Israel war der letzte Dominostein, weil es das Kronjuwel der Khazarischen Mafia war – satanverehrende Nachkommen Kains, die sowohl die Ukraine als auch Israel hervorbrachten. Mit dem Fall der Ukraine werden Israel und die Welt von jahrhundertealten Blutritualen, Kinderopfern und schwarz-magischer Finanzherrschaft befreit.

Die Wurzeln der Khazarischen Mafia reichen bis ins 6. Jahrhundert zurück, als türkische Stämme in Khasarien (der heutigen Südukraine, Krim, Kasachstan) offen Kinderopfer und Baalskulte praktizierten. Ihre satanische Religion verschmolz mit einem gefälschten Judentum namens Babylonischer Talmudismus, der nach ihrer erzwungenen „Bekehrung“ erfunden wurde. Sie wurden Meister der Tarnung, Infiltration, des Identitätsdiebstahls und der Täuschung und setzten rituelle Folter und Opfer im Geheimen fort.

Russland hatte genug. Im 13. Jahrhundert fiel eine vom Zaren angeführte Militärkoalition in Chasarien ein, doch der khazarische König und sein Hofstaat flohen mit ihrem Gold gen Westen und planten jahrhundertelang Rache. Bis 1649 hatten sie England infiltriert, Cromwells Mordanschlag auf König Karl I. finanziert und das Bankenimperium der Krone errichtet.

Die khazarischen Rothschilds und Rockefellers gründeten daraufhin die Federal Reserve und die IRS (Steuerbehörde), die US-Steuerzahler ausplünderten, um die britische Krone und den Vatikan zu finanzieren. Dabei nutzten sie London und Rom als Geldwäschezentren. Von dort floss das Geld zurück nach New York – und verlangte Zinsen auf die dem Volk gestohlenen Gelder. 1918 befand sich das US-Währungssystem im Besitz der Privatbanken der Kabale, und Kriege wurden zum Nutzen beider Seiten inszeniert.

Ihr krönender Schachzug war die Balfour-Deklaration – nicht um Frieden zu schaffen, sondern um einen ewigen Krieg in Palästina herbeizuführen, der fortwährendes Blutvergießen und die Profitgier der Elite sicherte.

Bis zum Zweiten Weltkrieg hatte die Kabale das Schwarze Budget der CIA mit Erlösen aus einem vom Vatikan unterstützten, satanischen Kinderhandelsring – mit Zentrum in der Ukraine – instrumentalisiert. Dieselben Tunnel, in denen Blut für Rituale floss, floss nun Adrenochrom, das aus gefolterten Kindern für die Elite gewonnen wurde.

Deshalb marschierte Putin ein (Operation Höllensturm). um die khazarische Festung in der Ukraine zu zerstören, wo der Tiefe Staat Kinder wie Vieh schlachtete, um Organe zu stehlen und Blut zu saugen. Tausende wurden aus Tunneln gerettet.

Sobald die Ukraine fällt, stirbt auch Israel – die letzte khazarische Festung.

Der Sturm tobt bereits.
Ihr Blutimperium endet jetzt.
Beobachtet Israel. Nichts kann aufhalten, was kommt.

Ich bin der neue stellvertretende Direktor des FBI und räume von innen auf. Ich bin gerade Telegram beigetreten. Jetzt einsteigen:

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Quelle Text der Übersetzung:
t.me/JFK_Q17/4786

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Zionismus am Abgrund: Wie Trump die Macht der Israel-Lobby brechen könnte 

Israel als Speerspitze – und Bauernopfer zugleich

Donald Trump gibt vor, Israels Sicherheit zu stärken – in Wahrheit macht er es zum Werkzeug in einem viel größeren Spiel: dem Umbau der amerikanischen Weltordnung. Mit jährlich 3,8 Mrd. US-Dollar und zusätzlichen 1 Mrd. Notfallhilfe (früh 2025 bewilligt) rüstet er Israel massiv auf. Offiziell als Schutz vor iranischen Bedrohungen – tatsächlich aber, um Israel für einen Erstschlag gegen den Iran auszurüsten.

Israel erhält Hightech-Waffen wie F-35-Jets, bunkerbrechende Bomben und Präzisionsmunition – perfekt geeignet für einen Angriff auf Irans Atomanlagen. Laut ABC News ist ein solcher Schlag unmittelbar bevorstehend – offenbar mit Trumps stillschweigender Zustimmung, ohne dass US-Truppen involviert sind. Trump bleibt im Hintergrund, während Israel den Preis zahlt.

Doch was auf den ersten Blick wie Loyalität wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Kalkül: Trump nutzt Israels existenzielle Angst vor Iran, um es in eine militärische Eskalation zu treiben – wohl wissend, dass Israel dabei alles verlieren könnte.

Trump vs. Netanyahu – gezielte Entfremdung

Trumps Verhältnis zu Netanyahu ist seit Jahren angespannt. Bei seiner Nahostreise im Mai 2025 ließ er Israel demonstrativ aus, kritisierte Netanyahus Außenpolitik offen – ein deutliches Signal: Trump will Israel aus der Position des strategischen Taktgebers entfernen.

Indem er Netanyahu zu einem Alleingang gegen Iran zwingt, entzieht Trump ihm die Kontrolle über die Narrative. Ein israelischer Angriff auf Iran – ohne Rückendeckung durch US-Truppen – wäre ein riskanter Alleingang mit unkalkulierbaren Folgen: Vergeltung durch Hisbollah, Raketen aus dem Libanon, Angriffe auf israelisches Territorium. All das könnte Israel überfordern.

Und genau das scheint gewollt: Trump bringt Israel an seine militärische Belastungsgrenze – und darüber hinaus.

Die wahre Zielscheibe: Israels Einfluss in den USA

Hinter dem Ganzen steht mehr als nur Iran. Trump will auch die Macht der pro-israelischen Fraktion im eigenen Land brechen – also jene Netzwerke in Pentagon, Kongress und Medien, die aus seiner Sicht nicht Amerika, sondern Israel dienen.

Lobbygruppen wie AIPAC, bestimmte Think Tanks und duale Loyalitäten in Schlüsselpositionen – sie alle sieht Trump als Teil eines tief verankerten Deep State, der Amerikas Interessen untergräbt.

Ein Angriff Israels auf Iran, mit US-Geldern finanziert, aber ohne US-Schutz – und womöglich mit verheerenden Folgen für Israel selbst – würde diese Gruppen entblößen und delegitimieren.

Warum liefert Trump Waffen, obwohl er keinen Krieg will?

Trump verfolgt keine klassische Interventionspolitik, wie sie unter Bush, Obama oder Biden typisch war. Stattdessen nutzt er eine Strategie der asymmetrischen Machtprojektion:

➖ Er führt keinen Krieg direkt.
➖ Er liefert Waffen – aber keine Truppen.
➖ Er lässt andere kämpfen – für seine Ziele.

Der Gedanke dahinter:

„Warum sollte ich amerikanisches Leben riskieren, wenn andere Staaten bereit sind, meine geopolitischen Interessen umzusetzen – mit ihren eigenen Ressourcen und ihrer eigenen Armee?“
Trump benutzt Israel, das ohnehin unbedingt den Iran ausschalten will, als militärischen Vorposten. Die Waffenlieferung ist Lockmittel, Druckmittel und Freibrief zugleich.
Zionismus am Abgrund: Wie Trump die Macht der Israel-Lobby brechen könnte Teil 2 / 2

Mit der heutigen Eskalation (12. Juni 2025, 11:44 Uhr CDT) hat Israel seine Rolle erfüllt. Trump kann nun behaupten, Amerika habe damit nichts zu tun – während er im Hintergrund alle Hebel in Bewegung setzt, um die Nachwirkungen zu kontrollieren und politisch zu nutzen.

Wenn der Krieg scheitert oder Israel darunter zusammenbricht, hat Trump freie Hand, die pro-israelischen Netzwerke im Inland zu entmachten.

Befreiung Amerikas – durch Zerschlagung Irans und Israels Hegemonie

Ein Sieg über Iran – oder zumindest die Zerstörung seines Atomprogramms – wäre ein geopolitischer Wendepunkt. Ohne Iran als „Bedrohung“ verlieren viele transatlantische und israel-treue Netzwerke ihre Rechtfertigung.

Trump könnte danach:

✅ Die USA außenpolitisch entflechten, vor allem aus Nahost
✅ Pro-israelische Funktionäre entmachten
✅ Den Goldstandard einführen, gedeckt durch die irakische Dinar-Reform
✅ Das internationale Bankensystem destabilisieren, das mit israelischen Finanzinteressen und westlichen Eliten verwoben ist

Der Iran würde militärisch zerstört, Israel erschöpft – und Trump bliebe als einziger Sieger zurück.

Konsolidierung der Macht – auf dem Rücken Israels

Mit dem Angriff am 12. Juni 2025 (11:44 Uhr CDT, laut ABC News) beginnt genau dieses Szenario: Israel greift an, Iran schlägt zurück – und die Welt schaut zu. Doch Trump hält sich bewusst heraus. Keine Soldaten, keine Verantwortung, aber maximale Kontrolle über das Ergebnis.

Wenn Israel dabei untergeht, sei es wirtschaftlich, militärisch oder gesellschaftlich, ist das in Trumps Plan einkalkuliert: Ein geschwächtes Israel bedeutet weniger Einfluss auf US-Politik. Und damit ein freies Spielfeld für die Reorganisation des amerikanischen Staatsapparats – ohne pro-israelische Blockierer, ohne Rücksicht auf frühere Allianzen.

Die mediale Tarnung – und der stille Rückhalt der Aufgewachten

Dass dieser Plan überhaupt funktioniert, liegt auch an der gleichgeschalteten Medienlandschaft, die Trumps tatsächliche Strategie bewusst verschweigt – oder in gezielte Skandalisierung verpackt. Während CNN, MSNBC und europäische Medien sich auf Nebenschauplätze stürzen, erkennen wir aufgewachten Menschen, dass sich hinter dem vermeintlichen Chaos eine klare Linie verbirgt:

➖ Trennung von Israel bei gleichzeitiger maximaler Nutzung seiner geopolitischen Rolle
➖ Zerschlagung der iranischen Infrastruktur durch Proxys
➖ Schwächung des Deep State durch Rückbau israelischer Einflussstrukturen im Inneren

Was wie Wahnsinn wirkt, ist psychologische Kriegsführung gegen ein jahrzehntelang etabliertes Machtkartell.

Fazit: Trump nutzt Israel – um es danach hinter sich zu lassen

Was aussieht wie Bündnistreue, ist in Wirklichkeit eine strategische Entfremdung. Trump instrumentalisiert Israel als Rammbock gegen Iran, lässt es dafür den Preis zahlen – und stellt gleichzeitig die Weichen, sich nach getaner Arbeit von Israel zu lösen.

➖ Israel wird geopolitisch verheizt.
➖ Iran wird militärisch zerstört.
➖ Amerika wird innenpolitisch „befreit“ – von beiden.

Die Weltordnung, wie wir sie kannten, steht vor dem Umbruch. Und Trump spielt dabei nicht den Verbündeten – sondern den Architekten eines Systemwechsels.

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