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Ist der Mond ein Raumschiff oder Satellit? -Teil 1

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Fakten und Hinweise aus der aktuellen wissenschaftlichen Forschung, die darauf hindeuten, dass die Raumschiff-Mond-Theorie wahr sein könnte

Zu Ehren von David Icke, der diese Dinge schon vor vielen Jahren erforschte:

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Entnommen dem Beitrag „15 Anomalien des Mondes – oder – der Mond, wie er nicht sein dürfte, mit einigen weiteren Hinweisen, zusammengestellt von Taygeta. (Herzlichen Dank von Bewusstseinsreise.net)

Das Alter des Mondes: Der Mond ist älter als bisher angenommen, eventuell älter als Erde und Sonne. Das Alter der Erde wird mit 4,6 Milliarden Jahren bestimmt. Die Erde entstand zusammen mit dem Sonnensystem, so die gängige Meinung. Mondgestein wurde aber auf 5,3 Milliarden Jahre zurückdatiert und der Staub auf dem diesem gefunden wurde sogar um mindestens eine Milliarden Jahre älter.

Herkunft des Mondgesteins: Die chemische Zusammensetzung des untersuchten Mondgesteins unterscheidet sich massgeblich von der des Mondstaubes auf dem es gefunden wurde, entgegen der offiziell akzeptierten Sichtweise, dass sich der Staub aus eben diesem Mondgestein durch Verwitterung ergeben habe.

Schwere Elemente auf der Oberfläche: Normale planetare Zusammensetzungen haben schwere Elementen im Kern und leichtere Elementen auf der Oberfläche. Beim Mond ist es umgekehrt.

“Der Reichtum an widerstandsfähigen Elementen, wie Titanium, auf der Mondoberfläche ist so ausgeprägt, dass einige Astronomen annehmen, dass diese in großen Mengen auf unbekannte Weise auf die Oberfläche gebracht wurde. Sie wissen nicht wie, doch dass es so ist, ist unumstößlich.”  ~    Wilson / Astronom

Keine Vulkane: Einige der Mondkrater haben einen inneren Ursprung, obwohl es keine Anzeichen dafür gibt das der Mond jemals so heiss gewesen wäre das er solche Aktivitäten aufweisen könnte.

Seismische Aktivität: Hunderte von “Mondbeben” werden jährlich aufgezeichnet, welche nicht auf Meteoriten zurückgeführt werden können. 1958 beobachtete der sowjetische Astronom Nikolay A. Kozyrev des Astrophysischen Beobachtungszentrum auf der Krim gasartige Eruptionen in der Nähe des Alphonsus Kraters. Ausserdem entdeckte er einen rötlichen Schein, welcher für ca. 1 Stunde zu sehen war. 1963 beobachteten Astronomen des Lowell Beobachtungszentrums dasselbe Phänomen in der Aristarchus Region. Solche Erscheinungen treten sogar periodisch auf. [Ein ganz besondere Erscheinung beim Aristarchus-Krater kann man sich im Video am Schluss dieses Beitrags anschauen.]

Ist der Mond hohl? Die mittlere Monddichte ist 3,34 Gramm pro Kubikzentimeter, die der Erde beträgt 5,5 Gramm pro Kubikzentimeter liegt.
1962 kommentierte der NASA Wissenschaftler Dr. Gordon McDonald diesen Fakt so:

“… nach der Verarbeitung der Daten fanden wir, dass das Innere des Mondes wohl eher hohl sein müsste und nicht eine homogene [ausgefüllte] Kugel ist.”

Carl Sagan sagte:

 “Ein natürlich entstandener Satellit könne nicht hohl sein.” (was er wohl damit meinte?)

Der Mond ist ein Viertel so gross wie die Erde, aber 81 Mal leichter!

 

Mond-Echos: Am 20. November 1969 warfen die Astronauten der Apollo 12 Crew die Aufstiegsstufe des Lunar-Landemoduls “über Bord”, wobei diese zurück auf den Mond viel. Der Aufschlag (ca. 50 Kilometer von der Landestelle entfernt) produzierte ein künstliches Mondbeben mit erstaunlichen Merkmalen. Der Mond vibrierte für eine Stunde wie eine Glocke.(Formulierung des amerikanischen Geophysikers Maurice Ewing)
Dieses Phänomen wurde von Apollo 13 wiederholt (beabsichtigter Aufprall der dritten Stufe auf dem Mond). Diesmal mit noch grösserem Effekt. Seismische Instrumente zeichneten auf, dass der Mond für 3 1/2 Stunden vibrierte und das die Wellen eine Tiefe von ca. 40 Kilometern erreichten, was wiederum darauf hinwies das der Mond einen sehr leichten oder gar keinen Kern besass.

Ken Johnson, Leiter der Abteilung Daten- und Fotokontrolle während der Apollo-Mission, dazu:

“Dies deutet darauf hin, dass der Mond nicht nur hohl ist, sondern dass seine Schichten aus Hartmetall bestehen.”

Ungewöhnliche Metalle: Die Kruste des Mondes ist viel härter als angenommen. Man erinnert sich an die extremen Herausforderungen welche sich die Astronauten bewältigen mussten, um in die Kruste des Mondes zu bohren. Überraschung! Die Kruste besteht hauptsächlich aus Illeminit, einem Mineral welches Hauptsächlich aus Titanium besteht, einem der härtesten Metalle. Sie enthält auch Uranium 236 und Neptunium 237 (Elemente, welche auf der Erde natürlich nicht vorkommen), und es wurde auch rostfreies Eisen gefunden.

Die Herkunft des Mondes: Bevor das Mondgestein dies widerlegte nahm man an, dass der Mond aus der Erde gebrochen sei, oder er mit der Erde zusammen entstanden sei. Die Unterschiede in der Zusammensetzung der Gesteine beider Körper falsifizierte diese Annahmen.
Eine andere Mainstream-Theorie besagt, dass der Mond von der Erde eingefangen wurde. Doch nichts unterstützt die Annahmen dieser Theorie, wie Isaac Asimov sagt:

“Er ist zu gross, um von der Erde eingefangen worden zu sein. Die Chancen dafür, und dass der Mond einen nahezu perfekten Orbit um die Erde eingenommen hat, sind zu klein, um einer solchen Möglichkeit Gewicht zu verleihen.”

Der höchst ungewöhnliche Orbit: Unser Mond ist der Einzige im gesamten Sonnensystem (welches 173 Monde enthält – je nachdem, wie man zählt), welcher einen stationären Orbit, auf einer fast perfekten kreisförmigen Bahn besitzt. Noch ungewöhnlicher ist, dass das Massenzentrum des Mondes ca. 1,8 Km näher bei der Erde liegt als sein geometrisches Zentrum (was ein Eiern verursachen sollte), aber die Wölbung des Mondes liegt auf der dunklen Seite des Mondes, von der Erde weggerichtet. (Wie passt das zusammen?)

“Etwas” hat den Mond mit präziser Geschwindigkeit, Höhe und Kurs genau dahin gesetzt, wo er sich heute befindet.

Durchmesser und Abstand: “Zufällig” hat der Mond genau den richtigen Abstand, wie auch genau den richtigen Durchmesser, um (bei Sonnenfinsternissen) die Sonne optisch ziemlich genau abdecken zu können.

“Es gibt keinen astronomischen Grund, warum der Mond und die Sonne derart genau aufeinander passen. Es ist der reinste aller Zufälle mit dem nur die Erde gesegnet zu sein scheint.”

 Der angesehene Wissenschaftler Isaac Asimov sagte dazu auch:
 “Nach allen verfügbaren Daten sollte der Mond in dieser Position grundsätzlich nicht existieren.”

Raumschiff Mond: Eigentlich erst dann, wenn man sich traut, den Mond als riesiges extraterrestrisches Raumschiff zu sehen, welches vor geraumer Zeit hierher gebracht wurde – auch, wenn diese die Vorstellung für den heutigen normalen Geist unverschämt sein mag – ergeben all die oben genannten Anomalien Sinn.  Es ist dies die einzige Theorie, welche alle Fakten unterstützt, und es gibt keine konkreten Daten, welche diese Theorie falsifizieren könnte.

Und noch dies:

  • Die Griechen Aristoteles und Plutarch sowie die Römer Apollonius Rhodius und Ovid schrieben über eine Gruppe von Menschen, die sie die Proselenes nannten, welche in Griechenland im zentralen bergigen Gebiet Arkadia lebten. Die Proselenes bezeichneten dieses Gebiet als ihnen gehörig, weil ihre Vorfahren schon dort lebten “bevor es einen Mond im Himmel gab”.
  • Diese Behauptung wird durch Texte auf dem sog. Sonnentor in Tiahuanaco in Bolivien bestärkt, auf dem geschrieben steht, dass der Mond vor 11.500 bis 13.000 in den Erdorbit gebracht wurde.
  • Auf dem Mond steht ein Objekt (‘The Shard’), welches 1968 durch den Mond Orbiter 3 im Ukert-Gebiet aufgenommen wurde, und welches 2,4 Kilometer Höhe misst.
    Der Geologe Dr. Bruce Cornet meint dazu “Kein natürlicher Prozess kann solch eine Struktur erklären”.
  • Des Weiteren gibt es zum Beispiel noch den ‘Tower’, ein Objekt, welches 8 Kilometer in das All reicht, welches auch vom Lunar Orbiter 3 aufgenommen wurde.
  • Der Sonnendurchmesser ist 108mal so gross wie der Durchmesser der Erde. 108 Sonnen passen zwischen die Erde und die Sonne und 108 Monde passen zwischen die Erde und den Mond. (Beachte in diesem Zusammenhang, dass der Zahl 108 in allen Religionen eine besondere Bedeutung gegeben wird, und in vielen besonderen Zusammenhängen vorkommt.)
  • All dies zusammenfassend drückt Irwin Shapiro vom Harvard-Smithsonian Center für Astrophysik es so aus:
    „Die bestmögliche Erklärung für den Mond ist, dass er ein Beobachtungsfehler ist – dass der Mond gar nicht existiert.”

 

Flugobjekte steigen aus dem Mondkrater Aristarchus auf:

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… und mir wird gesagt, dass dieses Objekt, dieser falsche Satellit, dieser unnatürliche Eindringling, dieser Manipulator des Bewusstseins, irgendwie mit Gaias angeborener Weisheit und Schönheit verbunden sei, dass es irgendwie ein Avatar/Symbol der weiblichen/göttlichen Energie sei (man muss das Patriarchat lieben! ), dass sein Einfluss auf den weiblichen Fortpflanzungszyklus ein natürliches und positives Ereignis sei, dass es ein synergetischer Aspekt der ganzheitlichen Biosphäre unseres Planeten sei, dem wir Absichten und Gebete zur Manifestation anbieten können, dass es irgendwie ein Teil unseres Lebens sei, der auf eine Art und Weise angebetet oder geschätzt werden muss, die ihm Macht und Einfluss verleiht? Tut mir leid, Leute, aber das scheint mir die Definition von ….(warte)…Wahnsinn [engl.: Lunacy] zu sein.    ~   Tim McClew

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4 Kommentare

  1. rosi

    Liebe Maggie!
    Dass der Mond nicht das ist, was allgemein behauptet wird, weiß ich aus eigener Beobachtung. Vor ein paar Jahren fiel mir auf, dass der Vollmond innerhalb 8 Stunden keine horizontale Bahn zog, sondern lediglich ein Stückchen nach unten rutschte.
    Dass er einmal riesig und gelb, dann wieder klein und blau erscheint, und manchmal umgekehrt, wird fadenscheinig erklärt. Seinen mystischen Einfluss auf den weiblichen Zyklus kann ich weder für mich bestätigen, noch kenne ich Weiber, auf die dies zutrifft. Auch die Gezeiten-Theorie entbehrt jeder Logik. Letzte Woche war der nächtliche Himmel vollkommen bewölkt, aber der Mond war klar und deutlich zu sehen – also muss er erdnäher als die Wolken gewesen sein. Die Vermutung, dass es sich um ein künstliches Gebilde handelt, ist nicht neu. Auch nicht, dass von ihm „gesendet“ wird. Bis vor etwa 2 Jahren soll sich darauf eine Reinkarnationsfalle befunden haben, die angeblich inzwischen gekappt wurde. Auch davon, dass Menschen in einer Art Zeitblase über Jahrzehnte als Sklaven Bergbauarbeiten IM Mond verrichten müssen, wurde berichtet. Dass er oft tagsüber in der gleichen „Beleuchtung“ (Mondphase) erscheint wie nachts, finde ich auch sonderbar.
    In der SF-Komödie „Iron Sky“ dient der Mond als Nazi-Domizil.
    Da Realität aber immer von der eigenen Wahrnehmung geprägt ist, stimmt vielleicht sogar alles.
    In meinen Augen hat die Frage „Was ist Realität“ mehr Bedeutung als jeder Erklärungsversuch von Phänomenen.
    Danke und liebe Grüße!

  2. Christinamaria

    Hm – vor einigen Jahren sah ich den Mond plötzlich an der entgegengesetzten Richtung am Himmel, an der er normalerweise immer zu der Zeit stand. Und irgendwie empfind fand: ja, stimmt.
    Mich wundert es kaum noch irgendwas.

  3. Andrea

    Das, was Christinamaria schrieb, hab ich auch schon beobachtet.
    Der Mond stand stets immer „links“ vom Haus, nun steht er plötzlich „rechts“ davon.
    Auch kam es mir schon desöfteren so vor, als ob er auf einmal da ist. Von einer Minute zur Nächsten und zwar in voller Vollmondpracht. Als wäre er eingeschaltet worden.

    Ansonsten hab ich mit dem Monde jetzt irgendwie nichts „am Hut“. Habe, zumindest bewusst, nicht das Gefühl, dass er mich beeinflusst. Weder die periodische Frauenzeit noch der Vollmond.

    Es wurde ja schon geschrieben, dass am Mond einiges abgeschaltet wurde. Vielleicht hat es ja damit zu tun?

    Mein Hund benimmt sich bei Vollmond auch nicht anders als sonst.

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