Liebe Leser, diesen Beitrag habe ich am Ende meiner Christenerfahrung geschrieben und natürlich hauptsächlich für Christen. Doch ich denke, dass auch viele andere Menschen ein falsches Gottesbild entwickelt haben, weil es von den Matrixgöttern ja so gewollte ist. Es ist wichtig, dass wir uns aus diesen falschen Bilder befreien, selbst wenn wir sie nicht gleich mit Wahrheit ersetzen können. Ich empfehle daher eine Selbstumprogrammierung (im Sinne der Epigenetik) indem man z.B. sagt: “Ich entferne heute alle gefälschten, nachgemachten oder auch selbstproduzierten Gottesbilder aus meinem Unterbewusstsein und öffne mich für neue Erfahrungen und neue Erkenntnisse mit dem einen wahren Gott: der URQUELLE allen SEINS!”
Und nun lies wenigstens den Anfang diese Beitrages, denn er könnte auch dir einen Schritt weiter helfen – und das ist mein Wunsch und mein Bestreben.
Maggie D.
Der (das) Göttliche, so geben wir zu, ist zeitlos und unbegrenzt, steht über Raum und Zeit, doch meinen wir den Göttlichen in einem Tempel oder Kirche zu finden oder gar in dem „Tempel unseres Leibes“ oder glauben ihm in unserem Herzen für ihn eine kleine Wohnung einrichten zu können. Ja freilich, Jesus hat es so gesagt, oder? Paulus aber schrieb, dass lediglich Gottes Liebe in unsere Herzen ausgegossen sei. (Er hatte halt doch ein anderes Evangelium als das von Jesus) Wir versuchen gedankliche Vorstellungen von Gott zu haben, die ihn in Räume begrenzen, während er aber doch unbegrenzt ist und über den Räumlichkeiten steht. Er ist unendlich, ohne Anfang und ohne Ende. Wie soll unser begrenzter Verstand das erfassen, wie begreifen? Es ist unmöglich auf dieser verdichteten physischen Ebene!
Wir wünschen uns einen persönlichen Gott, möglichst einen Kameraden (Jesus, Gott und Freund), den wir jederzeit auf seinem Handy erreichen können, der immer ein offenes Ohr hat, obwohl er doch ein universelles Geistwesen oder am Ende gar nur ein „Weltprinzip“ ist. Oder wir wünschen uns einen Vater-Gott,den wir möglichst mit Papa ansprechen können und der, wie unser leiblicher Vater, immer für uns Zeit hat, immer ein offenes Ohr für unsere Problemchen – oder aber auch umgekehrt, dass wir einen solchen vermissen mussten und ihn nun noch immer herbeiwünschen. Die „Jahwe-Beschreibung“ der menschlich-göttlichen Wesen, die einst die Erde besuchten und von den Lügenpriestern in den HERRN (YHWH) umgewandelt wurden, kamen uns da sehr entgegen und haben unsere Vorstellung geprägt und es ist nun schwer davon weg zu kommen. Jer.8:8, Jes.10:1
Wir können die geistliche Präsenz (das universelle göttliche Dasein) nicht für unsere Zwecke einspannen, sie in „flehentlichen Gebeten“ manipulieren oder in einen Dogmenkäfig (nette Bezeichnung für die Kirche!) sperren. Es werden sich allerdings andere Geistwesen zu Wort melden, die „stellvertretend“ einspringen, was ich selbst erlebt habe. Und sie bescheren sogar Gebetserhörungen, um uns in Banden der Lüge und des Betruges zu fesseln! Aber wehe, wenn sie es dann einmal umgekehrt machen und deine Gebete nur teilweise erfüllen und sich mit dem Ausgang der Sache dann über dich lächerlich machen, dich verhöhnen! Auch das habe ich schmerzlich erlebt, aber ich wagte es zu hinterfragen. Die meisten Christen trauen sich nur die positiven Zeugnisse zu geben, die anderen werden verdrängt, weil es entweder an der eigenen Sünde gelegen haben muss oder es war wiedermal der böse Teufel, der ja noch so viel Macht über die Christen hat.
Nur dann, wenn wir unsere menschlichen Vorstellungen von persönlichen Wünschen und Zwecken befreien können, werden wir eine kleine Ahnung von diesem wirklichen, universellen GOTT erhaschen – und niemals werden wir in unserer dreidimensionalen Begrenztheit die Wahrheit über IHN begreifen können. Ich lasse das heute los!
Einige interessante Gedanken eines Historikers der Vorzeit
Karl F.Kohlenberg hat in seinem Buch „Enträtselte Vorzeit“ von 1971 dargelegt, wie bei voneinander verschiedenen Völkern die Idee vom Weltengesetz nach dem Verschwinden ihrer Verkünder, den Göttern welche einst die Erde aus dem Weltall besuchten, dieses jenen zunächst gleichgesetzt und dann aber mit ihnen verwechselt wurde und wie hieraus ein Polytheismus entstand, bis die J*den unter dem Druck der Notwendigkeit, sich von dem Völkergemisch des vorderen Orients abzusondern und eine eigene Religion und Macht aufzubauen, die Idee vom Weltengesetz oder höchsten Wesen wiederum aufgriffen, – dies freilich ohne ihren eigentlichen Sinn zu erfassen, – und sie dann auf ihr eigenes Wesen und ihre völkische Situation zuschnitten, in Jahwe, der ursprünglich nur ein unbedeutender Lokalgott, ein Götterbote oder Engel gewesen war, personifizierten. Ein geistliches Prinzip wurde quasi personifiziert. Ein höchstes Wesen oder eine schöpferische Potenz wurde nun angebetet und beopfert.
Wieder ein Nachweis dafür, dass YHWH, Jahwe, der Gott der J*den, eine freie Erfindung war, ein damaliger sumerischer Lokalgott, der in die Geschichte Israels übernommen wurde, durch die Priester im babylonischen Exil, welche die nationalen Schriften inklusive Gesetze des Landes Israel, nachschrieben und sich dabei an alten mesopotamischer Literatur orientierten, außer natürlich ihren eigenen Priesterschriften, die die Priesterschaft über das Volk stellten und sich von diesem versorgen ließ. Noch heute nutzen das einige sogenannte Priester durch den „Zehnten“!
Kohlenberg schreibt in seinem Folgebuch „Enträtselte Zukunft“, welches für uns heute nicht mehr so interessant ist, da alles bereits eingetroffen und vor unseren Augen sichtbar ist, dass „unsere Zeit an Irrtümern krankt, die vor nahezu 2000 Jahren begangen wurden, indem die J*den auf noch älteren Missverständnissen fußend, unter dem Zwang ihrer ethnischen Situation und den allgemeinen Vorstellungen ihrer Zeit verfallen, die wahre Gottesmacht, ein geistiges Prinzip, mit ihrem Künder Jahwe verwechselten. Vom Christentum wurde diese Version mit der Rangfolge Vater, Sohn und heiliger Geist ohne weiteres übernommen, obwohl viel ältere Religionssysteme, die doch sonst weitgehend auf die Abfassung des Deuteronomiums eingewirkt haben, jenem geistigen Prinzip oder Weltgesetz das Primat zuerkennen. Hieraus erwuchsen zahllose weitere Missverständnisse, theologische Querelen, die Kritik am Gottesbegriff, insbesondere an der Gestalt des Jahwe. ……
Gott soll tot sein? Ja, die Götter der Antike waren wirklich tot, verschwunden; die Erinnerung an sie war verblasst, wie es körperlichen Wesen zu geschehen pflegt, während jene schöpferische Potenz, der Gottesgeist, das Weltgesetz, unvergänglich ist, schon da war, bevor es Menschen gab und noch sein wird, wenn vom Menschengeschlecht auf Erden keine Spur mehr vorhanden sein wird.“
Ist der Hebräergott YHWH allgegenwärtig und allwissend?
Diese Darlegung Kohlenbergs erklärt sehr gut, wieso der hebräische Bibelgott Jahwe niemals allwissend sein kann: Er ist nicht der allwissende, allgegenwärtige Schöpfer, den Kohlenberg Gottesgeist oder Weltgesetz nennt! Er ist lediglich ein höher stehendes geschaffenes Wesen, ein so intelligentes Wesen, so kraftvoll durch seine fortgeschrittene Baukunst, Technologie und Raumfahrt- und Waffentechnik, dass die Menschen es für einen Gott oder besser gesagt, für Götter (Elohim) hielten. Sie verehrten diesen „Landes-Gott“, der um sie buhlte (da es ja mehrere Götter gab), und sie fürchteten ihn als schrecklich, weil er schnell zornig wurde und dann mit seinen Feuerwaffen Vergeltungsschläge am Volk verübte, welche freilich keinerlei Gerechtigkeit bekundeten.
Der feilschende Gott
Interessanterweise gab es aber auch von diesem Gott bevorzugte Menschen, die er als Könige einsetzte, welche sich auch Wortgefechte mit ihm lieferten. Wir kennen die Geschichte Abrahams und sein Feilschen um Sodom und Gomorra und Jahwes Zugeständnisse; wir kennen Hiskia, der um ein paar weitere Lebensjahre bat und sie wurden ihm zugegeben, indem er geheilt wurde. Wir wissen von den Momenten, wo dieser Gott Jahwe bereute, z.B. dass er Menschen gemacht hatte, weil er anscheinend nicht wusste, was dabei rauskommen würde. Auch bereute er Saul als König eingesetzt zu haben.
Allgegenwärtig?
Wir wissen auch, dass er nicht allgegenwärtig war, denn er musste mit seinem Gefolge von Göttersöhnen aus dem Himmel herabfahren, um „Vorort“ selbst nachzuschauen, was da los war beim Turmbau zu Babel. Auch besuchte er in Begleitung den Abraham persönlich. Angeblich soll er auch irgendwann dann seinen Fuß auf den Berg Zion setzen, wenn er zurück kommen würde und es wird auch angekündigt, dass er dereinst sein Zelt unter den Menschen aufschlagen würde, um bei ihnen zu wohnen. Off.21 Ein Gott, der ein allgegenwärtiger Geist ist wird sich doch kaum in die niedere materielle Welt hinab begeben, um mit seiner Schöpfung den Lebensabend zu verbringen. Haben Christen nicht eine eigenartige Vorstellung von GOTT?! Ja, die Bibel hat uns sehr geprägt – das sollten wir schleunigst korrigieren, denn es gibt dem wahren Gott keiner Ehre – ganz im Gegenteil: Es macht in schizophren oder gar lächerlich.
Das alles passt aber sehr gut zu den Göttersöhnen, die vom Himmel, also aus dem Universum kamen, um die Erde zu besuchen und sich die Menschen untertan und dienlich zu machen. Das passt eben zu dem von Kohlenberg oben beschriebenen falschen Gottesbild, das in Jahwe in den Herbäerschriften zum Ausdruck kommt. Dieser Gott ist eben auch nicht allwissend, muss erst mal selbst kommen, um nachzuschauen oder muss Adam und Eva fragen: Wo seid ihr? Was habt ihr gemacht? Warum versteckt ihr euch?
Zwei Bibeltexte will ich hier anführen, die der normale Bibelleser vielleicht nicht so in Erinnerung hat:
Hosea 8:4
Sie haben Könige eingesetzt, aber ohne mein Geheiß, haben Fürsten bestellt, doch ohne daß ich darum wußte.
Jer.3:19
»Ich hatte zwar gedacht: ›Wie will ich dich an Sohnes Statt halten und dir ein herrliches Land, den kostbarsten Besitz der ganzen Völkerwelt, verleihen!‹ Und weiter hatte ich gedacht, ihr würdet mich ›Vater‹ nennen und euch von meiner Nachfolge nicht mehr abkehren. 20 Aber ach! Wie ein Weib ihrem Genossen die Treue bricht, so habt auch ihr treulos an mir gehandelt, ihr vom Hause Israel!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.
Dagegen sagte dieser Gott (einer der Elohims, die das Gegenteil sagen) von sich in
4.Mose 23:19
Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge,
noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue:
sollte er etwas sagen und es nicht ausführen?
Sollte er etwas verheißen und es nicht erfüllen?
Da hat er sich wohl ein wenig überschätzt?!
Auch mit den Erfüllungen nahm er es nicht so genau: Vergl. einmal Josua 21:43-45 mit Ri.2:20-23 Sieht eher danach aus, dass wenn ihm sein Zorn dazwischen kam, er seine Zusagen schnell vergaß.
Sollte der allwissende Gott seine Pläne ändern müssen?
Ist es nicht interessant, dass die Bibel nur an einer Stelle schreibt, dass der Hebräergott allwissend ist. 2.Sam.2:3 Doch auch diese eine Aussage hat sich uns , im Gegensatz zu den vielen gegenteiligen, trotzdem gut eingeprägt. Ja, verständlich, denn den, den wir uns bislang unter Jahwe vorgestellt haben, den wahren Uni-Schöpfer, der ist sicher allwissend!
Zu deinem Selbststudium gebe ich dir dazu eine Text-Sammlung, welche ich immer über Jahre fortgeführt habe; Texte, die bezeugen, dass Gott sein Pläne durchaus auch ändert, wenn sich das so ergibt. Da er ja nicht alles vor weiß, braucht er diese Option eben, wie wir auch.
Jeremia 18:9f; 42:10, 2.Könige 13:4, Joel 4:21, Jona 3:10, 4.Mose 14:30
1.Samuel 2:30; 13:14; 15:11; Hebr.4:3
Ist GOTT ein Flucher und Hasser?
Was auch ganz schlecht in das Bild eines universellen Geistes, eines Allherrn, passt ist, dass er hasst und flucht und sich ekelt und dass er im Himmel sitzt und lacht spöttisch! Wir müssen wirklich unser Gottesbild überdenken. Beten wir darum, dass uns das durch den Geist Gottes korrigiert wird!
Psalm 10:5; 11:5f; 95:10; 139:21, Hosea 9:15, 2.Chron 19:2, Sach.8:17
Kann von dem wahren Schöpfer ein „böser Geist von Gott“ beauftragt und ausgesandt werden?
1.Samuel 16:4, 2.Samuel 24:1, 2.Könige 19:7, 1.Könige 22:21 (2.Chron.18:20), Jesaja 37:7
Will ein universeller, allgegenwärtiger Geist den Duft von verbranntem Fleisch „genießen“?
Kann es wirklich sein, dass ein solcher Schöpfergott von Menschen ein totes, brennendes Tier oder aber auch geräucherte Kräuter als „duftenden Wohlgeruch“ empfindet? Alles auf dieser Welt ist von diesem Gott geschaffen und von ihm mit universeller Lebensenergie versorgt. Warum sollte er dann ein solches Brandopfer als etwas Angenehmes empfinden? Und wie überhaupt sollte es ihn erreichen in seinem „unzugänglichen Lichtbereich“ den er bewohnt?
Ist Gott unparteiisch und gerecht?
Es liegt an dem Erbarmen dieses Feuergottes, nicht am wollen eines Menschen und nicht an seinen gerechten Werken und nicht an einem gerechten Handeln Gottes! (Beispiel: Jakob und Esau, die Zwillinge)
Römer 9:13ff
Was folgt nun daraus? Liegt da etwa Ungerechtigkeit auf Seiten Gottes vor? Nimmermehr!
Zu Mose sagt er ja (2.Mose 33,19): »Ich werde Gnade erweisen, wem ich gnädig bin, und werde Barmherzigkeit dem erzeigen, dessen ich mich erbarme.«
16 Demnach kommt es nicht auf jemandes Wollen oder Laufen (= Bemühen) an, sondern auf Gottes Erbarmen.
17 So sagt ja auch die Schrift zum Pharao (2.Mose 9,16): »Gerade dazu habe ich dich in die Welt kommen lassen, um an dir meine Macht zu erweisen und damit mein Name auf der ganzen Erde verkündet werde.«
18 Also: Gott erbarmt sich, wessen er will, und verstockt auch, wen er will.
Gottes Erbarmen oder sein Verwerfen ist demnach nicht gerecht, sondern von seiner Laune abhängig! Was man ja an der Sache der Zwillinge gut sehen kann. Das aber ist sicher nicht dein Gottesbild, da man dir ja verboten hat, dieses “göttliche” Verhalten zu hinterfragen!
19 Da wirst du mir nun einwenden: »Wie kann er dann noch (jemand) tadeln? Wer vermöchte denn seinem Willen (oder: Ratschluß) Widerstand zu leisten?« 20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du Gott zur Verantwortung ziehen willst? Darf etwa das Gebilde zu seinem Bildner sagen: »Warum hast du mich so gemacht?« 21 Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton ……
Fazit!
Der Begriff GOTT ist zu einem abgestandenen, eingefahrenen Konzept in unseren Köpfen geworden. Sobald dieses Wort ausgesprochen wird, entsteht eine ganz persönliche Vorstellung vor unserem geistigen Auge. Wir haben uns in einer Idee, einer jahrzehntelangen visuellen und biblischen Indoktrination festgefahren und uns damit einen mentalen Götzen erschaffen, der bei weitem nichts mit der metaphysischen Realität eines universellen Geistwesens zu tun hat. Mach dich frei davon!
Aus Liebe zur Wahrheit – Mut zur Wahrheit!
Maggie Dörr
Der WAHRE Gott ist der wirkliche Erschaffer des Universums .
Mehr als das , und was daraus folgt , ist von ihm NICHT erkennbar .
Rein aus seiner Existenz folgt Aufgabe und Ziel der Menschheit .
Alles andere ist menschlicher Unsinn !
Angesichts dieses Beitrags stellt sich die Frage, ob es überhaupt eine Gottesvorstellung gibt, welche der Realität entspricht und Wahrheit beanspruchen kann. Wenn alle Religionen Irrwege sind, dann betrifft dies nicht nur den Monotheismus, sondern auch Hinduismus, und Buddhismus.
Die Existenz eines allumfassenden allwissenen, allmächtigen und allgegenwärtigen Gottes ist eine Unmöglichkeit. Denn Gott, oder auch Götter sind immer begrenzte Wesen, welche sich mit ihrem Bewusstsein auf ein bestimmtes lokales räumliches Umfeld beschränken.
So ausgedehnt dieses auch sein mag, ist es doch verschwindend klein, ein nur winziger Funken innerhalb der räumlichen Unendlichkeit, in welcher sich unzählige Urwellen und Urteilchen in ständiger chaotischen Bewegung befinden.
Eigentlich gibt es 3 Bereiche.
1.)Nicht-Sein = räumliche Unendlichkeit oder absolute Leere
2.)a.)Sein= unzählige Ur-Wellen oder Ur-Teichen in chaotischer Bewegung
in gewissen Abständen.
b.) Unzählige bewusste Einheiten mit einem jeweils beschränkten
räumlichen Bewusstseinsfeld bestehend aus geordneten Wirbeln
im Zustand von Gesetzen und Ordnung
3.)Existenz=, alle manifestierten Dinge oder auch Einzelwesen in den
unterschiedlichsten Frequenzen.
Man kann dies zusammen als Gottheit, oder das Göttliche bezeichnen, aber nicht als Gott, weil der Begriff auch immer ein persönliches Verständnis voraussetzt.
Vor ungefähr 1 Jahr bin ich aufgrund des Studiums der Webseite von Conrad Ranzan (Cellular Universe) zu der Erkenntnis gelangt, dass das Universum von Naturgesetzen und Naturprinzipien durchdrungen und beherrscht wird.
Das Göttliche ist das Gesetz der galaktischen Formation und der galaktischen Vernichtung. Es gibt keinen persönlichen universalen Gott, sondern nur ein Universalgesetz, welches man aufgrund seiner schöpferischen und vernichtenden Wirkung, als das Göttliche bezeichnen kann.
Das räumlich und zeitlich unendliche Universum besteht aus von jeder einzelnen kosmologischen Zelle aus in allen Richtungen aus unendlich zahlreichen kosmologischen Zellen, welche einen Durchmesser von rund 3 Trilliarden km haben, was rund 300 000 000 Lichtjahren entspricht.
Jede einzelne kosmologische Zelle ist ein einzelner Bereich der Schwerkraft, deren Größe, Masse, Energie grundsätzlich unverändert bleiben. Auch die Anzahl der Sonnen, der Galaxien, der Galaxienhaufen und der Ansammlungen von Galaxienhaufen bleiben etwa gleich.
Die Galaxien, Streifen von Galaxien, Galaxienhaufen und Ansammlungen von Galaxienhaufen gruppieren sich innerhalb einer kosmologischen Zelle stets um riesige Leerräume herum. Bereiche der Schwerkraft umgeben jeweils einen riesigen Bereich der Anti-Schwerkraft.
Die Leere im absoluten Sinne ist unmöglich, dass sogenannte Vakuum einer jeden kosmologischen Zelle besteht vielmehr aus Unterquanten ohne Masse und Energie, welche sich vom Zentrum derselben immer hin zu den Schwerkraft Bereichen einer jeden kosmologischen Zelle bewegen. Aufgrund der Herrschaft der Anti-Schwerkraft, Unterdruck und Lambda (kosmologische Konstante) und der Vernichtung von Teilchen und allerkleinsten Teilchen durch Schwerkraft werden ununterbrochen neue Unter-Quanten ohne Masse und Energie bebildet und so automatisch, wie von selbst hin zu den Galaxien, Galaxienstreifen, Galaxienhaufen und Ansammlungen von Galaxienhaufen gedrückt.
Galaxien bzw ihre Sonnen und Objekte nehmen Vakuum-Kraft/Unterquanten auf und wandeln sie ganz natürlich in neue Masse und neue Energie um.
Einerseits wachsen auf diese Weise Galaxien ein kleines Stück in den Äther hinein, andererseits werden durch die Vakuum-Kraft Galaxien zusammengedrückt. Dies erklärt warum der Raum in den kosmologischen Zellen sich dauernd erweitert und auf der anderen Seite der Raum in den kosmologischen Zellen ebenso dauernd vermindert wird.
Vakuum-Kraft, welche unaufhörlich vom Zentrum einer jeden kosmologischen Zelle in die Bereiche der Schwerkraft also nach Außen fließt, wird von Galaxien unaufhörlich umgewandelt und verbraucht. Dies kann aber auch durch technische Mittel, oder aber auch durch bewusste Wesen geschehen.
Ohne Schwerkraft, ohne Masse und ohne Energie gibt es keine Gewinnung von Masse und Energie aus dem Ätherfluss, welcher aus Unterquanten ohne Masse und Energie besteht.
Somit wird klar, dass eine kosmologische Zelle ein sich vollständig selbsterhaltendes Komplettsystem ist, in dem alle Teilchen immer wieder neu gebildet und vernichtet werden und zwar ohne Ende und ohne Anfang, was bedeutet, dass das Universum zeitlich unendlich ist.
Ebenso klar wird, dass auf jede einzelne kosmologische Zelle in allen Richtungen stets eine weitere kosmologische Zelle folgen muss und zwar ohne Ende, weil dies aufgrund der Naturgesetze und der Naturprinzipien so sein muss, was bedeutet, dass das Universum auch räumlich unendlich ist.
Auch die moderne Quantenphysik liegt nur insofern richtig, dass einige ihrer Vertreter zu recht betonen, dass es überall etwas geben muss, dies sind aber nicht Quantenmöglichkeiten, sondern Unterquanten, welche zur Umwandlung immer auf Masse und Energie angewiesen sind.
Die Physik und Astrophysik, sowie die Kosmologie der Mysterien und der Wunder gehört für mich der Vergangenheit an.
Herzliche Grüße Markus
Warum bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass das Universum von Naturgesetzen und von natürlichen Prozessen bestimmt wird und nicht durch göttliche Kräfte oder gar Bewusstsein?
Auch ich war einst der Meinung, der Geist, Bewusstsein oder Information stehe über der Materie und würde dieselbe steuern und zwar aufgrund der Möglichkeit einer bestimmten Interpretation der modernen Quantenphysik.
Doch die Überlegungen aufgrund der sogenannte Unschärfe oder der angeblichen Quantenmöglichkeiten auf Bewusstsein als erhaltende und steuernde Instanz zu schlussfolgern,
beruhen lediglich darauf, dass gewaltige, riesige Bereiche der Leere im Universum vorhanden sind, in welchem es keine Quanten gibt und darauf, dass Quanten tatsächlich aus dem “Nichts” entstehen.
Aber dies geschieht nicht aufgrund der Steuerung und der Lenkung durch Bewusstsein, sondern aufgrund der bereits vorhandenen Photonen.(Lichtteilchen)
Die Leere oder das Nichts, also der riesige Anteil des Universums, in welchem keine Photonen und überhaupt keine Quanten vorhanden sind, muss dennoch eine Essenz oder Beschaffenheit haben.
Die Kosmologie des 20 Jahrhunderts beruhte im wesentlichen auf der Entdeckung der Expansion des Raumes. Man konnte feststellen, dass sich Galaxien von uns und von einander entfernten und somit die Räume zwischen unserer Galaxie und anderen Galaxien und zwischen anderen Galaxien größer wurden. Daher schlussfolgerte der belgische Priester Le Maitre, dass das Universum aus einem Urknall hervorgegangen sein müsse.
Was aber dieser Entdeckung widersprach, war die Tatsache, dass das Universum trotz der Raumexpansion isotrop und auf der großen Skala homogen und gleichartig blieb. Die Expansion von Räumen und von Galaxien ändert nichts daran, dass es überall im Universum riesige Leerräume gibt, welche von Galaxien, Galaxienhaufen und Supergalaxienhaufen umgeben sind. Außerdem wurde außeracht gelassen, dass es Bereiche gibt, in welchen Galaxien zu einander gedrückt werden.
Denn das absolute Nichts kann es nicht geben. Wenn der riesige Anteil der Leere oder des Nichts aber keine Quanten mit Masse und Energie enthält, dann kann er nur aus Unterquanten ohne Masse und ohne Energie bestehen. Diese Essenz durchdringt unendlichen 3 dimensionalen Raum und ist überall vorhanden. Doch ist diese Essenz völlig passiv, ist sie vollkommen wirkungslos?
Nein, der innerhalb einer kosmischen Zelle von ungefähr 350 Millionen Lichtjahren Durchmesser ausdehnende Raum aus Unterquanten wird einerseits von Galaxien aufgesogen und verarbeitet, andererseits schiebt der Raum Galaxien weg (Raumexpansion), so dass Galaxien zusammengedrückt werden.
Raumexpansion und somit ständige Entstehung von neuen Unterquanten innerhalb einer jeden kosmischen Zelle ist ein Naturgesetz, welches folgende Grundlage hat.
Der jeweils zwischen Galaxien, Galaxienhaufen und Supergalaxienhaufen liegende riesige Hohlraum steht natürlicher Weise unter Spannung. Es ist ein Unterdruck vorhanden. Dies führt automatisch dazu, dass der Raum sich erweitern muss. Doch in den Zentren der Galaxienhaufen und der Supergalaxienhaufen hört die Raumerweiterung auf, wird gestoppt. Und zwar durch die Schwerkraft und durch Teilchenvernichtung aufgrund der ungeheuren Massen der Sonnensysteme und der Galaxien.
Aus diesem Grund ist es so, dass sich zwar der Raum ständig und immer wieder neu ausdehnt, sich aber das Universum nicht ausdehnt, sondern stabil bleibt. Da das Universum aus weitgehend unveränderlichen kosmischen Zellen besteht, Größe, Energie und Masse bleiben ewig erhalten, folgt daraus, dass das Universum unendlich ist.
Elektromagnetismus zieht zueinander und zusammen (Schwerkraft) Vakuum bzw. Raum treibt auseinander.
Auf diesen Grundlagen von denen es kein Außerhalb und kein Oberhalb gibt, beruht die gesamte Wirklichkeit, dass reale unendliche Universum.
Der den unendlichen 3 dimensionalen Raum durchdringende Äther und die überall aus Energien und elektromagnetischen Strukturen bestehenden Galaxien, Galaxienhaufen und Superhaufen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Sie sind sozusagen notwendig von einander abhängig. Der Erstere kann nicht ohne die Letztere sein.
Dennoch hat jede Struktur, jede Galaxie, jedes Quantenteilchen, jedes Photon und sogar jedes Unterteilchen ((Unterquantenteilchen) nur eine begrenzte Existenz. 150 000 000 000 Jahre von der Entstehung eines Subquants bis zu seiner Vernichtung im Zentrum einer Sonne.
Herzliche Grüße
Markus