sie leben in der 8. Dimension.
Später kamen sie für kurze Zeit noch einmal auf die äußere Erde, siedelten sich in Mitteleuropa an und lehrten die dort lebenden Menschen. Zusätzlich zeugten sie gemeinsamen Nachkommen zwischen ihnen und den Menschen, die wir heute Arier nennen. Diese Arier (auch Meruvianer genannt) sind die Urahnen des Volkes der Dichter und Denker.
Am 03. April 1829 segelte der schwedische Fischer Jens Jansen mit seinem Sohn Olaf (1811-1906) zum Fischfang in Richtung Nordpol und kam durch eine riesige Öffnung in die innere Erde. Beide verweilten dort 4 Jahre und 8 Monate unter den Arianni. Der Vater verunglückte auf dem Rückweg durch das „Südpolloch“. Olaf Jansen rettete sich auf einen treibenden Eisberg und wurde dort von einem schottischen Walfänger gerettet. Als er von seinen Erlebnissen berichtete, wies man ihn für viele Jahre in eine psychiatrische Klinik ein. Nach seiner Entlassung aus dieser siedelte er nach Amerika um schwieg über seine Erlebtes. Kurz vor seinem Tod im hohen Alter erzählte er seine Geschichte. Sie ist im Internet http://home.datacomm.ch/j.wehner/erde/index.html nachzulesen oder als Kopie dieser Internetseite als pdf-Datei >>> .
Am 10.05.1884 stand in der „Norwood Revue“ in England der erster offizieller Hinweis auf eine Innerwelt in unserer Erde:
Wir bestätigen nicht, dass das Eis bis hinauf zum Pol geht. Wenn man einmal durch die große Eisbarriere hindurch gebrochen ist, erschließt sich dem Forscher eine neue Welt. Das Klima ist mild wie das Englands und später balsamgleich wie auf den griechischen Inseln.
Dies kann man auf hohle-erde.de nachlesen.
Im Jahr 1938 entdeckte eine deutsche Expedition am Südpol den Eingang zur inneren Erde. Sie steckten dort ein Gebie t von der Größe des deutschen Reiches ab und nannten es Neuschwabenland. Damals ging nachweisbar folgende Meldung durch den deutschen Rundfunk: “Wir haben am Südpol eine Stelle gefunden, wohin sich der Führer (nach seiner Amtszeit) zurück ziehen kann.” Tatsächlich ließ sich Anfang Mai 1945 Adolf Hitler von der Fliegerin Elly Beinhorn aus Berlin nach Spanien ausfliegen. Mit einem spanischen Flugzeug flüchtete er dann weiter nach Argentinien, von wo ihn Leute des deutschen Stützpunktes aus Neuschwabenland abholten und den Schwerkranken zu den Arianni brachten. So kam Adolf Hitler 1946 in der inneren Erde an. (Heute leben immer noch Deutsche im inneren Neuschwabenland.)
Adolf Hitler war übrigens Vegetarier. Also wusste er wahrscheinlich auch von der schädlichen Wirkung des Fleisch-Essens.
Die Meruvianer leben heute noch unerkannt mitten unter uns. Ihnen halfen die Agarther, die Konstrukteure der UFOs aus dem Dritten Reich, der Haunebu- und Vril-Serie. Sie gaben die Baupläne nur unter der Bedingung weiter, dass diese UFOs nie an Kampfhandlungen teilnehmen. Deshalb haben sich diese deutschen UFOs, die den Alliierten weit überlegen waren, nie an Kämpfen beteiligt. Heute sind diese deutschen UFOs in der inneren Erde stationiert, wohin auch viele deutsche U-Boote kurz vor Kriegsende hingeflüchtet sind. Doch von ihnen geht keine Gefahr aus. In der inneren Erde herrscht absoluter Frieden!
Nach dem 2. Weltkrieg suchten die Alliierten am Südpol nach Hitler. Die USA verlegte eine ganze Armee unter der Führung von Admiral Byrd an den Südpol bei ihrem Unternehmen, die angeblich nur eine Übung sein sollte bzw. wissenschaftlichen Zwecken dienen sollte. Sie nannten es Operation Highjump. Bei dieser Suche fliegt am 14.02.1947 Admiral Richard Evelyn Byrd durch eine riesige Öffnung im Südpolarbereich direkt in die Innere Erde zu unseren Geschwistern, ins Reich der Arianni (in Asien als Königreich Agarthi bekannt). Dort traf er unter anderem auch auf Adolf Hitler. Am 02.03.1947 wurde im Pentagon und von Präsident Truman die absolute Geheimhaltung dieses Fluges und des Wissens darum befohlen. Das Tagebuch von Admiral Richard E. Byrd zur Reise ins Innere der Erde wurde nach seinem Tod von seinem Sohn veröffentlich unter: http://pousada.ch/erde/byrd.html <<< Homepage-Seite nicht mehr im Netz – der damaligen Text als pdf-Datei.
Die Arianni wohnen seit dem Untergangs von Atlantis vor 12.500 Jahren im Inneren der Erde. Mit ihnen leben dort Reste der Hyperboräaner, Reste der Lemurianer, die das Ende Lemurias vor 25.000 Jahren überlebt haben und auch Reste der Atlanter.
Hier finden sich die letzten lebenden Überreste des Antiken Lemuria. – aus der Sirius-Botschaft vom 14.05.2002.
Und hier die belegbaren Tatsachen:
1938/1939 ging nachweisbar folgende Meldung durch den deutschen Rundfunk: “Wir haben am Südpol eine Stelle gefunden, wohin sich der Führer (nach seiner Amtszeit) zurück ziehen kann.”
Festgehaltene Aussprüche von Karl Dönitz (Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine)
Er sagte Anfang der 40er Jahre: “Meine U-Boot-Fahrer entdeckten ein echtes irdisches Paradies.” – gemeint war am Südpol.
1944 sagte er: “Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz darauf, dass sie für den Führer in einem anderen Ende der Welt ein irdisches Paradies errichtet hat, eine uneinnehmbare Festung.” – damit kann er nur das Gebiet Neuschwabenland in der inneren Erde gemeint haben. Zwischen Eis und Kälte kann es schon von der Temperatur her kein Paradies geben.
Zitate von General Eisenhower (Oberbefehlshaber der amerikanischen Alliierten)
Am 15. Dezember 1944 berief General Eisenhower eine streng geheime Konferenz des Oberkommandos der Alliierten in London zusammen. Anwesend waren die Stabschefs der Alliierten und Offiziere aus dem freien Frankreich, Dänemark, Holland, Belgien, Norwegen und andere. General Eisenhower hatte zwei Gründe für die Einberufung dieser Konferenz. Er übergab das Wort an General William Donovan und seinen Assistenten, der auch gebeten wurde, das Protokoll zu führen. Der Assistent war derselbe, der nach Spanien geschickt wurde, um die Ankunft der deutschen Truppen in Sevilla zu beobachten.
General Donovan begann: „Meine Herren. Seit einigen Wochen beobachten unsere Agenten geheime Truppenbewegungen der Deutschen durch Frankreich nach Spanien. Zuerst haben wir vermutet, dass der Feind einen Überraschungsangriff auf die nordafrikanische Küste plant. Wir haben deshalb Truppen bereitgestellt, um diesen Angriff abzuwehren. Wie Sie alle wissen, ist es jedoch nicht dazu gekommen. Jetzt wissen wir, dass diese Truppenteile die spanischen Häfen dazu benutzt haben, um einfach spurlos zu verschwinden.“ Der General machte eine Pause, sah sich in der Runde um und fuhr dann fort: „Vielleicht war einer der Deutschen, die über Spanien entkommen konnten, Adolf Hitler.“
„Irgendwie“, sagte Eisenhower, „habe ich das Gefühl, dass irgendwo ein anderes Deutschland entsteht, und mir wäre es lieber, wenn wir in diese Sache eingeweiht wären, anstatt die Russen.“
Admiral Byrd und Operation Highjump
Am 02.12.1946 sagte Admiral E. Byrd: “Diese Reise hat militärischen Charakter”. Später wurde sie als wissenschaftliche Expedition deklariert. Diese Expedition sollte am Südpol 6 Monate dauern und bestand aus: 1 Flugzeugträger, 12 Kriegsschiffe, 1 U-Boot, über 20 Flugzeuge + Hubschrauber und 5.000 Mann Besatzung
Die WELT behauptet in ihrem Artikel vom 06.12.2008 >Als Hitlers Hakenkreuzfahne am Südpol wehte< (unter WELT-ONLINE: welt.de/wissenschaft/history/article2834129/Als-Hitlers-Hakenkreuzfahne-am-Suedpol-wehte.html?page=2#comment), dass diese Flotte lediglich Kriegsgerät unter tiefen Temperaturen testen sollte. Warum dann nicht am Nordpol? Der war doch gleich “um die Ecke”! Der Südpol ist ja tausende von km weiter entfernt. Hat man denn wirklich keine bessere Ausrede finden können?
Nach etwa 2 Monaten (am 26.02.1947) wurde diese amerikanische Flotte von unbekannten Flugobjekten (UFOs/Flugscheiben) angegriffen. Sie tauchten aus dem Wasser auf griffen an und tauchten wieder in die Fluten ab.
Der erfahrene Militärflieger John Sayerson, Zeuge und Teilnehmen der Expedition (Highjump), beschrieb den dramatischen Kampf vom 26. Februar 1947 mit folgenden Worten:
„Die Dinger tauchten aus dem Wasser wie vom Teufel verfolgt auf und flogen zwischen den Masten mit solcher Geschwindigkeit herum, das durch die Windwirbel die Antennen rissen. Einige Flugzeuge, die es geschafft hatten von der Casablanca (Flugzeugträger) zu starten, sind wenige Augenblicke später getroffen von unbekannten Strahlen, die aus den fliegenden Untertassen kamen, neben dem Schiff abgestürzt.
Ich befand mich zu diesem Zeitpunkt auf dem Deck der Casablanca und begriff überhaupt nichts. Diese Dinger flogen völlig geräuschlos zwischen unseren Schiffen und spuckten tödliches Feuer. Plötzlich ging der Torpedobootzerstörer Matdock, der sich etwas 10 Meilen von uns entfernt befand, in Flammen auf und begann zu sinken. Trotz der Gefahr entsandten andere Schiffe Rettungsboote. Der Alptraum dauerte etwa 20 Minuten.
Als die fliegenden Untertassen wieder ins Wasser abtauchten, begangen wir unsere Verluste zu zählen. Sie waren furchtbar.“
Dieser Angriff dauert ca. 20 min und danach waren 1 Torpedobootzerstörer und mehrere Flugzeuge zerstört und mehrere Dutzend Soldaten und Offiziere gefallen. Der Gegner, wer auch immer das war, hatte keine Verluste.
Byrd brach die Expedition sofort ab und verließ fluchtartig die Antarktis. Bei seiner Rückkehr erklärte er: “Im Falle eines neuen Krieges kann Amerika von einem Feind angegriffen werden, der in der Lage ist, von einem Pol zum anderen mit unglaublicher Geschwindigkeit zu fliegen.” (Die Entwicklung der Flugzeuge war damals auf dem Stand von Propellermaschinen, die gerade mal die Strecke Amerika-Europa schafften.)
Geschichtsdokumente über Reichsdeutsche UFOs und Admiral E. Byrds Operation Highjump:
Ein Buch erschien in den 60er Jahren in der DDR (auch als Hörspiel für Kinder im Rundfunk). Was hier in ein Kinderbuch “verpackt” wurde, deckt sich viel mit den Aussagen der „Norwood Revue“ vom 10.05.1884 und von Olaf Janson. Wie kommt dieses Wissen in das Buch? Offensichtlich glaubte der Autor an die Existenz der inneren Erde. Kannte er den Bericht von Olaf Janson? Oder hatte er von Überlieferungen gehört; von Russen, die auch ein Stück ins Innere der Erde gekommen waren. Bis zu den Arianni sind diese Russen aber nicht gekommen.
Im April 1914 macht sich eine Gruppe russischer Wissenschaftler auf den Weg, um unbekannte Gebiete des nördlichen Polargebietes zu erforschen. Gut ausgerüstet mit Hundeschlitten, Proviant, Zelten, Meßgeräten und Munition, durchqueren die Männer die leblose Eiswüste. Tiefverhangene Wolken, Nebel, Schneestürme und grimmiger Frost sind ihre Begleiter. Plötzlich werden sie Zeugen unbegreiflicher Erscheinungen: Der Kompaß verweigert seinen Dienst, die Temperatur steigt über Null, hinter dem Eisgürtel taucht erneut Tundra auf, die Sonne geht nachts nicht mehr unter, die Erdachse scheint sich zu neigen … Kündigt sich eine Katastrophe an?
An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, dass die DDR-Führung alles spirituelle (und damit auch jegliche Hinweise über eine hohle Erde) prinzipiell ablehnte und jegliche Art der Information darüber unterdrückte. Das Gleiche gilt auch für die Sowjet-Regierung und den gesamten Ostblock. Das dieses Buch trotzdem erschien, war ein Wagnis von Schriftsteller und Verlag.
Literatur zur inneren Erde:
1830 ~ Reise des Olaf Janson mit seinem Vater ins Innere der Erde
http://home.datacomm.ch/j.wehner/erde/index.html
Hier der damaligen Text dieser Seite als pdf-Datei >>>
Filmbeiträge zur Reise von Olaf Janson:
Teil 1 >>> http://youtube.com/watch?v=YXVFya4N7hU&feature=related
Teil 2 >>> http://youtube.com/watch?v=vo2bjKpd5Aw&feature=related
Teil 3 >>> http://youtube.com/watch?v=44TZXrc6BH8&feature=related
1947 ~ Reise des Admiral Richard Evelyn Byrd ins Innere der Erde während der Operation Highjump
http://pousada.ch/erde/byrd.html (<<< Homepage-Seite nicht mehr im Netz)
Hier der damaligen Text dieser Seite als pdf-Datei >>>
Filmbeiträge zur Reise von Admiral Byrd:
Teil 1 >>> http://youtube.com/watch?v=4Lp10O_QQlc&feature=related
Teil 2 >>> http://youtube.com/watch?v=vNxRbh0rr_g&feature=related
Teil 3 >>> http://youtube.com/watch?v=xlYYem05WVY&feature=related
2008 ~ Eine Astralreise in die innere Erde nach Posid >>>