1.Transformation von alten Bewertungen
oder
Wie können wir den „Aufstieg“ beschleunigen?
Nicht mehr bewerten – Nur Erfahrungen sammeln!
Quelle: http://www.bewusstseinsportal.de/botschaften/hooponopono/
Wir sehen das Außen immer durch den Filter unserer eigenen Erfahrungen und den Bewertungen dieser Erfahrungen. Wir ordnen die Erfahrungen ein durch Bewertungen in schön oder nicht schön, in gut oder böse, in schmerzhaft oder freudvoll…. Positiv eingestufte Erfahrungen wollen wir gerne wieder machen, während wir negativ eingestufte tunlichst vermeiden werden. Grundlage für Vermeidungen ist immer die Bewertung. Ohne die Schubladen Gut oder Böse wären es einfach Erfahrungen.
So wäre dies von der Urquelle allen Seins vorgesehen gewesen. Diese Bewertungen waren so nie gedacht. Die Bewertungen und daraus resultierenden Ablehnungen, Verleugnungen oder Sehnsüchte … sind der Superklebstoff, der uns in der Dualität festhält und der uns dazu bringt, die Erfahrungen so lange wiederholen zu wollen, bis wir alle diese Bewertungen abgelegt und erlöst haben. Ein Superkleber also, der uns zwingt, im Karmakreislauf der Dualität zu bleiben, bis wir gelernt haben, die Erfahrungen nicht mehr zu bewerten oder uns nicht mehr Schuld zu geben an Dingen, die wir vermeintlich verbrochen haben. Ohne Bewertung wäre eine Erfahrung der Disharmonie nur eine Erfahrung. Wir könnten uns frei entscheiden, ob wir diese noch einmal machen wollen oder nicht. Aber durch die Bewertung entsteht Ablehnung – „Das will ich nie wieder, das verurteile ich….“ – und diese Ablehnung gilt es loszulassen.
Wir müssen jedoch nicht nur die Ablehnungen loslassen. Denn haben wir schöne Erfahrungen gemacht und bewerten diese als „toll“, so wünschen wir immer mehr davon. Wir wollen diese Glückserlebnisse immer wiederholen. Diese Sehnsüchte sind der gleiche Superklebstoff wie die Ablehnungen. Wenn wir das „Ach-so-Schöne“ immer wieder haben wollen, kleben wir auch daran und auch dies hält uns im Erfahrungs-Wiederholungs-Kreislauf fest. Es gilt also alle Bewertungen loszulassen -die mit dem Prädikat Gut genau so wie die mit dem Prädikat Schlecht.
Trägt nun etwas oder jemand im Außen eine der bewerteten Erfahrung gleiche oder ähnliche Schwingung bzw. Frequenz, so räsonieren wir darauf. Wir lehnen dann im Außen das ab, was wir als negativ bewertet haben, was wir in uns ablehnen, was wir an uns nicht leiden können, was wir ungeschehen machen wollen, was wir nicht sehen wollen, was wir verdrängen, weil es uns Schmerz bereitet hat. Schmerz ist auch nur eine bewertete Erfahrung. D.h. wir erleben etwas, das wir nie wieder erleben wollen, das uns in der Erinnerung Schmerz bereitet und im daran Denken ebenso. Der Schmerz ist aber lediglich die als negativ eingestufte und so in uns abgespeicherte Erinnerung an die Erfahrung. Das kann man daran erkennen, dass verschiedene Menschen gleiche Erfahrungen unterschiedlich bewerten – für den einen sind sie schmerzvoll – für den anderen nicht – je nach Einordnung des Erlebten.
Erfahrung ohne Bewertung
Die Urquellenliebe ist frei von Bewertungen und Glaubenssätzen. Die Urquelle bewertet dein Tun nicht. Für die Urquelle allen Seins ist dein Handeln das, was es ist: eine Erfahrung. Nichts weiter als Erfahrung.
Wie es sich anfühlt, Liebe zu sein, kann man nur durch das Erfahren des Gegenteils von Liebe spüren. ….Im Erfahren des Gegenteils dessen was sie ist, erfährt sich die Urquelle also selbst.
Wir sind ihre Fühler hierzu, ihr Werkzeug. Wir sind Anteile der Urquelle allen Seins, wie Boten ausgesandt, um für die Urquelle, also uns selbst, die Erfahrung dessen zu machen, was sie ist, was also ich bin.
Da die Urquelle alles erfahren möchte, ist alles immer nur reine Erfahrung. Die Bewertungen haben wir hier durch die Erkenntnis von Gut und Böse hinzugefügt. Dies war so nicht geplant.
Zitat Ende
Mit Genehmigung der Quelle http://www.bewusstseinsportal.de/
Derzeitige Transformations- und Aufstiegsaufgabe
Soweit ich das verstehe ist das auch der Grund dafür, dass wir nun diese Transformationsarbeit an uns selbst durchführen sollen. Den Zeitpunkt hat die Urquelle festgelegt. Und er ist passend zum Tzolkinkalender, aus dem wir sehen können, dass wir nun endlich auf der „Rückreise“ ins kollektive Bewusstsein sind. Jeder soll nun seine Negativ-Energien (selbst so bewertet!) in reines Licht umwandeln. Dazu müssen diese aufgespürt und harmonisiert werden.
Die Erfahrungen waren geplant, aber das tiefe Versinken in den Bewertungen war in dieser Extremität, wie es in der Vergangenheit gemacht wurde, nicht geplant. Es wurde über die Glaubens-Matrix der Archons eingeführt. (Sünde – Schuld – Gut – Böse) Doch wir alle sind individuelle Wesen mit Entscheidungsfreiheit und wollten es so (sicherlich aber auch, weil uns die Matrix der Dunkelwesen eine ganz andere Realität vorgegaukelt hat und uns den wirklichen Auftrag und den Sinn des Lebens damit verschlossen hat). Dadurch wurde aber überhaupt erst die Transformationsarbeit notwendig, denn sonst würden uns die Bewertungen in der Dualtät festhalten – und wir wollen doch nun weitergehen, wollen den Aufstieg mitmachen! Das was noch zu harmonisieren ist, zeigt sich uns sowohl in uns, als auch im Außen. Hierbei sind die anderen Menschen eine Hilfe, indem sie uns als Spiegel bzw. Projektionsfläche dienen – und wir ihnen ebenso. Das was uns noch stört und uns aufregt und wo wir Resonanzen haben, sollten wir als eine Gelegenheit, als einen Hinweis zur Harmonisierung betrachten.
Die meisten Seelen sind zur Zeit sogar mehrfach inkarniert, d.h. in verschiedenen Körpern an unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen Lernaufgaben und Urquellenlichtaufgaben. Und im Augenblick ist wirklich die überwiegende Anzahl der Seelen an dieser riesigen Transformations- und Aufstiegsaufgabe beteiligt und deshalb inkarniert oder zumindest hier (geht ja auch im Lichtkörper als unterstützende Hilfe von drüben).
Lasst uns also tun, was uns angeboten wird!
Hier eine Option, wie man es machen kann!
Ich wünsche eine erfolgreiche Bewusstseinsreise!
Maggie D.