Der DNA-Biocomputer
Kurze Auszüge aus einem lesenswerten Artikel
Die DNA ist ein organischer Supraleiter
Wir Menschen tragen also in jeder Zelle unseres Körpers ein technisches Hochleistungsgerät: einen Mikrochip mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der elektromagnetische Informationen aus der Umwelt aufnehmen, speichern und – möglicherweise in veränderter Form – auch wieder abgeben kann.
Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen der DNA und Ihrem PC ist es, dass der DNA-Biocomputer nicht isoliert funktionieren kann. Die DNA ist genau genommen noch gar kein vollständiger Computer, sondern eher eine Art von Software, die zum Ablaufen erst eine passende „Hardwareumgebung“ braucht. Diese findet sie in der lebenden Zelle, in der sich z. B. Enzyme befinden, die als „Hardware“ das DNA-Programm ablaufen lassen, indem sie die Erzeugung von Eiweißen in der Zelle steuern. Dadurch wird der lebende Körper aufgebaut, bzw. am Leben erhalten.
Die fraktale Struktur der DNA-Soliton-Welle ermöglicht es tatsächlich, so Garjajev, daß die DNA auf diese Weise mit weit entfernten Informationsträgern, möglicherweise sogar aus dem Weltraum, kommuniziert.
In ausgedehnten Experimenten konnte die Moskauer Gruppe beweisen, daß diese in der DNA angelegten umfangreichen Codes keineswegs zur Synthese bisher unbekannter Bausteine unseres Körpers benutzt wird, wie es bei den Genen der Fall ist. Dieser Code wird vielmehr tatsächlich zur Kommunikation benutzt, genauer gesagt – zur Hyperkommunikation.
Kurz gesagt – die Natur geht online!
Und zwar die ganze Natur, denn selbstverständlich folgt auch der genetische Code von Tieren und Pflanzen einer ganz ähnlichen Grammatik.
Oder um es mit den Worten des Dalai Lama auszudrücken: „Alles was ist, ist nur, weil es mit allem kommuniziert. Nichts ist für sich selbst, ein jedes hat seine Existenz im anderen!“
Literatur:
Fosar, Grazyna und Franz Bludorf: Vernetzte Intelligenz. Die Natur geht online. Gruppenbewußtsein, Genetik, Gravitation. Aachen 2001.
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http://www.huna-vita.de/main/inhalt_dns_info.html
Was diese Wissenschaftler herausgefunden haben ist eine Revolution die sich im Moment auf diesem Planeten vollzieht
Zur höheren Entwicklung unseres Seins, damit ist der intensive und ausgedehnte Kontakt mit unserem Hohen Selbst und des Schöpferseins gemeint, gehört auch eine Veränderung der DNS. Einige Forscher sprechen gar von einer Vermehrung der DNS-Seitenstränge auf zwölf Stränge und einer damit einhergehenden Umstrukturierung der Gene. Allerdings nehme ich an, dass sich die Vermehrung der DNS-Seitenstränge vorwiegend im feinstofflich-energetischen Bereich abspielt. Man hat tatsächlich bereits sehr erstaunliche Veränderungen innerhalb des DNS-Gefüges festgestellt. Das deutet auf eine geistige Ausdehnung in eine höhere Bewusstseinseben hin. Diese Veränderungen werden den gesamten menschlichen Entfaltungsweg dramatisch wandeln. Zugleich sind die DNS-Veränderungen wieder ein Hinweis auf den bereits eingesetzten Evolutionssprung hin zum Global Brain.
Die menschliche Sprache entspricht dem Aufbau der DNS
Die nachfolgenden Informationen stammen von zwei Wissenschaftlern (Grazyna Fosar und Franz Bludorf ) die sich mit diesem Thema beschäftigen. Es gibt von ihnen ein sehr interessantes und lesenswertes Buch („Vernetze Intelligenz“).
Fosar und Bludorf berichten von einer unglaublichen Entdeckung die russischen Forscher machten. Der genetische Code, speziell in der angeblichen nutzlosen 90%-Reste-DNS, folgt den gleichen Regeln, wie auch unsere menschliche Sprache. Sie verglichen dazu die Sprach-Gesetzmäßigkeiten vom Aufbau, von Worten und Buchstaben der Sprache, also von der Syntax und von der inhaltlichen Bedeutung der Worte und Sätze, der Semantik. Schließlich überprüften sie auch die Grundlagen der Grammatik.
Dabei fanden sie heraus, dass die Anordnung der Basen (Sprossen) in der DNS einer festen Syntax und Grammatik und anderen festen Regeln folgt, genau wie unsere Sprache. Die Erkenntnisse daraus: Unsere menschliche Sprache ist nicht irgendwie zufällig entstanden. Sie ist vielmehr auf das Engste mit dem Aufbau unserer DNS verbunden.
Der russische Biophysiker Garjajev und seine Kollegen erforschten auch das Schwingungsverhalten der DNS. Man fand heraus, dass man mit ganz bestimmten sprachlichen Frequenzmustern die DNS-Schwingung und die genetische Informationen beeinflussen kann. Man kann dazu ganz schlicht Worte und Sätze der menschlichen Sprache benutzen. Auch das wurde experimentell bewiesen. Lebende DNS-Substanz reagiert auf sprachemoduliertes Licht und sogar auf Radiowellen, wenn man die richtige Resonanzfrequenz einhält.
Das erklärt auf wissenschaftlicher Basis, wieso Affirmationen und Worte mit höhererschwingenden Informationen eine so starke Wirkung auf den Menschen, sein Herz und seinen Körper haben können. In der Natur ist es demnach so angelegt, dass unsere DNS auf die Sprache reagiert. Das ist wirklich eine unglaubliche Erkenntnis: Man kann die DNS nur mit Schwingungen beeinflussen. Auch die geistige Tradition kennt das. Seit jeher ist bekannt, dass unser Körper durch Sprache und Worte programmierbar ist. Die russischen Wissenschaftler haben das durch ihre bahnbrechende Forschung mit der DNS bewiesen. Wichtig ist beim Anflüstern der DNS, dass die Schwingungen und die Gedanken stimmen müssen. Es sollte eine ausgedehnte, ruhige, harmonische und höhere Schwingung sein.
Vorab ein nachträglicher Hinweis:
Das „Höheres Selbst“ ist dein Inneres Göttliches Selbst
Wenn du von nun an „Höheres Selbst“ irgendwo liest oder hörst, ersetze bitte „Inneres Göttliches Selbst“
.https://bewusstseinsreise.net/wer-ist-das-hoehere-selbst/
Der Mensch muss an seiner inneren Reife arbeiten, um in bewusste Kommunikation mit seiner DNS, mit seinem Hohen Selbst und seiner Herzintelligenz treten zu können.
Wohin führen dich all diese erstaunlichen Forschungen und Erkenntnisse?
Diese Erkenntnisse führen dich in das mächtige Reich deines Geistes, deines Hohen Selbst, und damit bereitest du dich vor, an dem beschleunigten Lauf der Evolution bewusst und aktiv teilzunehmen. Diese Teilnahme an der neuen Zeit des Wassermann-Zeitalter ist ein Entwicklungsprozess und führt zu folgenden drei Fähigkeiten:
1. Du entwickelst erweiterte Fähigkeiten, um höhere Lebensqualitäten zu erschaffen
Konkret heißt das: Indem du deine drei Selbstwesen: Unteres Selbst, Mittleres Selbst und Hohes Selbst zu einer „Dreieinheit“ integrierst, kommst du in bewusste Resonanz mit deiner Herzintelligenz und der universellen, alles durchflutenden Schöpfungsintelligenz. In diesem Sinn bist du Partner der göttlichen Schöpfungsintelligenz. Dadurch erhältst du deine Schöpferqualitäten zurück, um großartige Ereignisse in deinem Leben zu bewirken.
2. Du bist deine eigene Heilerin bzw. Heiler
In dem Maße, wie dein Geist sich zu einer Dreieinheit ausdehnt, erweitern sich auch deine Fähigkeiten, deine Lebensenergie und deine Zellfunktionen (DNS) über deine Intuition und die Herzintelligenz zu steuern bzw. zu heilen. Krankheit stellt ein Ungleichgewicht zwischen der Unteren Selbstseele, dem Verstand und der vitalen Lebensenergie dar. Befindest du dich in einem harmonischen Gleichklang mit der göttlichen Intelligenz der Schöpfungskräfte und deinem Bewusstsein der Dreieinheit, überträgt sich das, nach dem Gesetz der Resonanz, heilend und harmonisierend auf die atomare und molekulare DNS-Struktur deiner Zellen.
Da diese neuen, spirituellen Kräfte immer mehr Menschen in ihrem inneren Erwachen unterstützen, wird auch das Thema Krankheit einem bedeutungsvollen Wandel unterzogen sein. Von Augenblick zu Augenblick erwachen schon jetzt die Fähigkeiten und der Sechste-Sinn vieler Menschen, um in einer natürlichen Gesundheitsbalance zu leben. Natürlich wird das gewaltige Auswirkungen auf die Wirtschaft mit dem Geschäft Krankheit haben.
3. Deine Dreieinheit ist der Jungbrunnen deiner Zellen und DNS
Die DNS ist die „Drehscheibe“ zwischen der feinstofflichen, psychischen Welt des Geistes, der Herzintelligenz, der Energien und zwischen der physischen, grobstofflichen Welt deiner Zellen. Die mit deinem Geist und dem Sechsten-Sinn kooperierende Schöpfungsintelligenz beginnt die alten Codierungen der Krankheiten und Todesprogramme aufzulösen. Langes Leben in natürlicher Gesundheit ist dein ursprüngliches Schöpfungsprogramm. Es wurde für eine gewisse Zeit unserer Schulung auf diesem Planeten von anderen Codierungen überlagert. Jetzt, zum Ende unserer alten, polaren Lernepoche des Fische-Zeitalters und dem Beginn unseres Aufstiegs in die höherdimensionale Ebene des Wassermann-Zeitalters, nehmen wir unser ursprüngliches Schöpfungsprogramm von Gesundheit und langem Leben wieder in Besitz.
Wie kann man sich die Entdeckung des Seelenreiches vorstellen, um selbst als „Co-Schöpfer“ an seiner Herz-Geist-Körperentwicklung teilzuhaben?
Auch hier finden wir eine Antwort, wenn wir das zuvor Beschriebene DNS-Wissen zugrunde legen. Das Wesentliche dieser Welt des Großen-ICHs oder des Hohen Selbst, ist ihre Ganzheitlichkeit. Im Gegensatz dazu steht unsere (scheinbar) reale, materielle Außenwelt, in der wir als „Kleines-Ich“ oder als Ego leben und uns getrennt voneinander wahrnehmen. Die Schnittstelle zwischen dem Seelenreich deines Großen Ichs und der materiellen Außenwelt und deinem Körper ist, wie zuvor schon erwähnt, deine DNS mit ihrer Kommunikationsfähigkeit und dem damit verbundenen Sechsten-Sinn der Kommunikation mit deinem Hohen Selbst und Unteren Selbst.
Über diese DNS-Schnittstelle bist du mit der schöpferischen, göttlichen Lebens- und Herzintelligenz deines Hohen Selbstes verbunden. Das Hohe Selbst begleitet dich und vermittelt dir, wie dein Leben in Freude, Gesundheit, langem Leben und Liebe heute und morgen funktioniert. Zugleich erwacht in dir das neue Verständnis, dass wir alle einer Zeit entgegengehen, die sich durch eine offene geistige und liebevolle Verbindung ausdrückt.
Die physische Schnittstelle zwischen dir, deinem Geist, dem Schöpfungsbewusstsein und der materiellen Welt, ist deine DNS. Im besonderen Maße die 90%-Rest-DNS. (auch Junk-DNA genannt)
Der DNS-Phantomeffekt
Bevor ich dir beschreibe, wie du den Kontakt zu deinem Hohen Selbst herstellst, berichte ich dir von einer beachtenswerten Entdeckung, die russische Forscher machten. Die wissenschaftlichen Ergebnisse dieser Forschung beschreiben, auf welche Weise es möglich ist, deine DNS so zu aktivieren, dass ein „Kommunikationstunnel“ zwischen deinem Verstand/Gehirn und der höheren, geistigen Ebene des Hohen Selbstes hergestellt werden kann.
Anfang der 90er Jahre berichtete die russische Akademie der Wissenschaften von einer erstaunlichen Beziehung zwischen der DNS und den Qualitäten des Lichtes, gemessen als Photonen. In einem Bericht über die näheren Einzelheiten dieser Versuche fand man heraus, dass die menschliche DNS die physische Welt beeinflusst und durch ein neues, bislang unbekanntes Feld verbindet. Die Russen Dr. Poponin und Dr. Garjajev anerkannt als führende Experten auf dem Gebiet der Quantenbiologie, leiteten diese Forschung.
Die nachfolgenden Informationen über den Phantomeffekt stammen von den zwei, schon erwähnten Wissenschaftlern Grazyna Fosar und Franz Bludorf, die sich mit diesem Thema in ihrem Buch „Vernetze Intelligenz“ beschäftigen. Es ist wirklich empfehlenswert zu lesen!
Die russischen Versuche begannen damit, dass man in einem kontrollierten Umfeld die Lichtmuster eines Lasers in einem Vakuum maß. Nach dem aus einer eigens hierfür konstruierten Kammer alle Luft abgesaugt worden war, folgten Muster und Abstände der Lichtpartikel erwartungsgemäß einer Zufallsverteilung. Diese Muster wurden zur Sicherheit noch einmal überprüft und aufgezeichnet. Die erste Überraschung erwartete die Wissenschaftler, als DNS-Proben in der Vakuum-Kammer platziert wurden. In der Gegenwart des Erbgutes veränderten sich nämlich Abstände und Muster der Lichtpartikel. An Stelle des willkürlichen Musters, dass die Forscher zuvor gesehen hatten, begannen die Lichtpartikel sich nun zu einem neuen Muster umzugruppieren. Dieses neue Muster entsprach einer glatten Welle. Die Erkenntnis daraus ist: Ganz eindeutig beeinflusste die DNS die Lichtphotonen. Es hat den Anschein, als würde mit Hilfe einer unsichtbaren Bewusstseinskraft der DNS die Regelmäßigkeit von Wellenmustern entstehen.
Die nächste Überraschung zeigte sich, als die Wissenschaftler die DNS-Proben wieder aus der Kammer entfernten. Sie waren der festen Überzeugung, dass die Lichtpartikel nun wieder ihren alten Ausgangszustandes, also die ursprüngliche, zufällige, ungeordnete Verteilung einnehmen würden. Doch es geschah etwas völlig Unerwartetes: Die neuen Muster in der Kammer lösten sich nicht etwa wieder auf, sondern behielten ihre neue, besondere Wellenform bei, obwohl das Zellgewebe und damit die DNS, nicht mehr anwesend waren.
Poponin beschrieb es mit seinen eigenen Worten so, dass das Licht sich überraschend und der Intuition zuwiderlaufend verhalten habe. Nach erneuter Überprüfung der Instrumente und einem neuen Versuchsdurchlauf zeigten sich die gleichen Ergebnisse.
Was mochte es gewesen sein, das in Abwesenheit der DNS die Lichtpartikel beeinflusst hatte? Hatte die DNS etwas hinterlassen, irgend einen Rückstand an Kraft, der noch lange nach verschwinden des biologischen Materials bestehen blieb? Um hervorzuheben, dass der Effekt mit dem DNS-Molekül zusammenhängt, erhielt dieses neue Phänomen den Namen „DNS-Phantomeffekt „. Die offizielle wissenschaftliche Erklärung für diesen Effekt besagt, dass die DNS ein Informations-Feld aufgebaut hat, durch das ein Wurmloch (Tunneleffekt) entstehen kann. Durch die aktivierten Wurmlöcher fließt auch dann noch Energie und Information, wenn die DNS entfernt wird. Mit anderen Worten, die Wurmlöcher sind von der DNS erschaffen und bleiben im Raum bestehen, auch wenn die DNS nicht mehr anwesend ist.
Der finnische Physiker Matti Pitkänen hatte bereits vor einigen Jahren eine klare Theorie über den Aufbau des Universums aufgestellt. In seiner Theorie nun diente die DNS nicht nur dazu, um in der Zelle Eiweiß zu produzieren, so wie man es bisher vermutet hatte. Nach Aussage des Wissenschaftlers lagern sich an die Basenpaare des DNS- Moleküls sogenannte magnetisierte Wurmlöcher an und dienen als Kommunikationskanäle zwischen anderen, höheren Informationsebenen und dem menschlichen Bewusstsein. Diesen Transfer von Informationen durch die Wurmlöcher (Tunnel) bezeichnet man als „Hyperkommunikation.
Das Wort Wurmloch stammt übrigens von dem amerikanischen Quantenphysiker John. A. Wheeler. Er bezeichnete damit besondere Verbindungsbrücken oder Löcher zwischen unterschiedlichen Orten im Universum. Der seltsame Namen geht zurück auf den Vergleich mit den Löchern, durch die sich Würmer in einem Apfel hindurchfressen. Für die Wirkung und den Effekt eines Wurmloches gibt es auch die Bezeichnung „Tunneleffekt“. Dieser Tunneleffekt wird heute sogar schon technisch angewandt. Z.B. bei einem Elektronenrastermikroskop.
Wie auch immer die DNS es bewirkt, sie erschafft durch ihre Struktur mit den Elementarteilchen, aus denen sie besteht, solche Tunneleffekte oder kleinste Wurmlöcher. Wurmlöcher existieren in unserer 3D-Zeit, jedoch auch außerhalb unserer Zeit.
Andere Versuche der Quantenphysik
Auch andere Versuche von Quantenphysikern haben gezeigt, dass der Raum und die Eigenschaften der Leere durch diesen Tunneleffekt beeinflusst werden. Der amerikanische Physiker William A. Tiller und seine Kollegen haben geradezu sensationell Forschungsergebnisse in diesen Bereichen erzielt.
Sie haben in ihren Forschungen gezeigt, dass:
1. Menschliches Bewusstsein, ohne die Materialien und Dinge zu berühren, auf diese übertragen wird.
Mit anderen Worten, dein Geist hat die Kraft, Gedanken auf Gegenstände zu übertragen, ohne dass du die Dinge berührst.
2. Weiter konnte Tiller zeigen, dass die bereits auf Gegenstände aufgeprägte Gedankeninformation wiederum auf andere Dinge und Materialien übertragen werden können.
Tiller erklärt das damit, dass der Raum durch Tunneleffekte informiert wird und diese Tunnel (Wurmlöcher) die Informationen auf Materialien, Dinge und auch Lebewesen übertragen werden. Selbst wenn die, mit Informationen aufgeladenen Materialien aus dem Raum entfernt werden, bleibt die Information noch längere Zeit, bis zu einem Jahr, im Raum – durch die Wurmlöcher – erhalten.
Diese quantenphysikalische Versuche demonstrieren eindeutig, wie unser Bewusstsein, in Verbindung mit der DNS:
- Gegenstände mit Informationen aufladen kann,
- wie Räume mit geistigen Informationen imprägniert werden können
- und diese im Raum befindlichen Informationen wiederum auf andere Objekt und vor allem auch Menschen übertragen werden.
- Wie geistige Informationen in die Leere (die Physiker sprechen hier auch vom Vakuum) übertragen werden.
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Wir haben somit eine Möglichkeit über unsere DNS mit andern Räumen, Gegenständen und feinstofflichen Bewusstseinsebenen zu kommunizieren. In diesem Sinn können wir die von der DNS erschaffenen Wurmlöcher auch als außerraumzeitliche Kommunikations-Tunnel betrachten, die uns mit höheren Bewusstseinsebenen, z. B. mit unserem Hohes Selbst, außerhalb von Raum und Zeit (Nicht-Lokalität) verbinden. Oder wir sind über den Tunnel-Effekt mit dem Gruppenbewusstsein oder auch mit dem Bewusstsein anderer Menschen verbunden.
Über diese Kommunikations-Tunnel der DNS vollzieht sich die geistige Verbindung, wenn wir bestimmte geistige Ebenen des Menschen erreichen wollen. Die Wissenschaft nennt dieses Phänomen, wie schon gesagt, Hyperkommunikation und die alte und neue geistige Tradition bezeichnet es als das „geistige Flüstern“.
Viele Künstler und Wissenschaftler berichten davon, dass sie Ideen, Visionen und ihre Entdeckungen aus einer höheren Ebene übermittelt (zugeflüstert) bekamen. Bei anderen Menschen macht sich diese DNS-Hyperkommunikation (flüstern) bemerkbar, dass der Mensch Zugriff zu Informationen erhält, die außerhalb seines Wissensspektrums liegen. Man spricht dann von „Einflüsterungen“, Eingebungen oder Inspirationen. Telepathie, Fernheilungen und Vorausschau lassen sich ebenfalls durch diese Flüster-Hyperkommunikation erklären.
Ein anderer häufig beobachteter Nebeneffekt des geistigen Flüsterns über die Kommunikations-Tunnel der DNS sind unerklärliche elektromagnetische Felder in der Umgebung von Personen, die diese Art des Flüsterns anwenden. So können Glühbirnen zerspringen oder Elektrogeräte geben ihren Geist auf. Nach einiger Zeit, wenn sich der DNS-Tunneleffekt in dem Raum, wo sich die Geräte befinden, abgebaut hat, funktionieren die Geräte wieder.
Fassen wir zusammen
Pitkänens Theorie der Wurmlöcher (Kommunikations-Tunnel) und die Versuche von William A. Tiller, finden eine eindeutige Bestätigung und Ergänzung durch die Forschungen der russischen Wissenschaftler mit der Phantom-DNS. Die wissenschaftliche Erklärung besagt, dass die DNS bestimmte Muster erzeugt, durch die ein magnetisiertes Wurmloch (Tunneleffekt) entsteht. Diese besonderen Muster, bzw. Tunneleffekte, hervorgerufen durch die Anwesenheit des lebenden DNS-Moleküls, können sich längere Zeit erhalten und verbinden das menschliche Bewusstsein mit andern, höherdimensionalen Informations-Geistebenen. Über diese außerraumzeitliche Kommunikations-Tunnel vollzieht sich das Flüstern zu den geistigen Ebenen der Menschen, dem Hohen Selbst, Eingebungen, Inspiration, Telepathie, Fernheilung, Vorausschau und der Kontakt zu einem großen Gruppen-Bewusstsein.
Fragen und Antworten aus den Erkenntnissen
der DNS-Forschungen
Wozu erzeugte die DNS diese Wurmloch-Muster?
Die DNS erzeugt Wurmlöcher, um eigene Informationen in das Lebens-Netzwerke einzuspeisen und selbst wichtige Informationen zu empfangen, um sie für die Körperfunktionen zu nutzen.
Stellt die DNS eine Schnittstelle zu dem Lebens-Netzwerk dar?
Ja, die DNS wirkt als Schnittstelle zwischen Lebewesen, Gruppenbewusstsein und der Erde. Sie stellt einen direkten Flüster-Kontakt zu anderen Teilnehmern des Lebensnetzwerkes her.
Mit wem “ flüstern “ unsere Gene (DNS/DNA)?
Alle Forschungsbefunde weisen darauf hin, dass es für die DNS-Kommunikation keine Beschränkung gibt. Die Gene und damit die DNS flüstern untereinander, von Zelle zu Zelle und von Lebewesen zu Lebewesen und dadurch von Netzwerk zu Netzwerk.
Wie weit reicht die Flüsterfähigkeit der DNS?
Die DNS wirkt wie eine Antenne. Sie sendet und empfängt. Darum kann sie Daten und Informationen aus dem Lebens-Netzwerk und aus dem menschlichen Gruppenbewusstsein abrufen. Sie reicht weit in die morphogenetischen Bewusstseinsfelder und Netzwerke aller Lebewesen hinein.
Empfängt die DNS auch selbst, wie eine Antenne Informationen?
Aus den Forschungen lässt sich folgendes ableiten: Die 90%-Rest-DNS besitzt vielfältige Funktionen, die u.a. auch wie eine Antenne wirken. In diesem Sinn empfängt sie Informationen aus verschiedenen Ebenen. Z.B. der menschlichen Energieebene, der Emotionalebene, der Mentalebene und aus den unterschiedlichen höherdimensionalen spirituellen Ebenen. Die Sende- und Empfangsfähigkeiten der DNS sind nicht, wie man vielleicht glauben könnte, nur auf den Menschen beschränkt. Die DNS-Moleküle unterschiedlichster Lebewesen können sich ebenfalls auf diese Weise unterhalten.
Aufgrund der einzigartigen Fähigkeiten der DNS wird verständlich, wie das Seelenflüstern funktioniert und wie der Mensch Kommunikationstunnel zur Ebene seines Hohen Selbst erschafft. Diese besondere Art der DNS-Kommunikation ist damit ein bedeutender, wissenschaftlicher Beweis für eine Schnittstelle, über die wir und andere, unterschiedliche Intelligenzformen des Universums miteinander vernetzt sind. Zugleich erklärt sich, warum von Mensch zu Mensch „geflüstert“ werden kann und warum Kontakte zu höheren Bewusstseinsdimensionen hergestellt werden können. Als eine besonders wichtige Anwendung dieser übergeordneten Flüster-Kommunikation wird sich schon bald das menschliche Gruppenbewusstsein herausstellen, welches das Global-Brain erschafft.
Wie die geistige Flüster-Kommunikation mit der DNS hergestellt werden kann, um das Hohe Selbst oder andere Wesen zu erreichen
Für diese Kommunikation muss das Mittlere Selbst, der Verstand, das Unteres Selbst mit seiner Gefühlsebene und das Hohe Selbst eine Dreieinheit bilden. Das bedeutet, der Mensch sollte so wach sein, dass er in einer inneren Harmonie zu seiner DNS flüstert.
Erste Voraussetzung für die Kommunikation:
Das Mittlere Selbst/Verstand muss sich seiner ganzheitlichen Wirklichkeit bewusst sein. Das bedeutet, der Verstand erkennt sich und seine Wirklichkeit eingebunden und quantenverbunden mit allem. Der Mensch empfindet sich also nicht getrennt von der Welt, sondern als ein Teil der Welt. Die Vorstellung Ich-Subjekt, bin getrennt von der Welt (Objekt) wird als Illusion erkannt. Alles ist miteinander quantenverbunden – Gedanken, Gefühle, Menschen, alle Lebewesen, die Welt und das Universum.
Zweite Voraussetzung für die Kommunikation:
Der darauf folgende Schritt der Bewusstseinserweiterung zu innerer Harmonie besteht in dem Wissen und Erleben, eins mit der Schöpfung und Gott zu sein. Der Mensch akzeptiert sich als Lichtseele, ausgedehnt und geborgen in der Schöpferintelligenz. Die Liebe zu sich und der Welt ist das Resultat. Er erlebt sich und die anderen Menschen als göttlich. Das ist seine innere Wahrheit, die er dann in seinem Leben als Wirklichkeit lebt.
Durch diese zwei Voraussetzungen öffnet sich der Mensch seinem Schöpfersein, seiner Herzintelligenz und dem Herzens-Weg der Freiheit. Er erschafft eine geistige, verbindende Grundhaltung, eine Resonanz, zwischen sich, seinem Erleben und allen anderen Wirklichkeitsebenen und Gott. Sein Bewusstsein dehnt sich aus und nimmt eine Schwingung, ein Wellenmuster an, das aktivierend auf seine DNS wirkt.
Die begrenzte Kommunikation
Das Gegenteil von diesen zwei Kommunikations-Voraussetzungen mit der DNS ist die Trennung von Gott und damit vom Hohen und Unteren Selbst. Es ist der Ratio-Weg des Kopfes. Der Mensch lebt in einem eingeschränkten und zusammengezogenem Bewusstsein. Das erlebt er als wahr, darum wird es seine Wahrheit und schließlich seine Wirklichkeit. In dieser Wirklichkeit existieren nur die Identifizierungen und Bewertungen auf seiner Lebens(Ei)Außenschale. Es gibt keine Öffnung und Kontakt zu dem Geist seiner Schöpfungsintelligenz (Eigelb). In diesem, nur vom Verstand diktierten und gelebten Zustand, entsteht im Menschen eine Schwingung, die nicht die Fähigkeit besitzt so auf die DNS einzuwirken, dass eine Hyperkommunikation mit dem Hohen Selbst, mit Räumen, Gegenständen und anderen Höheren Ebenen entstehen kann.
Das ausgedehnte Wellenmuster des Schöpferseins und die Verbindung mit allem, verändert deine DNS
Schon im griechischen Tempel zu Delphi findet man die Inschrift: „Erkenne dich selbst, so erkennst du Gott in dir!“ Ja, das ist die zentrale Botschaft, um die es heute mehr denn je geht. Vereinen sich die drei Selbste in dir zu der Dreieinheit nimmst du dich als göttliche Schöpferseele wahr. Du erkennst Gott in dir. Und genau mit diesem Bewusstsein vom eigenen Schöpfersein, besitzt du den geistigen Schlüssel, um die psycho-energetischen Wellenmuster zur Erschaffung der Hyperkommunikation mit deiner Hohen Selbstebene zu erreichen.
Ein weiterer interessanter Beitrag:
http://www.lebenatur.com/wissenswertes/hyperkommunikation-der-dns
Die gesammelten Erkenntnisse aus diesem Artikel (außer den Schlussfolgerungen und Parallelen zu spirituellen Phänomenen bei z.B. spirituellen Lehrern etc.) stammen aus dem Buch: „Vernetzte Intelligenz“ von Grazyna Fosar und Franz Bludorf.
https://bewusstseinsreise.net/kollektive-dns-bewusstseins-erweckung/