Beitrag vom 28.08.2015 aus aktuellem Anlass heute noch einmal
Prophetie – für die meisten nüchternen Menschen kein Thema! Für spirituelle Beobachter der Welt aber sehr wohl. Und neuerdings auch für die Wissenschaftler.
Ein langer Beitrag – aber es lohnt sich! Es gibt Neuigkeiten! Am besten druckst du ihn aus und schenkst ihn nach dem Lesen weiter. Danke!
Nicht nur die Bibel oder der Koran enthalten Prophezeiungen sondern vor allem die viel älteren Schriften der Hopi, Navajo, Mayas und der Essener. Und du wirst nicht schlecht staunen, wenn ich dir heute berichten kann, dass die Prophezeiungen der Offenbarung des Johannes von Jesus Christus aus den 500 Jahre älteren Essener Schriften abgekupfert wurden. Aber nicht nur deshalb mache ich mir hier die Mühe, diese ausführlich zu zitieren, sondern auch deshalb, weil in den Essener Rollen auch die zweite Option der Prophetie, der Ausweg, aufgezeigt wird – und das ist wahrlich grandios!
Ich zitiere Gregg Braden im Buch „Der Jesaja-Effekt“
„Ein Fund dieser Art ist „Das Essener Buch der Offenbarungen“. Direkt aus einer aramäischen Originalsprache übersetzt, gleicht es späteren kanonisierten Offenbarungsversionen, die unter den Namen „Die Offenbarung des Johannes“ bekannt wurden. Die Texte ähneln sich so sehr, dass Forscher und Gelehrte den Verdacht haben, die Handschriften vom Toten Meer könnten die Originalfassung dieses in uralter Zeit erhaltenen Einblicks in unsere Zukunft sein. Die Visionen des Apostel Johannes, für viele die mystischste ….. Fast erweckt es den Anschein, als sei man bei der Kanonisierung der Bibel im Jahr 325 bezüglich einiger Schlüsseltexte einen Kompromiss eingegangen: Statt die Manuskripte komplett auszurangieren, wurden sie in überarbeitet Fassung beibehalten und in eine Form gebracht, von der man glaubte, sie würden für die damaligen Leser leichter zugänglich sein.“ (Sehr diplomatisch ausgedrückt, lieber Gregg!)
Nun überspringe ich einiges auf S.102 und komme zu einem „Beweisstück“ für das Thema dieses Beitrages:
Evangelium der Essener, Buch 2, S.136, Dr. E. Bordeaux Székely
Die Johannes-Apokalypse
Johannes sieht also in die Zukunft „und als er Zeuge der Ereignisse wird, ist das Herz des Johannes „schwer von Mitgefühl“. Er fragt: „Dann gibt es keine Hoffnung?“ Die Stimme antwortet Johannes, und in ihr schwingt die Erinnerung an die großartigen Möglichkeiten unserer und zukünftiger Generationen: „Es gibt immer Hoffnung, o du, für den Himmel und Erde geschaffen wurden“. Plötzlich verblasst die Vision von Tod und Zerstörung und entschwindet aus seinem Gesichtsfeld. Johannes wird ein anderes Szenario gezeigt, eine zweite Möglichkeit: Statt dem Ende von allem, was die Menschheit kennen und lieben gelernt haben, illustriert diese neue Möglichkeit einen Ausgang völlig anderer Art:
„Aber ich sah nicht was ihnen geschah, denn meine Vision änderte sich. Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren nicht mehr … Und ich hörte eine mächtige Stimme vom Himmel herabtönen: … es soll kein Tod mehr geben, keinen Kummer, keine Tränen, keine Schmerzen.“
Im Verlauf der weiteren Vision sieht Johannes eine Zeit, in der Frieden und Kooperation die Nationen der Welt umfangen. Während dieser Zeit bedarf es keiner Kriege mehr. Er hört seinen Begleiter das Ende der Krieg beschreiben:
„Kein Volk soll sein Schwert mehr gegen ein anderes erheben, noch sollen sie mehr Kriegskunst erlernen, denn die vergangenen Dinge sind ausgelöscht.“ Buch 2, S.144
In dieser und ähnlichen Passagen bietet sich uns eine Botschaft der Hoffnung!
Es geht weiter mit einem Thema, das uns aus anderen Prophezeiungen vertraut ist: Johannes werden zwei Möglichkeiten für die Zukunft der Menschheit gezeigt. Beide Ausgänge sind real und für beide könnten sich die Völker der Erde entscheiden. Der Schlüssel liegt in der Bedeutung der individuellen Entscheidungen für den kollektiven Ausgang, wie bei unserem Massengebet für den Frieden. … Mit jeder Vision wird Johannes daran erinnert, dass die Menschen, die „in jenen Tagen“ leben, darüber entscheiden, wie sie die große Veränderung im Hinblick auf die Zukunft der Menschheit erfahren. Er fragte, was nötig ist, damit der zweite friedvolle Weg zustande käme. Wieder antwortet die Stimme, die ihn bei seiner Vision leitet: „Siehe, ich mache alle Dinge neu … Ich bin Alpha und Omega, der Anfang und das Ende … ich will ihm, der durstig ist, freigiebig aus dem Brunnen des Wassers des Lebens ausschenken. Der, der überwindet soll alle Dinge erben.“
Weitere Passagen aus den Schriftrollen der Essener schildern in allen Einzelheiten die Möglichkeiten einer Zeit in unserer Zukunft: Hier sind wir aus der Notwendigkeit herausgewachsen, die katastrophalen Veränderungen zu durchleben, die wir ehemals brauchten, damit sich etwas änderte. In dieser Zeit werden die Bedingungen, die Erdenbewohnern damals das Leben geraubt haben, nicht mehr existent sein: „Wo Frieden regiert, da ist weder Haupt noch Durst, weder kalter Wind noch heißer Wind, weder Alter noch Tod. …“ Zitat Ende, S.104 Jesaja-Effekt
Die Bibel zeigt in Jesaja und Offenbarung katastrophale Prophetien, welche die Erde schütteln und rütteln und sie zeigt danach eine „Neue Erde“. Gregg Braden kommt in seinem Buch „Der Jesaja-Effekt“ aufgrund der Deutlichkeit der Essener Offenbarungen zu der Schlussfolgerung, dass dies zwei unterschiedliche Optionen sind, die geschehen könnten und nicht zwei aufeinander folgende Ereignisse. Und jede dieser Möglichkeiten basiert wiederum auf den Bedingungen zum Zeitpunkt der Prophezeiung.
Das beste biblische Beispiel meine ich in der Geschichte mit Jona und dem Fisch zu erkennen. Jona sollte Ninive den Untergang prophezeien und Ninive ließ sich durch die Schreckensnachricht zu einer anderen Haltung „hinreißen“, kehrte um und wendete somit die Prophetie ab.
Wichtig ist folglich aber, dass die Prophetie für eine bestimmte Gruppe und eine bestimmte Zeit gilt und nicht schwammig in die Zukunft wabbert, um sich dort „auf jeden Fall“ irgendwann zu erfüllen. Diese Zielgruppe kann sich dann besinnen und das prophezeite damit abwenden.
Die Kriegsvision eines Propheten (oder Sehers) sollte man als eine Zukunft sehen, die nur für den Fall zu erwarten war, dass die sozialen, politischen und militärischen Umstände, die zum Zeitpunkt der Prophezeiung gegeben waren, ungehindert fortbestehen würden.
Er zeigt auch auf, dass wir als kollektive Menschheit immer eine Wahl haben, das „Blatt noch einmal zu wenden“ und damit in eine andere Fahrrinne oder in eine andere Zeitlinie zu kommen, in der wir einen anderen Ausgang der Sache als Realität erleben.
Das kann erreicht werden, indem die Menschheit umdenkt und den Frieden anstrebt. Aber es ist Gott sei es gedankt, nicht die einzige Möglichkeit, denn dann hätten wir derzeit keine Chance, da wir durch archontische Energiewesen derart unter Kontrolle und Versklavung, insbesondere Mindcontrol, sind, dass ein Erwachen der kollektiven Menschheit ziemlich aussichtslos ist. Die Mehrheit bekommt wegen der Medienkontrolle noch nicht einmal mit, dass wir noch in diesem Jahr 2015 mit einen 3.Weltkrieg konfrontiert werden. Es ist alles in Vorbereitung und die Presse schweigt, während Merkel die Deutschen verschaukelt.
Doch wir haben noch eine Chance: Der Maharishi-Effekt!
Was das schöpferische Gebet eines Kollektivs bewirken kann habe ich in diesen Beitrag zusammen gefasst!
https://bewusstseinsreise.net/die-elite-kapituliert-massenweise/
Hier habe ich die derzeitigen Bemühungen der Lichtarbeiter dieser Erde um FRIEDEN in einem sonntäglichen Massengebet oder Visualisierung friedlicher Verhältnisse auf dieser Erde beschrieben und welche Auswirkungen es derzeit hat auf die Elite hat.
Zeitlinien-Verschiebung
„Die Einblicke der Propheten in ferne Möglichkeiten erscheinen wie parallele Straßen, Wege der Möglichkeiten, die in unsere Zukunft führen wie auch in unsere Vergangenheit. Ab und zu scheinen die kurvigen Straßen einander ganz nahe zu kommen. Dort scheinen die Schleier nur ganz dünn und man kann leicht von einem Weg auf den anderen springen und damit die Zukunft ändern. Moderne Wissenschaftler überdenken solche Möglichkeiten sorgfältig und erfinden Namen für die Ereignisse selbst sowie für die Stellen, an denen die Welten miteinander verbunden sind…..Zeitwellen, Quantenergebnisse und Entscheidungspunkte..“ Gregg Braden S.18 Jesaja-Effekt
Kollektive Entscheidungen
Die Möglichkeiten unserer Zukunft werden von kollektiven Entscheidungen in der Gegenwart, also jetzt und heute, bestimmt. Indem eine Vielzahl von Individuen gemeinsam die gleiche Wahl treffen, kann deren Wirkung verstärkt werden und beschleunigt damit das Ergebnis. Die deutlichsten Beispiele für dieses „Quantenprinzip“ findet sich im Massengebet für ein Wunder. Gregg Braden beschreibt in seinen Videos und in seinem Buch einige dieser erfolgreichen Massengebete, z.B. das vom 13.11.1998, das weltweit durchgeführt und beobachtet wurde. Damals wurde dem Irak ein Ultimatum auferlegt. In einem Massengebetsprojekt via Internet wurde eine Entscheidung für den Frieden getroffen. Der Luftangriff musste nach 30 Minuten abgeblasen werden, weil der Iran einlenkte. Das Wunder Anden ist ein weiteres Beispiel, wo das Massengebet Regen bewirkte, der verheerende Feuer in Peru stoppten, die alte tempelanlagen zu zerstören drohten. Es schüttet so lange, bis die Feuer erstickt waren!
Kollektive Entscheidungen haben die Kraft für quantentechnische Folgen, die wie Wunder wirken. Diese wirken freilich auch auf Prophezeiungen!
Höchst interessant ist aber, dass schon die Prophezeiungen der Seher mindestens seit 1999 nicht mehr eintreffen. Warum ist das so?
„Diese Katastrophenvorhersagen galten für die alte Zeitlinie, welche von etlichen Sehern vorhergesagt wurden. Aber diese Zeitlinie ist seit der Harmonischen Konvergenz 1987 nicht mehr relevant, da das Menschheitskollektiv den Bewusstseinswandel (Aufstieg) beschlossen hatte. Wir befinden uns daher bereits auf einer neuen Zeitlinie, die immer kraftvoller wird. Deshalb erreichte uns auch der von Nostradamus gesehene und für 1999 eintreffende Riesen-Komet nicht mehr, da er auf seinem Kurs zur Erde bereits 1994 vom Jupiter eingefangen wurde. Es treffen für die Erde diese Mega-Katastrophen nicht mehr zu, aber regionale Katastrophen sind immer noch möglich.“
So ein Kommentar, der mich zu Recherchen in diese Richtung anregte. Ich fand diese Erklärung dazu:
http://www.spiritlight.de/2012/EndzeitoderZeitenwende.htm
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Harmonische Konvergenz August 1987
„In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beschäftigte sich der spirituelle Wissenschaftler José Arguëlles mit dem Maya-Zeitrechnung und seinen Zyklen und übertrug sie auf unseren gregorianische Kalender. Dabei kam raus, dass wir uns am Ende des ganz großen Zyklus befinden, aber auch am Ende eines platonischen Jahres und gleichzeitig am Ende eines Baktum, dessen Anfang am 11. August 3114 v. Chr. gewesen sein soll. Nach seinen Berechnungen enden alle drei Zyklen des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012, am Tag der Wintersonnenwende. Und weil hier so viele Zyklen enden, spricht dies für eine besondere Zeitqualität, die sich auf die ganze Menschheit bezieht.
Als Arguëlles seine Erkenntnisse veröffentlichte, wurden sie in der damaligen „New Age“ Szene gerne angenommen, denn diese beschäftige sich schon seit langem mit dem Beginn eines Neuen Zeitalters, dem Wassermann-Zeitalter oder Goldenem Zeitalter, in welchem die Menschen zukünftig wahrhaftig in Frieden miteinander leben sollen. Er bestimmte zudem ein besonderes Ereignis für den 16./17. August 1987, der sogenannten Harmonischen Konvergenz. Für diesen Zeitpunkt rief er dazu auf, sich überall auf der Welt an Kraftorten wie z.B. Stonehenge und den Pyramiden von Giseh zu treffen und dort die göttlichen Energien der Erde zu aktivieren. Damit sollten die letzten 26 Jahre (eine wichtige Zahl bei den Mayas) bis zum Jahr 2012 energetisch eingeleitet werden.“
Es war eine bestimmte Masse von Menschen nötig, die kollektiv für die Erdbevölkerung stand und das hat offensichtlich geklappt! Das biblische Harmagedon ist somit abgewendet!
Ich erinnere hier noch einmal an die Essener Offenbarungen, welche diesen Ausgang vor 2500 Jahren als eine Option beschrieben haben und das Kollektiv Mensch hat sie 1987 gewählt! https://www.youtube.com/watch?v=1mfLpM2-Y0k
Machen wir also weiter damit!
Eine Grundsatzabhandlung über Prophetien im Gegensatz zu Vorhersagen, die es sehr deutlich sagt:http://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/2004/nr-46/dritter-weltkrieg
Es hat keinen Sinn und keine Kraft, wenn ihr aufsteht und lediglich protestiert. Dabei entsteht Wut, Hass und Gewalt, die dann gewaltsam niedergeschlagen wird. Die Kraft kommt aus dem Positiven, aus den Friedensvorstellungen und Friedenswünschen aus der menschlichen Schöpferkraft, die uns gegeben ist!
Treffen wir uns jeden Sonntagabend zur Friedensmeditation auch zuhause auf der Couch – egal, wo du bist und wie viele ihr seid. Jede Schwingung zählt! Gemeinsam ändern wir das morphogenetische Feld und nehmen der Obama-Merkel-GmbH jede Kriegskraft! Wir Friedliebenden sind schließlich die Mehrheit, oder! Und tragt eure Gedanken des Friedens einfach in euren Herzen durch diese Welt und aktiviert sie, wann immer ihr könnte – das nennt man „unaufhörliches Gebet“!
Viel Ausdauer!
Maggie Dörr