Pater gesteht Unterwanderung der RKK durch Freimaurerei

 

Sehr offene Worte eines Insiders!


Rom (kath.net) Pater Gabriele Amorth, oberster Exorzist der Diözese Rom, hat den neuen Papst Franziskus vor einem schnellen Tod entsprechend dem Schicksal von Papst Johannes Paul I. gewarnt. „Die Freimaurer haben überall ihre Verzweigungen, auch im
Vatikan, leider“, sagte Amorth in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Il Giornale“, wie die Tageszeitung „Österreich“ online berichtete.
Amorth sagte, dass der neue Papst Franziskus eine “arme Kirche der Armen” wie Johannes Paul I. wolle. „Ich würde mir nicht wünschen, dass er so endet wie Luciani“, äußerte der Chefexorzist, doch das Freimauertum strebe nur nach Geld und Karriere, „sie helfen sich gegenseitig“, berichtete „Österreich“ weiter.

 

Pater Gabriele hält u.a. den amtierenden italienischen Ministerpräsident Mario Monti für einen Freimaurer, ebenso Staatspräsident Giorgio Napolitano.
Prinzipiell seien alle Politiker der Macht der Freimaurer untergeordnet und die Welt werde von sieben bis acht Personen beherrscht, die alles Geld in ihren Händen hielten, meinte der
88-jährige Ordensmann, dem nachgesagt werde, dass er 70.000 erfolgreiche Exorzismen durchgeführt habe.

 

Albino Luciani/Papst Johannes Paul I., auf den Amorth anspielte, war 1978 nur 33 Tage nach seiner Wahl zum Papst gestorben. Eine Obduktion seines Leichnams wurde vom Vatikan als unnötig angesehen, daraufhin kamen zahlreiche Verschwörungstheorien
auf. Beispielsweise kursierte die Einschätzung, der Papst sei vergiftet
worden, da er korrupte Vorgänge in der Vatikanbank aufdecken wollte.
 

 

Quelle:

 

http://www.kath.net/news/40649

 

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Am 12. März 2010 erschien folgender Artikel in www.20min.ch

 

Der 85-jährige Pater Gabriele Amorth ist seit 25 Jahren der
Chef-Exorzist der Diözese Rom und damit auch des Vatikans. In einem
Interview mit der Zeitung
«La Repubblica»
enthüllte er: «Der Teufel lebt im Vatikan.» Satan übe seinen Einfluss
bis in höchste Kreise aus, es gebe «Kardinäle, die nicht an Jesus
glauben, oder Bischöfe, die mit dem Dämon im Bunde stehen», sagte Pater
Amorth.

 

«Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen», zitierte er den
1978 verstorbenen Papst Paul VI. und verweist als Beleg auf die neusten
Enthüllungen über «Gewalt und Pädophilie», wie etwa die
Missbrauchsfälle in katholischen Institutionen in Deutschland, die auch
Papst Benedikt XVI. und sein Umfeld ins Zwielicht rückten. Das
Attentat auf Johannes Paul II. 1981 sei ebenso ein Werk des Teufels
gewesen wie der Angriff einer geistig verwirrten, in der Schweiz
lebenden Frau auf den Papst zu Beginn der Mitternachtsmesse während des
letztjährigen Weihnachtsfestes.

 

Bluttat wurde «vertuscht»

 

Auch bei der Bluttat in der Schweizer Garde 1998
habe der Teufel seine Hand im Spiel gehabt, genauer bei ihrer
«Vertuschung». Der damalige Kommandant Alois Estermann und seine Frau
waren laut offiziellem Untersuchungsbericht vom Korporal Cedric Tornay
aus Rache wegen einer verweigerten Auszeichnung erschossen worden,
Tornay habe sich danach selbst gerichtet. Tornays Eltern haben diese
Version stets bezweifelt, es gab Gerüchte über ein homosexuelles
Verhältnis und die Beteiligung eines vierten Mannes. Für Gabriele Amorth
ist klar: «Es wurde alles vertuscht. Sofort.»

 

Seine Ansichten stossen auf Widerspruch in den eigenen Reihen. Pater
José Antonio Fortea Cucurull, ein spanischer Theologe und
Dämonenexperte, bezeichnete Amorths Ansichten über die satanische
Infiltration des Vatikans als unbelegt: «Es mag bessere und schlechtere
Kardinäle geben, aber alle haben aufrichtige Absichten und streben
nach der Herrlichkeit Gottes.» Die Behauptung, gewisse Kardinäle
gehörten einer «satanischen Sekte» an, sei eine «inakzeptable
Entfremdung».