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Magie der Urschöpfer entzaubert II -Zensur-Politik

Bitte zum Verständnis unbedingt den Teil I lesen
https://bewusstseinsreise.net/magie-der-urschoepfer-entzaubert/

Liebe Bewusstseinsreisende!
Sicher habt ihr alle mitbekommen, wie sich nach Musks Twitter-Freiheit letzte Woche Zuckerberg angeschlossen hat, als hätte man ihn über Nacht umgepolt. Natürlich hat Trump das bewirkt, aber das war letztlich nur möglich, weil wir die Zaubereien auflösen. Ich muss zugeben, dass ich von ALPHABET noch nie gehört habe und es somit nicht gleich entzaubern konnte. Auch MICROSOFT hat sich was einfallen lassen und sich erneut mit RitualZaubern bestückt. Da habe ich heute noch einmal nachgelegt und noch andere Umstände entdeckt, die das ganze am Laufen halten:

MICROSOFT
2 Mio RitualZauber + 300000 frequenz-getarnte RitualZauber
verhinderten die Wirkkraft der Kosmischen Ordnung
und konnten damit gegen unsere Freiheit agieren
Nun werden sie das schnelle Sondergericht unter der KO empfangen!

666 RitualZauber-Banne auf der EU-KOMMISSION
blockierten Entscheidungen pro menschlicher Freiheit

MICROSOFT-EGREGOR
stabilisiert und verstärkt alles, was damit zu tun hat
Auch das noch! – Bisher leider übersehen

Starke Wende in der Zensur-Politik!

Google teilt der EU-Kommission mit, dass das Unternehmen für seine Dienste (u.a. YouTube) den »Verhaltenskodex der EU-Kommission zur Bekämpfung von Desinformation« nicht umsetzen wird

In einem Brief an Renate Nikolay, die stellvertretende Generaldirektorin der Abteilung für Inhalte und Technologie bei der Europäischen Kommission, schrieb Googles Präsident für globale Angelegenheiten, Kent Walker, dass die Integration der Faktenprüfung, die durch den neuen Verhaltenskodex der Kommission zur Desinformation erforderlich ist, »einfach nicht angemessen oder effektiv für unsere Dienste ist« und teilte mit, dass Google sich nicht dazu verpflichten wird.➡️ Link zum Artikel (Englisch)

EU entsetzt: Jetzt ist auch Google gegen »Faktenchecker«

Nach META (Facebook, Instagram, WhatsApp) und X (ehem. Twitter) sagt nun auch Alphabet (Google, YouTube) NEIN zu »Faktencheckern«.

Die EU-Kommission hatte eigentlich 2022 beschlossen, dass alle großen Internetplattformen verpflichtend »Faktenchecker« engagieren sollen.

Doch Big Tech aus den USA hat sich mittlerweile anders entschieden. Nachdem zuerst Elon Musk (X, ehemals Twitter) Faktenchecker abgelehnt hatte, ist auch Mark Zuckerberg mit seinem Konzern »Meta« (Facebook, Instagram, WhatsApp) nachgezogen und hat sich gegen Faktenchecker ausgesprochen. Und nun stellt sich auch der Konzern »Alphabet« (Google, YouTube) gegen die EU-Forderung nach Faktencheckern [siehe Bericht »Apollo News«].

Kent Walker von Google teilte der stellvertretenden Generaldirektorin für Inhalte und Technologie bei der EU-Kommission schriftlich mit, dass Google die vom »Desinformationskodex« der Kommission geforderte Einbindung von »Faktenchecks« ablehnt. Walker erklärte, dass die Einführung sogenannter Faktenchecks »einfach nicht angemessen oder effektiv für unsere Dienste ist«. Google werde sich entsprechend nicht an die Forderungen der Europäischen Kommission halten.

Jetzt muss nur noch Microsoft nachziehen, und dann haben die EU-Bürokraten und Linken in Europa plötzlich ganz Big Tech gegen sich. So schnell kann sich das Blatt wenden. Wer kann sich da noch Schadenfreude verkneifen?
Quelle

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3 Kommentare

  1. Domi

    Wenn man schon sieht wieviele Ritualzauber allein auf Microsoft sind fragt man sich wirklich was dann bei etlichen anderen Teufelsfirmen wie Nestle, Bayer, Pfizer, Chiquita, BP, Tencent oder gar der chinesischen Regierung noch drauf ist.
    Vermutlich lässt sich keine von den Firmen einfach so unter die KO ziehen.

    Schwindel und Betrug ohne Ende, Regenwald bzw Umweltzerstörung und Verpestung, Kinderarbeit, Grundwasserabsaugung usw und das seit Ewigkeiten scheinbar ohne Folgen bis jetzt. Und dabei sind die oben genannten nur ein winziger Bruchteil.

    • Maggie

      Die meisten RitualZauber wurden gelöscht, aber es gab ja auch noch andere Optionen, wie gestohlene SeelenSignaturen unter fingierten Verträgen, die das Manifest-Gericht verhindern konnten.

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