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Unser holographisches Leben

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 „Realität ist nur eine Illusion,
wenn auch eine sehr hartnäckige.“
Albert Einstein

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Frühere Beiträge dazu

.https://bewusstseinsreise.net/virtual-reality-universum/

.https://bewusstseinsreise.net/weltbild-das-holographische-universum/

 

David Icke

Icke spricht schon seit 20 Jahren darüber – hat der Mann eine Geduld und Ausdauer! Auch in diesem Video geht er einige male darauf ein:

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Mehr jedoch in seinen Büchern

 

Eine Zusammenfassung des Buches, wofür ich herzlich Danke!

http://www.fgk.org/wp-content/uploads/2012/07/aus_der_loewe_erwacht.pdf

 

Hier die 957 Seiten als E-Book

https://totoweise.files.wordpress.com/2012/11/ebuch-deutsch-icke-david-der-lc3b6we-erwacht-2011-957-s-text.pdf

 

Hier noch mal Zitate aus „Der Löwe erwacht!“

S.477 Der kristalline Biocomputer Mensch

Die DNS ist mit ihrer kristallinen Struktur ein starker Empfänger, Sender und Verstärker von Frequenzen bzw. „Licht“. Letzteres verbindet uns mit dem Kosmischen Internet – mit dem Virtual -Reality -Universum. Der Körper ist im Grunde ein Flüssigkristall. Selbst Blut weist eine kristalline Beschaffenheit auf, wenn es stark vergrößert wird….

Der Körpercomputer ist ein kristalliner Empfänger/Sender sowie eine Dechiffriervorrichtung für Informationen. Die fünf Sinne wandeln Informationen von wellenförmigen Schwingungen in elektrische Signale um und leiten diese ans Gehirn weiter. Das Gehirn, das seinerseits aus kristallinen Zellen besteht, setzt diese Informationen in eine vermeintlich dreidimensionale „Welt“ um, die sich außerhalb von uns zu befinden scheint, in dieser Form jedoch nur in unserem Gehirn existiert. Dasselbe Prinzip greift, wenn Sendungen auf dem Fernsehbildschirm oder Internetsites auf dem Computermonitor sichtbar werden. Man könnte es auch mit einem Film vergleichen, der auf eine „Leinwand“ in unserem Kopf projiziert wird. Was die „wirkliche Welt“ angeht, so gibt es kein „dort draußen“. Das Gehirn entschlüsselt die von den Sinnen übertragenen Informationen in zwei Stufen. Zunächst wandelt es sie in digitale Informationen und damit quasi in Pixel um; anschließend setzt die linke Gehirnhälfte daraus die Welt zusammen, die wir zu „sehen“ meinen.

Dann geht er darauf ein, wie alles für uns dann so fest und „materiell“ wirken kann.

 

S.486 Alles ist Energie – auch die materielle Erlebniswelt!

Energie in Wellenform ist die Grundlage der „materiellen“ Wirklichkeit, in der die Informationen verschlüsselt sind, aus denen sich die virtuelle Realität zusammensetzt; die Teilchenform ergibt sich dadurch, dass das Gehirn das Wellen – bzw. Frequenzfeld in ein holografisches Bild umwandelt, das zwar dreidimensional wirkt, es aber nicht ist.

Was wir als Atome und Teilchen bezeichnen, existiert erst dann, wenn das Gehirn Frequenzfelder in Hologramme umgesetzt hat. In der Wellenform kann eine Unmenge an Informationen oder potentiellen Resultaten verschlüsselt sein, und der Beobachter verwandelt diese potentiellen Wirklichkeiten – durch Beobachtung – in eine holografische Realität bzw. in das, was wir als „materielle“ Erlebniswelt eines Menschen bezeichnen.

Die Wellenform umfasst die Gesamtheit aller potentiellen Wirklichkeiten, und das Teilchen bzw. die holografische Form beinhaltet die entschlüsselte und erlebte Realität. Warum jemand diese und nicht jene Möglichkeit wählt, ist abhängig von Seinszustand, Wahrnehmung und Überzeugungen des Einzelnen. Wenn man den Seinszustand, die Wirklichkeitswahrnehmung, eines Menschen kontrolliert, kann man ihn dazu bringen, aus dem Wellenformpotential die erlebte Realität zu wählen und zu entschlüsseln, die der eigenen Kontroll -Agenda entgegenkommt.

Diese Wirklichkeit existiert nur dann in „materieller“ Form, wenn sie – mittels Beobachtung oder Fokussierung – dechiffriert wird. Wenn ein Computer Software entschlüsselt, zeigt er nicht alles zugleich auf dem Monitor. Auf dem Bildschirm erscheint lediglich das, was der Computer gerade beobachtet – liest und entschlüsselt. Die übrige Software wird deshalb nicht auf dem Bildschirm sichtbar, weil sie in dem Moment nicht entschlüsselt wird. Mit unserer Realität verhält es sich genauso. Sofern sie nicht beobachtet wird, existiert sie nur in ihrer energetischen Wellenform.

 

S.488 Die Dichten

Auf Wellen – bzw. Schwingungsebene gilt, je langsamer etwas schwingt, desto dichter und „fester“ scheint das zu sein, was das Gehirn daraus liest. Je schneller etwas schwingt, desto weniger fest wirkt es auf uns. Wenn seine Schwingungsfrequenz jenseits des Bereichs liegt, den die Sinne entschlüsseln können, „verschwindet“ es aus dem menschlichen Blickfeld, doch es hat sich keineswegs aufgelöst; es hat lediglich den Frequenzbereich verlassen, auf den der menschliche Körpercomputer Zugriff hat. Eben dies geschieht, wenn Menschen ein UFO oder einen „Außerirdischen“ erscheinen und „vor ihren Augen“ wieder verschwinden sehen. Was sie da „kommen“ und „gehen“ sehen, entstammt einer Schwingungsrealität, auf die der menschliche Körpercomputer nicht zugreifen kann. Daher vermittelt das wie immer geartete Objekt den Eindruck, sich in „Nichts“ aufzulösen.

Ein weiterer wesentlicher Punkt ist, dass die Sinne selbst Illusion sind, ebenso wie das Gehirn. Dass wir unsere Augen nicht zum Sehen brauchen, beweisen Personen, die eine Nahtod – oder außerkörperliche Erfahrung gemacht und berichtet haben, dass sie auch nach Verlassen des Körpers sehen konnten. Der Körpercomputer ist auf eine Weise verschlüsselt, die ihn glauben lässt, er benötige Augen zum Sehen. Er reagiert dieser Programmierung gemäß. Diese jedoch kann außer Kraft gesetzt werden, und in so manchem Experiment waren Menschen schon in der Lage, mit anderen Körperteilen zu „sehen“.

 

S.512 Die Schöpfung und ihre Dichten

Die Schöpfung entstand aus dem Unendlichen Gewahrsein der Gesamtheit aller Möglichkeiten heraus und erhielt sich dann selbst aufrecht. Die Erschaffenen wurden zu Schöpfern, die ihrerseits das Wesen der Schöpfung beeinflussten. Der Begriff „ihrerseits“ verweist in Wahrheit auf Alles Was Ist, da alles Eins ist. Ja, auch die Reptiloiden. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen dem „Einen“ in seinem Zustand der reglosen, stillen Gesamtheit allen Wissens und aller Möglichkeiten und der von ihm erschaffenen Formen in ihrem weniger umfassenden Gewahrseinszustand. Beides ist Ausdruck des – selben „Einen“, doch betrachten beide die Wirklichkeit von ganz verschiedenen Bewusstseins-, Erkenntnis – und Weisheitsstufen aus. Alles schreitet voran und wird sich dabei „zurück“ zur Quelle bewegen, zu Allem Was Ist, das sich seiner selbst gewahr ist, wobei dieses Voranschreiten über endlose Umwege und Erfahrungen führt.

Ganz einfach gesagt: Wir haben einerseits das reglose, stille Alles Was Ist bzw. „die Quelle“ und andererseits deren Schöpfung, eine Reihe von Frequenzbereichen, die wir als „Dichten“ bzw. „Dimensionen“ bezeichnen. Diese Dichten sind Wellenformkonstrukte – das Metaphysische -, und viele von ihnen besitzen eine holografische „materielle“ Ebene, die durch ein Körper -Instrument der einen oder anderen Art in manifeste Form umgesetzt wird. Bei diesen „Instrumenten“ handelt es sich um die verschiedenen Spezies, wie wir sie nennen. Auch die materiellen Welten weisen eine unterschiedlich hohe Dichte auf und können weit weniger fest (dicht) sein, als wir es innerhalb unserer Wirklichkeit sind. Durch seine verschiedenen Aspekte kann das Alles Was Ist diese Dichten bzw. Welten erleben und sich so selbst erfahren. Es gibt Welten aus reinem Bewusstsein ohne Formen, wie wir sie kennen, und dichtere Ebenen, die wir für materiell halten. Ich bezeichne unsere Welt (den von uns entschlüsselten Frequenzbereich) als die „Dritte Dichte“; und nahe an der unseren, wenn auch auf einer anderen Frequenz schwingend, befindet sich eine Welt namens Vierte Dichte, die einige Menschen die „astrale“ Realität nennen.

All dies jedoch sind nur Bezeichnungen; wichtig ist nur zu wissen, dass die reptiloide Verschwörung von einer Dichte aus organisiert wird, die jenseits des sichtbaren Lichts liegt, von diesem aber nicht weit entfernt ist. Die Schwingungsresonanz der verschiedenen Dichten wird höher, je näher wir zurück zur Quelle gelangen, bis sie schließlich in Reglosigkeit und Stille münden und wir wieder „zu Hause“ im sich selbst gewahren Alles Was Ist sind. Ich denke, man könnte das Prinzip symbolhaft mit einer „Treppe zum Himmel“ vergleichen, deren Schwingungs -„Stufen“ Sie hinaufsteigen, indem Sie Ihr Gewahrsein weiten und von der Begrenztheit hin zum Allmöglichen gelangen; vom Dienst am Selbst zum Dienst am Ganzen. Letzteres ist äußerst wichtig. Je mehr Sie Ihr Gewahrsein weiten, desto stärker identifizieren Sie sich mit dem Ganzen anstatt mit dessen illusorischen Teilen. Es liegt im Wesen des Ganzen, dass Ihr Fokus sich nun auf den Dienst am Ganzen (den „Dienst am Anderen“) ausrichtet und nicht länger auf die Selbstsucht des illusorischen Individuums (des „Dienstes am Selbst“). Die Vierte Dichte scheint die letzte zu sein, in der noch ein Dienst am Selbst stattfindet, und hier sind die Reptiloiden beheimatet, wenngleich sie auch in der Dritten Dichte wirken. Sie haben sich auf „intellektueller“ Gewahrseinsebene mittels Technik und Energiemanipulation Zutritt zur Vierten Dichte verschafft, doch weiter können sie nicht gehen, oder sie geraten unweigerlich in einen Bereich, der dem Dienst an anderen gehört. So gefangen sind sie in ihrem Wirklichkeitssinn, ihrer Angst und ihrer Kontrollsucht, dass sie überhaupt nicht das Bedürfnis haben, auf Schwingungsebene weiterzukommen. Alles, was sie wollen, ist ein noch höheres Maß an Kontrolle, um die Angst auszumerzen, die ihnen permanent zusetzt. Im Verlangen nach Kontrolle über andere Menschen oder eine beliebige Sache spiegeln sich immer Angst und Unsicherheit, und diese Kerle werden von Angst geradezu verzehrt. Das erklärt ihre Kontrollversessenheit. Bewusste Menschen haben kein Verlangen danach, andere zu kontrollieren, da sie wissen, dass sie diese anderen sind.

 

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Im nächsten Beitrag schauen wir uns an, wie wir selbst Hologramme erschaffen können, um uns unsere Welt zu machen, wie sie uns gefällt.

 

 

 

 

 

 

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3 Kommentare

  1. Martin Schmidt

    Hallo Maggie, ich weiß nun jetzt nicht, ob ich es hier an der richtigen Stelle nun eigefügt habe, aber Du kannst es ja dann dahin kopieren wo Du meinst, dass es an der richtigen Stelle ist. Hier eine kleine Auswahl an pdf-Bücher, die ich bei VK.com hoch geladen habe und für jedermann abrufbar ist, der sich die Bücher runter laden möchte.

    David Icke – Das größte Geheimnis.pdf
    https://vk.com/doc352540122_476357568
    David Icke – Unendliche Liebe Ist Die Einzige Wahrheit Geschichte.pdf
    https://vk.com/doc352540122_471671413
    David Icke – Der Löwe erwacht-2011-957-s-text.pdf
    https://vk.com/doc352540122_469897881

    Maggie: Habe die Liste gekürzt – werde den Rest in einen extra Beitrag packen und unter ERWACHEN posten! Danke, Martin!

  2. Alex

    WOW! Danke für diesen Beitrag, Maggie! Zum Thema Drogen: Man kann unter gewissen Substanzen seinen Frequenzbereich verändern und kann mehr sehen als zuvor. Die besten Erfahrungen machte ich mit LSD (Erleuchtung und Erinnerung), weswegen diese Substanz besonders verteufelt wird. Es gibt jedoch Drogen, die nur zum Zwecke von Mind Control dienen (Kokain, Crack u.a.). Trotzdem möchte ich hier AUF KEINEN FALL jemanden dazu bewegen, Drogen in egal welcher Form zu konsumieren(es geht alles auch ohne). Ich habe schon Lichtgestalten durchs Zimmer laufen sehen, ausgerechnet nach Panikattacken. Ich habe auch schon ein 2,5 – 3m hohes schlankes Lichtwesen, sich über einer damaliigen Freundin, beugen sehen (Archonten?). Schon seit vielen Jahren fiel mir immer wieder ein Sticker, auch in meiner noch unbewussten Zeit, auf. Ein weißer Hase mit der Bedeutung: „Follow the White Rabbit“(zum Thema Kaninchenbau, was von Alice im Wunderland abgeleitet wird). Dieser Sticker befindet sich auch bei mir in der WG auf einer Kommode. Bei mir ergibt alles nach und nach immer mehr Sinn. WOW!

    LICHT- UND LIEBEVOLLE GRÜßE

  3. Margarete

    Ergänzung zu den Hirnhemisphären:

    Das rechte-linke Hirnseitenmuster ist längst veraltet, das Vernetzungsmuster von der intellektuellen und emotionalen Re-Aktion ist nicht zu trennen. Körperliche Empfindungen sind nicht von emotionalen Empfindungen zu trennen, sondern immer noch mit dem Intellekt verbunden. In einer Gesellschaft des sich immer mehr Teilens, wurde so auch der Mensch geteilt, in immer kleinere Scheibchen geschnitten. Dadurch wird unsere Wahrnehmung, auch durch unsere verkorkste Sozialisation, in diese Richtung manipuliert.

    Manfred Spitzer zeigt gerne Röntgenbilder, auf denen nur ein unvollständiges oder nicht vorhandenes Gehirn vorhanden ist und die Menschen dennoch normal leben. Wie wichtig Emotionen, Begeisterung für das Leben sind, führt Hüther immer wieder an. Er berichtet immer wieder von der bekannten „Nonnenstudie“, wo man bewiesen hat, dass die Nonnen trotz starkem Alzheimergehirn lange normal leben konnten.

    So sind wir nicht allein auf unser materielles Gehirn angewiesen- der Beweis, dass der Geist der den Menschen trägt und beseelt stärker sein kann als die Materie.

    Icke plädiert lang und breit über die Vorzüge des Herzchakras, das ist gut und richtig, aber das Herzchakra korrespondiert mit den anderen Chakras. Ein gutes Herzchakra allein macht noch kein soziales Wesen aus. Ein Beispiel aus nächster Nähe möchte ich illustrieren: Eine Frau mit angenehmer Erscheinung und guter Herzchakra-Ausstrahlung macht zuerst einen angenehmen Eindruck. Das Herz ist jedoch nicht mit dem Verstand verbunden und so ergeben sich u.a. Charakterzüge von Dummheit und Faulheit- mit allen damit verbundenen negativen Erscheinungen für sie und ihrer Umwelt.

    So erscheinen mir Übungen zur eigenen Energieerhöhung sinnvoll, denn niedrig schwingende Energien und Stimmungen ziehen nach unten, sie liegen weit unten, das spürt man. Herz- und Kronenchakra mit dem 8ten Chakra (ca. 15 cm über dem Kronenchakra) visualisierend verbinden ist eine Möglichkeit.

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