„Bis 2012 braucht es – von 1987 an – 25 Jahre des Übergangs. In diesem Vierteljahrhundert sind wir auf der physischen Ebene dabei, von der dritten in die vierte Dimension zu wechseln, während unser Bewusstsein von 4- zu 5D übergeht. Dieser Übergang endet erst einmal mit dem Jahr 2012, an dem der Dimensionswechsel stattfindet.“
So beschrieb es Susanne Sejana Kreth im Jahr 2008, nicht ahnend,dass es 2012 eben noch nicht ganz vorbei sein sollte, da die Menschheit noch eine Zugabe erhielt. Eigentlich ist ihre Beschreibung dessen was passierte und noch passieren sollte sehr überzeugend, doch letztlich hat auch sie für mich nicht überzeugende Quellen, sodass man mit Skepsis lesen sollte. Hier ein Auszug:
„Unsere Erde macht einen Transformationsprozess durch, und das schon seit mindestens 1987 – also seit 25 Jahren. Die Lichtarbeiter der ersten Welle erinnern sich noch, dass Sie Ende der 1980er Jahre etwas Entscheidendes erlebt haben und plötzlich oder allmählich ganz neue Gedanken und Interessen hatten. Andere erlebten ganz bewusst, wie am Tag der „Harmonischen Konvergenz“ am 16./17. August 1987 die Menschheit entschied, einen Evolutionssprung zu machen. Was auch immer jeder einzelne erlebte – in irgendeiner Form spürte jeder damals etwas Neues in seinem Leben. Was damals nur vage spürbar war, ist heute dabei, die gesamte Erdebene zu durchströmen. Und es reisst alles mit, was in diese neue Energie nicht mehr passt.
Zusätzlich bricht die Zeit in sich zusammen. Das Leben ist seit ein paar wenigen Jahrzehnten schnelllebiger und rasanter geworden. Normalerweise erleben wir die Zeit als etwas, was für uns linear abläuft. Nirgendwo anders wird Zeit so erlebt wie bei uns auf der Erde. Für uns verläuft sie als unabänderliche Vergangenheit, augenblickliche Gegenwart und noch nicht stattgefundene Zukunft. Doch wir erleben sie deshalb so, weil unsere Sinnesorgane durch unsere DNS so ausgerichtet sind, dies so zu sehen. Die ursprüngliche zwölfstrangige DNS, die wir einst besaßen, erlaubte uns, in allen Dimensionen beheimatet zu sein. Als sie mutierte und zur heutigen zweistrangigen Doppelhelix wurde, schnitt uns das von dieser Multidimensionalität ab. Wir wissen nichts von ihr, können uns diese Dimensionsformen nicht vorstellen, und doch sind sie nach wie vor existent. Menschen, die noch sehr an der allgemeingültigen „Beweis-das-erst-mal-Realität“ festhalten, fällt es besonders schwer, sich so etwas vorzustellen. Sie spüren nur, dass ihnen die Zeit davon zurennen scheint („Schon wieder eine Woche um!“). Der Hintergrund ist der, dass die Zeit tatsächlich „zusammenbricht“, denn unser Planet wurde vor langer Zeit von der im Universum existierenden Echt-Zeit abgeschnitten und auf eine andere Zeitlinie geschickt. Heute nähern wir uns dieser Echtzeit wieder an, wobei die Zeitlinie, auf der wir uns befinden, mit der „echten“ Erdzeitlinie verschmilzt. Dies soll 2012 stattfinden. Ein weiterer Grund, warum wir die Zeit als beschleunigt erfahren, ist die höhere Schwingung der Erde. Unser Planet hat im Laufe der Zeit seit 1987 seine Grundfrequenz allmäglich erhöht. Dadurch vibriert alles schneller, und es kommt uns so vor, als ob die Zeit schneller vergeht. Gleichzeitig erhöhen sich die Energien auf der Erde, und alle Strukturen werden feinstofflicher, ohne das wir es merken, da auch wir unsere Schwingung erhöhen.
Nur durch eine Erhöhung der Grundschwingung kann auch eine Weiterentwicklung stattfinden. In diesen 25 Jahren ist es eine Höherentwicklung von einer physisch-dichten in eine lichte, höherdimensionale Form. Denn unser Planet – und wir damit auch – bewegt sich während dieses Wandelprozesses in eine höherdimensionale Form hinein – von der drittdimensionalen in eine vier- und fünfdimensionale Ebene.
Die höherdimensionale Form ist wiederum Ausdruck für eine Weiterentwicklung im Bewusstsein. Dafür ist aber auch eine Reinigung von Altlasten nötig, die für die neue Form nicht mehr gebraucht wird. Diese Reinigung geschieht zum einen durch die Anpassungen der Erde an eine neue Energiestruktur, durch die Spannungen entstehen, welche die Altlasten mittels Naturkatastrophen (Erdveränderungen) abschütteln, und zum anderen sind diese Ausdruck dafür, was die Erde an Müll und negativen Energien, die auf ihr abgeladen wurden, nicht mehr ertragen kann und will. Dieser Prozess hat 1987 begonnen und dauert etwa 25 Jahre, bis der Wechsel der Erde in eine neue höherdimensionale Form vollzogen wird. Dies stellt den ersten Teil des Wandels dar: die Transformationsphase.
Der Photonengürtel
Aus dem galaktischen Raum gelangen außerdem seit Anfang der 1990er-Jahren (oder eher) elektrische Partikel auf die Erde. Wissenschaftler haben diese Strahlung als unerklärlich starke Gammastrahlen festgestellt. Zu tun hat das mit dem Photonengürtel, dem wir uns seit den 1960er-Jahren angenähert haben und dessen Einfluss wir mittlerweile den Großteil des Jahres ausgesetzt sind. Dieser Photonenring liegt um die Plejaden herum, einem Sternenhaufen im Sternbild Stier.
Es handelt sich bei ihm um einen Lichtring oder eine Lichtwolke. Der Kontakt mit diesem Ring verändert alle Strukturen auf unserem Planeten. Je näher wir ihm sind bzw. je mehr Photonenenergie auf uns einströmt, desto umfassender sind die energetischen Veränderungen, die der Photonengürtel mit sich bringt. Der Einfluß des Photonenringes löst zahlreiche Aufrüttelungen auf unserer Erde wie Überflutungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Wetterkatastrophen aus, weil die Erde diese Energie nicht gewohnt ist und sich erst an sie anpassen muss. Inzwischen hat sie das so gut es geht getan und beruhigt sich allmählich wieder, was wir daran sehen, dass die Naturkatastrophen ein wenig nachgelassen haben. Dieser Einfluss hält aber noch bis zum Jahr 2012 an, denn solange braucht die Erde, um sich ganz an diese neue Energie anzupassen. Das Jahr 2012 ist auch der Endpunkt im Maya-Kalender. Er beschreibt das Ende der Zivilisation, so wie sie heute ist und bestätigt den Evolutionssprung, der uns bevorsteht.
Neues Magnetgitter
Die zweite wichtige Komponente der neuen Energiestruktur, in der wir uns seit 1987 befinden, ist ein neues planetares Magnetgitter. Es wurde vor einigen Jahren von der Kryon-Gruppe „installiert“ und wurde für die spirituelle Weiterentwicklung der Menschheit geschaffen. Das neue Magnetgitter verändert die Energien unseres Planeten, um die Voraussetzung dafür zu schaffen, in eine höhere Dimension aufzusteigen. Gleichzeitig werden die Energien eines jeden einzelnen Menschen erhöht, was sich wiederum mit Irritationen und Aufrüttelungen im eigenen persönlichen Leben bemerkbar macht. Bei Erde und Mensch kommen Dinge an die Oberfläche, die angesehen und bereinigt werden wollen, um letztendlich Platz für die neue Energie zu schaffen.
Schon um den 16./17. August 1987 waren diese neuen Energien spürbar. Rund 80 Prozent der Weltbevölkerung spürten auf irgendeine Weise die Auswirkungen der „Harmonischen Konvergenz“. Die markantesten Veränderungen stellten sich zunächst bei den Lichtarbeitern der ersten Welle ein. Oft haben Lichtarbeiter bereits vorgeburtlich eingewilligt, anderen Menschen bei diesem Übergangsprozess ins Neue Zeitalter zu helfen. Es handelt sich bei ihnen einerseits um irdische Menschen aus dem Reinkarnationszyklus und andererseits um galaktische Wesen, die extra bei uns inkarnieren, um die Grundschwingung beschleunigen zu helfen. Von diesen Lichtarbeitern gab es damals 8 Millionen auf unserer Erde. Heute sind es schätzungsweise 2 Milliarden, die mehr oder weniger fürs Licht arbeiten. Bei denen der ersten Welle zeigte sich der Transformationsprozess damals stärker und beschleunigter, denn die neuen Energien, die auf den Planeten einzuströmen begannen, richteten zunächst oft schwere Irritationen, Symptome oder sogar Schäden an, um Altes bereinigen und loslassen zu können.
Energieerhöhung
Durch das neue Magnetgitter und dem Einfluss des Photonenringes, kommt es seit damals zur permanenten Energieerhöhung auf unserem Planeten. Davon sind die Erde und wir Menschen gleichermaßen betroffen. Jede Energieerhöhung unseres Planeten, und oft sind es die „Portaltage“ (11:11 oder 12:12), an denen sich die Schwingung erhöht, ist verbunden mit einer Irritation der Erde, so dass es durch die Energieschwankungen zu Naturkatastrophen kommen kann. Und das erleben wir ja auch. Überall auf unserem Globus kommt es seit Jahren zu Überflutungen, Erdbeben und anderen Naturkatastrophen. Diese stellen nichts anderes als den Versuch der Erde dar, sich an diese neue Energiestruktur anzupassen und sich von der alten, oft negativen Energie, die auch wir Menschen produziert haben, zu reinigen und zu befreien.
So wie die Erde dabei ist, sich zu reinigen, so ist auch bei jedem einzelnen Menschen eine Neuordnung der Energien im Gange. Diese neuen Energien können zu Irritationen führen, ob nun emotional, körperlich, geistig oder spirituell. Dabei geht es darum, dass jeder Mensch sich energetisch an diese neuen Energien anpasst, damit er durch die Diskrepanz keinen Schaden nimmt. Die planetare Grundfrequenz wird laufend höher, und wenn sich die eigene Körperfrequenz nicht anpasst, können Irritationen bis hin zu Krankheiten entstehen. Energetische Unausgewogenheit im Kollektiv zeigt sich dann auch auf der Erde in Form von Spannungen. Stabilität zu erlangen ist darum für die Erde und für jeden einzelnen sehr wichtig, um diese Zeit zu überstehen.
Im Laufe dieses Prozesses integrieren wir außerhalb von unserem physischen Dasein existierende Seelenanteile von uns, um wieder vollständig zu werden. Unsere gesamte Seele ist nämlich aufgrund unseres Abgeschnittenseins von der Quelle während eines normalen irdischen Lebens nicht bei uns, sondern nur „Ableger“ davon, weil die Seele höher schwingt und sich dem physischen Körper bisher nicht anpassen konnte. Deshalb hat sie bisher nur Anteile von sich in unseren physischen Leib eingerichtet. Im Laufe des Transformationsprozesses erhöhen wir durch die neue Schwingung des Planeten unsere eigene Schwingungen und können auf diese Weise Seelenanteile von uns integrieren.
Die Anpassungen an die neuen Energien haben ihren Hintergrund, denn sie gehen mit Veränderungen des Körpers einher. Wo die Erde sich klimatisch verändert, da verändert der Mensch sich körperlich. Seit der Aktivierung im Jahre 1989 arbeiten alle Menschen an dieser Veränderung und Anpassung, und zwar jeder in seinem eigenen Tempo. Ziel ist die eigene Seelenintegration mit all ihren Aspekten wie Parallel-Selbste und Co-Inkarnationen, aber auch Anteile, die noch nie inkarniert waren oder Anteile aus der 4., 5. oder 6. Dimension.
Dabei entwickelt sich der Mensch und wird spiritueller, das heißt, er wird sich seiner wieder bewusst. Die DNS, ursprünglich mit 12 Strängen ausgestattet und zuletzt auf 2 mutiert, bekommt im Laufe des Prozesses wieder zehn Stränge dazu und wird wieder vollständig. Zirbeldrüse, Hypophyse und Thymus entwickeln sich wieder und wachsen, das Gehirn wird voll aktiviert, die Hirnchemie ändert sich, die Sinnesorgane schärfen sich, d.h. man wird hellfühliger und hellsichtiger. Im Laufe dieses Prozesses beginnt der Körper, Sonnenlicht als Energieversorgung zu nutzen, die Zellen verstoffwechseln Licht. Dadurch werden wir weniger Nahrung zu uns nehmen müssen.
http://www.lichtsprache-online.com/der-transformationsprozess/
Aktuell haben wir am 10/10 und am 11/11 und am 12/12 Transformationsportale für unsere Weiterentwicklung -die zum Abschluss bis zum 21.12. und der daraus resultierenden Manifestation für Mutter GAIA
bedeutet—auch wenn wir es nicht direkt bemerken oder deuten können—es geht unaufhörlich zu unserer wahren Bestimmung weiter
herzlichst willkommen -gerd