Videos dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=aUnrsPGLihU
Aus dem Buch
„DER LÖWE ERWACHT!“
„Ich weiß nicht, ob es tatsächlich Menschen auf dem Mond gibt, aber wenn, dann dient ihnen die Erde als Irrenhaus.“
George Bernhard Shaw
Die Frage „Wo also sind sie?“ birgt noch einen anderen wesentlichen Aspekt. Für die einen wird mich diese zweite Antwort wieder einmal zur Zielscheibe von Hohn und Spott machen (na und?), doch für die anderen wird sich das Folgende mit logischer Passgenauigkeit in all die Beweise und Verbindungen einfügen, die ich im Laufe der Jahre zusammengetragen habe. Ich saß gerade am Computer und schrieb an diesem Buch, als mich wie aus dem „Nichts“ das überwältigende Gefühl beschlich, dass der Mond nicht „echt“ sei. Mit nicht „echt“ meine ich, dass er kein „Himmelskörper“ ist, sondern ein künstliches Konstrukt (bzw. ein ausgehöhlter Planetoid), das dazu dient, das Leben auf der Erde zu kontrollieren – und genau das tut der Mond
(Abb. 154). Die Möglichkeit ist mir in den vergangenen Jahren des Öfteren in den Sinn gekommen, doch dieses Mal „wusste“ ich einfach, dass es stimmte. Es war, als sei plötzlich ein gewaltiger Groschen gefallen. Als ich meine Reise 1990 bewusst antrat, zog ich zunächst verstandesmäßige Schlüsse aus den Informationen und Beweisen, auf die ich stieß. Doch seit vielen Jahren gehe ich genau entgegengesetzt vor: Ich verspüre ein starkes intuitives „Wissen“ bezüglich einer Sache, und schon bald darauf fließen mir die „Fünf -Sinnes“ -Informationen zu. So verhielt es sich auch mit dem Mond. Die übermächtige Intuition bewegte mich dazu, im Internet nach Hinweisen darauf zu suchen, dass der Mond ein Konstrukt ist. Innerhalb von Minuten stieß ich auf ein Buch mit dem Titel „Who Built the Moon?“ [Wer baute den Mond?] von Christopher Knight und Alan Butler.
Knight und Butler schrieben auch gemeinsam „Civilization One“ [Zivilisation Hins]; und Knight hat darüber hinaus noch „The Hiram Key“ [De r Hiram -Schlüssel] verfasst, ein investigatives Werk über den Ursprung der Freimaurerei. Ihr Buch über den Mond kam schon nach wenigen Tagen, und ich machte mich umgehend an die Lektüre. Gleichzeitig gelangte ich auch anderweitig an Informationen über den Mond, und ein vertrautes Muster begann sich abzuzeichnen: Erst tritt ein neues Thema in mein Leben, und dann strömen aus allen Richtungen Angaben zu diesem auf mich ein. In „Who Built the Moon?“ beleuchten die Autoren detailliert viele höchst ungewöhnliche mathematische und andere Verbindungen zwischen Mond, Erde und Sonne. Der Schlüssel zur Ausrichtung dieser Körper aneinander und den Verbindungen zwischen ihnen liegt in Größe, Position und Bewegungsablauf des Mondes. Was der Mond ist und wo er sich befindet, ist weit mehr als nur ein wunderbarer „Zufall“. Die den Mond betreffenden Anomalien sind so zahlreich und vielfältig, dass Irwin Shapiro vom Harvard -Smithonian Center for Astrophysics sagte: „Die beste Erklärung, die sich für den Mond finden lässt, ist ein Beobachtungsfehler – der Mond existiert gar nicht.“ Knight und Butler schreiben:
„Der Mond ist größer, als er sein sollte, er ist offenbar älter, als er sein sollte, und seine Masse weist ein geringeres Gewicht auf, als eigentlich sein dürfte. Er folgt einer unwahrscheinlichen Umlaufbahn und ist auch sonst so außergewöhnlich, dass alle existierenden Erklärungen für sein Vorhandensein höchst problematisch sind und sich keine einzige von ihnen auch nur im Entferntesten als hieb – und stichfest betrachten lässt.“
Isaac Asimov, russischer Professor für Biochemie und Autor populärwissenschaftlicher Bücher, nannte den Mond, der keine Atmosphäre und kein Magnetfeld aufweist, eine Anomalie der Natur, da die Erde der einzige Planet im Sonnensystem mit einem Satelliten sei, der sich im Verhältnis zu der Welt, die er umkreise, derart riesig ausnehme. Der Mond ist größer als der Planet Pluto. Einige Wissenschaftler bezeichnen Erde und Mond gar als Doppelplanetensystem und nicht als Planet und Satellit. Asimov zufolge verbieten die kosmischen Gesetze eigentlich, das der Mond die Erde umkreist. Er führt aus:
„Wir können uns der Schlussfolgerung nicht verweigern, dass der Mond im Grunde gar nicht existieren dürfte. Die Tatsache, dass er es doch tut, ist einer dieser Glückstreffer, die beinahe zu gut sind, um wahr zu sein. […] Kleine Planeten wie die Erde, die nur über ein schwaches Gravitationsfeld verfügen, haben selten Satelliten. […] Besitzt ein solcher Planet doch einen Satelliten, so ist dieser im Allgemeinen sehr viel kleiner als der Planet selbst. Da die Erde also entgegen aller Wahrscheinlichkeit einen Satelliten hat, sollte man eigentlich meinen […], dass dieser allerhöchstens eine winzig kleine Welt sei, mit einem Durchmesser von vielleicht 50 Kilometern. Doch dies ist nicht der Fall. Die Erde besitzt nicht nur einen Satelliten, sondern dieser hat mit einem Durchmesser von knapp 3.500 Kilometern auch noch gigantische Ausmaße. Wie kann es sein, dass die zwergenhafte Erde einen solchen Satelliten ihr Eigen nennt? Erstaunlich.“ 394
Im Hinblick auf den Mond gibt es vielerlei Anomalien. Er besitzt kein Magnetfeld, und doch ist sein Gestein magnetisiert. Er weist das Phänomen sogenannter „Mascons“ (abgeleitet von „mass concentration“, zu Deutsch „Massenkonzentration“) auf, große kreisförmige Bereiche mit einer ungewöhnlich hohen Dichte und einer höheren Schwerkraft. Laut Don Wilson, Autor des Buches „Our Mysterious Spaceship Moon“, könnten Mascons künstlich erschaffen worden sein. Man findet sie in den enormen, als „Maria“ bezeichneten Ebenen auf dem Mond, die, so wird vermutet, einst Meere waren. Die der Erde zugewandte Mondoberfläche besteht etwa zu einem Drittel aus diesen Maria, wohingegen es auf der „dunklen Seite“ nur wenige gibt. Niemand hat eine Erklärung dafür, warum die beiden Seiten so unterschiedlich sind. Die Art der seismischen Schwingungen, die immer dann auf dem Mond entstehen, wenn dieser sich der Erde nähert, ist jedes Mal exakt gleich. Wie ist das möglich, wenn sie doch ein Naturphänomen sind und im Laufe der Zeit Schwankungen unterworfen sein müssten? Für Walter Sullivan, Reporter der New York Times, ist dies so, als würden sich „die Hochs und Tiefs an der Börse mit jeder periodischen Schwankung haargenau wiederholen“.
Die ältesten Gesteine, die man auf dem Mond gefunden hat, sind weit älter als alle, die auf der Erde entdeckt wurden. Einige Steine sollen 4,5 Milliarden Jahre alt sein, und damit hätten sie dem ältesten auf unserem Planeten geborgenen Gestein eine Milliarde Jahre voraus. Dem von Harvard herausgegebenen astronomischen Fachmagazin Sky and Telescope zufolge wurde während der Lunar Conference 1973 ein Stück Mondgestein vorgestellt, das angeblich 5,3 Milliarden Jahre alt war. Damit wäre das Alter des Mondes um etwa eine Milliarde Jahre höher als das geschätzte Alter der Erde. Auch fand man heraus, dass das Gestein von anderer Zusammensetzung war als der Mondstaub, aus dem es geborgen wurde, u nd zudem soll der Staub eine Milliarde Jahre älter sein als der Stein. Wie bitte? Die Wissenschaft hat keine Ahnung, woher der Mond stammt und wie er entstanden ist, und keine ihrer Theorien hält einer eingehenden Prüfung stand. Eine dieser Theorien besagt, dass der Mond vom Erdmagnetfeld eingefangen wurde, doch die wissenschaftliche Erklärung ist nicht stimmig. Einer anderen zufolge soll ein Körper von der Größe des Mars mit der Erde kollidiert sein und ein großes Stück von ihr abgesprengt haben, aus dem sich dann der Mond bildete. Dieser als „Big -Whack“ – oder auch Kollisionstheorie bekannte Erklärungsversuch erwies sich jedoch als nicht haltbar, woraufhin irgendwer mit der „Double -Big -Whack“ -Theorie aufwartete. Diese besagt, dass der marsgroße Planet in die Erde raste und dann noch einmal zu einem zweiten Versuch ausholte. Ich wittere Verzweiflung. Die Wahrheit ist, dass keiner weiß, woher der Mond stammt oder warum er dort ist, wo er sich heute befindet. Der ehemalige CBS – Wissenschaftsredakteur Earl Ub ell warf die Frage auf:
„Wenn Erde und Mond zeitgleich und in nächster Nähe zueinander entstanden sind, warum hat dann einer der beiden viel und der andere [der Mond] nur wenig Eisen abbekommen? Die Unterschiede weisen daraufhin, dass Erde und Mond weit entfernt voneinander entstanden, eine Vorstellung, die ihrerseits über die Unfähigkeit der Astrophysiker stolpert zu erklären, wie genau der Mond zum Satelliten der Erde wurde.“395
Außergewöhnliche „Zufälle“
In „ Who Built the Moon?“ enthüllen Christopher Knight und Alan Butler, ausgehend von der Basiszahl zehn, viele bemerkenswerte mathematische Verbindungen zwischen Mond, Erde und Sonne. Die von ihnen aufgezeigten mathematischen Parallelen lassen sich nur an dies en drei Körpern beobachten und finden sich bei keinen der übrigen Planeten und Monde unseres Sonnensystems. Der Mond ist 400 Mal kleiner als die Sonne, und während einer Sonnenfinsternis ist er der Erde 400 Mal näher als sonst. Dabei scheint der Mond von d er Erde aus betrachtet die gleiche Größe wie die Sonne zu haben – wodurch es zu einer totalen Finsternis kommt (Abb. 155). Mond und Sonne weisen erstaunliche Entsprechungen auf. Wenn die Sonne am Tag der Wintersonnenwende auf ihrem niedrigsten Stand und ihre Kraft am schwächsten ist, befindet sich der Mond auf seinem höchsten Stand und strahlt am hellsten, und zur Sommersonnenwende verhält es sich genau umgekehrt. Während der Äquinoktien gehen beide Gestirne an derselben Stelle des Erdhorizonts unter, während der Sonnenwenden hingegen an einander entgegengesetzten Punkten. Wie hoch ist die Chance, dass der Mond von Natur aus auf einer Umlaufbahn landet, die ihn die Sonne während einer Eklipse so verdecken lässt, dass er von der Erde aus betrachtet die- selbe Größe wie diese zu haben scheint? Wie hoch ist die Chance, dass Sonne und Mond von Natur aus so perfekt aneinander ausgerichtet sind, dass es während Äquinoktien und Sonnenwenden zu besagten Phänomenen kommt? In der Phase, in der wir den Mond sehen können, zeigt er der Erde immer dieselbe Seite bzw. dasselbe „Gesicht“. Nie sehen wir von unserem Planeten aus die sogenannte „dunkle“, die uns abgewandte Seite des Mondes. Grund ist die Synchronität zwischen Mond – und Erdrotation. Der Mond braucht für eine Achsenumdrehung etwa so lange, wie er für eine Umkreisung der Erde benötigt, sodass er der Erde stets dasselbe „Gesicht“ zukehrt. Verglichen mit der Erde dreht sich der Mond extrem langsam um sich selbst. In dem Zeitraum einer Mondrotation bewegt sich die Erde über 27 Mal um die eigene Achse. Die Geschwindigkeit der Erdrotation ist 400 Mal höher als die der Mondrotation. Während die Erde bei der Umkreisung ihrer eigenen Achse täglich eine Strecke von 40.000 Kilometern zurücklegt, schafft der Mond gerade einmal 400. Bei einer Umkreisung der Sonne dreht sich die Erde 366,259 Mal um sich selbst, und der Polumfang der Erde ist 366,175 Mal größer als der des Mondes. Der Polumfang des Mondes entspricht 27,31 Prozent des Polumfangs der Erde. Der Mond dreht sich, während er einmal die Erde umkreist, 27,396 Mal um die eigene Achse. Knight und Butler zufolge erhält man ein Ergebnis von 436 .669.140 Kilometern, wenn man den Mondumfang mit dem der Erde multipliziert. Teilt man diese Zahl durch 100, werden daraus 4.366.691,4 Kilometer – was mit 99,9 -prozentiger Genauigkeit den Umfang der Sonne angibt. Teilt man den Sonnenumfang durch den Umfang des Mondes und multipliziert das Ergebnis mit 100, erhält man den Umfang der Erde. Teilt man die Größe der Sonne durch die Größe der Erde und multipliziert das Ergebnis mit 100, erhält man die Größe des Mondes. Die Autoren kommen ganz richtig zu dem Schluss, dass die Zahlenspielereien, die sich im System Erde -Mond -Sonne finden, „geradezu atemberaubend“ seien. Laut ihnen scheint der Mond „mit der Präzision des sprichwörtlichen Schweizer Uhrmachers“ in das Sonne -Erde -Gefüge ein gegliedert worden zu sein. Knight und Butler behaupten zudem, dass sich im Verhältnis zwischen Mond, Erde und Sonne die Maßeinheit „Megalithisches Yard“ verschlüsselt finde. Entdeckt wurde die Einheit von dem schottischen Ingenieur und Professor Alexander Thom, während er Steinkreise wie Stonehenge, aber auch andere Megalith -Bauwerke in Großbritannien und Frankreich eingehend untersuchte. Er entdeckte, dass bei allen eine Standardmaßeinheit von umgerechnet 0,829 Metern ver – wendet worden war, der er den Namen „Megalithisches Yard“ gab (Abb. 156). Knight und Butler sagen, dass sich im Umfang von Mond, Erde und Sonne ebenfalls das Megalithische Yard finde. Hierzu schreiben sie: „Dies alles wirkte merkwürdig. Die in ganz Westeuropa errichteten Megalith -Bau – werke dienten häufig dazu, die Bewegungen von Sonne und Mond zu beobachten. Doch wie war es möglich, dass sich die Maßeinheit, die diesen Bauwerken zugrunde lag, auf so wundervolle Weise im Umfang dieser beiden Gestirne wie auch in dem der Erde wiederfand ?“ Ich würde sagen, dies liegt daran, dass die Reptiloiden, die den Mond kontrollieren, auch am Bau der Megalith -Anlagen beteiligt waren. Knight und Butler zufolge kann man das Megalithische Yard auch in anderen Maßeinheiten ausmachen, wie z.B. im Pfund und im „Pint“.‘ Die Menschen des Altertums arbeiteten mit einem Kreis, der in 366 Grade unter – teilt war. Diese Zahl entspricht der Anzahl der Umdrehungen, die die Erde um die eigene Achse vollführt, während sie einmal die Sonne umkreist, und ergibt sich aus der Position des Mondes und seinen Einfluss auf die Rotationsgeschwindigkeit der Erde. Die Sumerer verdrängten diese mathematische Grundlage, als sie den 360 -Grad -Kreis sowie die Einheiten „60 Minuten“ und „60 Sekunden“ einführten.
1 Das britische „Pi nt“ entspricht 568 Millilitern, das US -amerikanische 473 Millilitern. Es wird nicht angegeben, auf welches an dieser Stelle Bezug genommen wird, doch da Knight und Butler britische Autoren sind, liegt nahe, dass hier das britische Maß gemeint ist. (Anm. d. Ü.)
Es geht weiter auf S.398
Hohler Mond
Der Mond ist ein Raumschiff
Josef, der Physiker zu „Mond“
Hier sind etliche Unwahrheiten enthalten. Der darauffolgende Satz wiederspricht schon mehrmals dem Vorigen. Es wäre mir mühsam die alle aufzuzählen.
Zudem, es war noch kein Mensch auf dem Mond.
Aufgeweckte Leute sind auch oft gut informiert was auf Youtube zu sehen ist; – das gibt da doch etliche Filme über die Mondlandungslüge!
Da der Mond aus der Sicht der Erde sich nicht dreht, – wenn er dann aus irgendeiner Richtung vermehrt von Materie getroffen wird – dann sind auch die Krater auf Vor- und Rückseite nicht gleich häufig – oder groß. Komplizierter ist das nicht.
An Maggie: Wie kannst du das alles mit diesen Widersprüchen übernehmen?
Sind wir uns vielleicht darin einig: Ebbe und Flut – das ist Wirklichkeit – der Mond kann dann nicht nur eine Täuschung sein. Gruß Josef
https://www.youtube.com/watch?v=ztZ8o8Ms3NE
https://www.youtube.com/watch?v=FE60yeroPbA
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