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Selbstverleugnung kontra Göttlichkeit

 

„Über die Bewusstheit wurden mit Hilfe der Matrizenfiltersysteme (Matrix der Dunkelmächte) Schleier der Illusionen gelegt. Diese Schleier sind die Glaubenssysteme, dass wir etwas anders seien als Bewusstheit, z.B …

… dass wir Körper seien.
Wir sind Bewusstheit in einem Körper inkarniert, um Erfahrungen zu sammeln. Der Körper ist hierfür unser Werkzeug. Aber in unserem eigentlichen Sein sind wir nicht dieser Körper!

… dass wir dies und jenes tun müssen, um ein rechtes Leben zu führen.
Wir müssen nichts tun, außer unsere Bewertungen loszulassen und unsere wahre Göttlichkeit zu leben.

… dass wir dies und jenes meiden müssen, um in den „Himmel“ zu kommen.
Wenn du aus deiner Göttlichkeit lebst, ist nichts schlecht und schädlich. Schädlich sind deine Urteile und Verurteilungen und dein Schubladendenken.

… dass wir uns selbst aufgeben müssen und den anderen mehr helfen oder lieben

sollen als uns selbst.
Der erste und einzige, der dich wirklich lieben und dir wirklich helfen kann, bist du selbst. Wenn du dich selbst aufgibst, ist dies wie Selbstmord.

… dass wir Schuld haben,… dass wir Opfer sind,… dass wir dies nicht dürfen, weil es

uns schadet,…. dass Geld stinkt,… dass man entweder spirituell oder reich sein kann,… dass man…hier kannst du alles einfügen an Glaubenssystemen oder Glaubenssätzen, das du kennst….“

Mit Genehmigung der Quelle http://www.bewusstseinsportal.de/themen-%C3%BCberblick/

 

Soweit die Botschaft von Frank.
Hier möchte ich einsteigen und mir kurz anschauen, was der vermeintliche Gottessohn Jesus dazu sagte.

Zur Schuldfrage gibt es in den Evangelien soweit ich mich erinnere nur eine Aussage von ihm, die aber auch eingefügt worden sein könnte. Jesus hatte jedenfalls keine Lehre zur Ursünde oder vererbten Schuld Adams. Aber andere bestätigten Jesus als denjenigen, der für die Sünden der Menschen sterben würde und Paulus machte diesen Glauben ganz groß, indem er im Römerbrief über die Erbsünde schrieb, mit der wir geboren wären. Da sind die Grundsteine dafür gelegt, dass wir in unserer Kultur so stark an Schuld glauben und dadurch so leicht manipulierbar sind

Die Wahrheit aber ist, dass wir Gottesfunken sind, Seelenanteile des einen Gottes, der sich aufgeteilt hat, um mit und durch uns Erfahrungen in einer dualen Welt und in einem fleischlichen Körper zu sammeln. Woher sollte also eine Schuld an einem Teil Gottes kommen? Das ist eine freie Erfindung derjenigen Dunkelmächte, die uns unserer göttlichen Bewusstheit berauben wollen, indem sie uns Schuldgefühle implizieren, bis wir uns „unserer Schuld bewusst sind“, statt dass wir uns unserer Göttlichkeit bewusst wären. Das ist eine ganz linke Masche! Wir sind keine Sünderlein, sondern Götterlein! Wir brauchen niemanden, der an unserer statt stirbt, weil wir soooo unwürdig sind! Das ist lauwarmer Kaffee!

Was aber ziemlich klar von Jesus selbst mehrmals gesagt wurde ist die Aufforderung, dass wir unser Selbst verleugnen sollten und ihm allein folgen müssten. Was bedeutet dies?

Dahinter steht ganz einfach die Anweisung, dass wir unsere Bewusstheit, unser Selbst, inclusive Intuition und Verbundenheit zum Urquell aufgeben sollen. Es ist das Gegenteil davon, dass wir uns als das unendliche Bewusstsein, den unendlichen Teil Gottes erkennen sollen, sondern als einen Knecht (Sklaven), der seinem Herrn in Abhängigkeit auf dessen Wegen folgt, womit sogar ein bewusstes Eigenleben komplett ausgeschlossen wird. Jesus forderte völlige Selbstverleugnung und Hingabe bis in den Tod.

Paulus verstärkte das Ganze noch, indem er uns zu dem Bekenntnis aufforderte, dass wir nicht mehr selbst leben, sondern Christus uns übernommen habe, denn er sei nun unser Herr (Besitzer, Bestimmer)

Damit das Ganze nicht zu krass wird, stellt er sich freilich als Mittler zu Gott zur Verfügung, indem er sagt: Niemand kommt zum Vater, denn durch mich! In Anbetracht dessen, dass jeder von uns immer die Verbindung zur Quelle hat, da wir ja alle Teile von ihr sind und damit selbst göttlich (unser Selbst ist göttlich!), ist das ziemlich anmaßend. Wir haben diese Verbindung nie verloren, nein, sie wurde uns höchstens verschlossen, was aber alles andere als Gottes Wille war und ganz und gar nichts mit einem Sündenfall im Paradies zu tun hatte. Das habe ich ja an anderer Stelle schon dargelegt.

Hier einige Links, die weiter vertiefen!

http://liebezurwahrheit.de/jesus-heiland-und-erloeser-von-suende-und-tod/

http://liebezurwahrheit.de/gibt-es-wirklich-eine-erbsuende-fuer-die-jesus-gestorben-ist/

Immer wenn uns jemand sagen will, wir seien armselige Kreaturen, elend und dem Tod geweiht – danach freilich nichts mehr, es sei denn der HERR schenkt Erlösung und eine Auferstehung. Oder wir würden eines Erlösers bedürfen oder gar der Führung eines Gurus oder Meisters, dann sollten die Alarmglocken läuten, weil es einfach Kontroll-Matrix-Lügen sind! Von wegen „Selig sind die Armen im Geist, denn ihrer ist das Himmelreich“ oder so ähnlich! – oder …lasst alles zurück, Frau und Kinder auch, verleugnet eure Göttlichkeit (das göttliche Selbst) und folgt mir nach, denn nur ich hab den Weg ins ewige Leben … Wie weit entfernt von der göttlichen Realität das doch alles ist! Und dafür wird dieser Christus noch heute gepriesen und im „Christusbewusstsein“ als erstrebenswert geachtet.

 

Noch einmal FRANK:

„Einzig der Glaube, du seist etwas anderes als Göttlich hält dich davon ab, göttlich zu sein und dein Göttliches Bewusstsein in Bewusstheit zu leben. Sei also Bewusstheit!

Alles andere ist ein Teil des Glaubenssystem das dich einengt. Auch der Glaube, du musst in einer bestimmten Atem atmen, bestimmte Dinge essen oder nicht essen, bestimmte Dinge lesen oder meiden, diese oder jene Affirmation wiederholen,… ist auch ein Glaube. Es gibt viele gute Übungen, aber letztendlich basieren alle auf dem Glauben, dass man mit diesen Übungen seinem Wahren Sein näher kommt. Aber du bist jetzt schon dein wahres Sein. Nimm dies als deine Wahrheit an und lebe es!

Sei deine Wahrheit! Sei Bewusstheit!

Du bist jetzt schon dein wahres Sein, du musst es nur wissen und dazu bedarf es nicht wirklich einer Übung – nur des Wissens, dass es so ist.

Um aus diesen Glaubenssystemgittern „auszubrechen“ braucht es eigentlich keine Übung, nur das Wissen und das Sein in der Bewusstheit!

Das Sein kannst du auch nicht „machen“, nicht üben, nicht werden, du musst es „sein“.

Sei also Bewusstheit!

Sei also deine Göttlichkeit!“

Ich hoffe, du kannst dies in Bewusstheit aussprechen:
„Ja, ich habe meine Göttlichkeit anerkannt und lebe sie und bin Bewusstheit und lasse
mich durch kein Glaubenssystem mehr einengen!“

 

Ende Zitat FRANK

 

Fazit:
Jesus war nicht der Sohn Gottes und schon gar nicht GOTT selbst! Er wollte uns ganz offensichtlich unserer Göttlichkeit und unserer Bewusstheit berauben, indem er uns belogen hat!

Denn das einzige, was wir verleugnen sollten, ist unser Ego. Die Aufgabe unserer Selbstverantwortung und wahren Göttlichkeit führt dahin, dass wir Verstand und Ego vertrauen und diese als unsere Führer anerkennen. Das ist das Fatale, was uns immer wieder in die Irre führt und von unserem Wahren Selbst entfernt.

Lies ergänzend auch diesen Beitrag:
https://bewusstseinsreise.net/im-ego-gefangen/

Das passt gut zu meinen Erkenntnissen, dass er ein Anunnaki war und sein Vater der „Gott“ Marduk. Das sind exakt die Götter, die uns zu Sklaven degradiert haben, indem sie uns in der DNS beschnitten und uns wahrscheinlich auch ein EGO-Modul verpassten, das unser SELBST und die Intuition ersetzen sollte. Über dieses EGO konnten sie uns dann wunderbar manipulieren, indem sie uns ihre Anweisungen getarnt als unsere eigenen Gedanken ins Köpfchen säuselten. Wenn du dein EGO aber als solches erkannt und untergeordnet hast, dann hat auch dein Selbst und die göttliche Intuition wieder Freiraum und du kannst dir DEINER SELBST wieder bewusst sein! Sei gewiss, das ist der Wille des URQUELLS ALLEN SEINS – nicht aber der Wille Jahwes und Jesu!

http://liebezurwahrheit.info/7-jahwe-jesus-und-die-anunnaki/

 

Ich wünsche eine erfolgreiche und erhellende Bewusstseinsreise!

Maggie D.

 

 

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