Unsere Wissenschaftler verstehen und erkennen nur einen geradezu lächerlichen Teil derjenigen Dimension, der wir angehören. Darüber hinaus gibt es aber noch insgesamt dreizehn weitere Dimensionen, was die vedischen Schriften bereits vor 5000 wussten! Das göttliche Planetensystem enthält unzählige Welten – einfach zu gigantisch, als das wir dreidimensionale Wesen eine Vorstellung davon machen könnten.
Aber es gibt einige Physiker, die es geschafft haben, sich ihrer anerzogenen wissenschaftlichen Gleichschaltung zu entledigen, und die somit offen waren für unfassbare Erkenntnisse. Und diesen Wissenschaftlern ist das Thema „Multidimensionalität des Universums“ gar nicht so fremd. Albert Einstein hat schon seinerzeit den Begriff „Multiversum“ geprägt. Er war ein Wissender!
Auch die Möglichkeit, sich innerhalb kürzester Zeit durch unsere Dimension zu bewegen, ist physikalisch bereits seit langem geklärt – zumindest theoretisch. Die beiden Physiker Albert Einstein und Nathan Rosen haben im Jahre 1937 herausgefunden, dass es grundsätzlich möglich sein muss, sich in relativ geringer Zeit an jeden beliebigen Ort unserer Dimension zu begeben. Sie setzten dabei voraus, dass unsere Dimension in Schichten aufgebaut sei und durch so genannten „Wurmlöchern“ möglich sei, im Universum jeden beliebigen Punkt in kürzester Zeit zu erreichen. Der Fachausdruck für diese Art Wurmlöcher lautet „Einstein-Rosen-Brücke“.
Und man kann es kaum fassen, aber die beiden Physiker hatten Recht, denn die angenommene Grundvoraussetzung für ihre Theorie ist bereits in den Veden beschrieben. Und nicht nur das, sondern noch weiteres unfassbares Wissen über das Universum und ungewöhnliche Techniken. Dort kann man nachlesen, dass unser Universum nicht nur in 14 Dimensionen unterteilt ist, sondern dass jede einzelne Dimension weitere Unterteilungen aufweist.
Und „Wurmlöcher“ werden von den technisch fortgeschrittenen „Außerirdische“ in unserer Dimension rege genutzt.
Damit erübrigt sich die leidige Diskussion, es können keine Außerirdischen unsere Erde besuchen, da die Entfernungen, selbst bei Antrieben, die annähernd Lichtgeschwindigkeit gestatten, zu groß sind. Und es erübrigt sich auch die christliche Ansicht, dass all diese Erscheinungen rein dämonischer Natur sein müssten, weil ihre Art, sich zu präsentieren und wieder zu verschwinden keinen anderen Schluss zu lassen würde. Tatsache ist, unsere Erde wurde und wird schon immer von Wesen außerirdischer Herkunft besucht und die Bibel ist kein Buch, das uns alles verrät, sondern ein Buch, das uns viel zu viel verschweigt und darüber hinaus noch einige Tatsachen verdreht. Man kann den Christen nur sagen: Erwachet! Es ist Zeit genauer hinnzuschauen und die Matrix zu erkennen.
Ich möchte auch an dieser Stelle auf einen Beitrag von Dieter Schall hinweisen, der dem Einen oder Anderen, der es noch genauer wissen möchte, vielleicht weiterhilft:
Auszug daraus
Es kommen viele Fragen auf, hier nur einige als Beispiel:
• • Warum können wir die Wesen der 5. Dimension nicht sehen?
• • Warum verschwindet ein Mensch vor unseren Augen plötzlich ins scheinbare Nichts?
• • Warum erscheinen plötzlich vor unseren Augen Dinge und Wesen, die vorher nicht da waren?
• • Wie schaffen es die Zivilisationen der 5. Dimension, von weit her zu uns zu reisen?
Das alles kann man durchaus technisch/wissenschaftlich betrachten – es hat mit den Eigenschaften des Stoffes in den unterschiedlichen dimensionalen Aggregatzuständen zu tun.
http://www.stanmer-akademie.de/index.php/de/themen/wissenschaft/378-die-fu-nfte-dimension
Gott sei Dank gibt es mehr im Universum Gottes, als uns das in der Bibel beschrieben wird!
Aus Liebe zur Wahrheit
Maggie D.