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Vitamin B 12 – Epidemie

Aufklärung und Werbung

Vitamin-B12-Mangel: eine unsichtbare Epidemie?

Fachleute sind sich einig, dass Vitamin-B12-Mangel mittlerweile so etwas wie eine »tickende Zeitbombe« ist. Die weite Verbreitung dieses Mangels wird derzeit stark unterschätzt. Es ist bereits von einer heimlichen Volkskrankheit die Rede.

Die globale Vitamin-B12-»Epidemie« ist noch weitgehend »unsichtbar«. Von einem Vitamin-B12-Mangel könnten aber Millionen Menschen betroffen sein. Ein Großteil von ihnen lebt oft viele Jahre ohne Beschwerden und fühlt sich gesund. Das deutlich erhöhte Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz bleibt unentdeckt.

Dass ein Vitamin-B12-Mangel die Ursache vieler Gesundheitsprobleme sein kann, ist kaum bekannt. Häufig wird der Mangel erst dann bemerkt, wenn es zu spät ist. Sie sollten nicht warten, bis solche Warnzeichen auftreten: Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung, Reizbarkeit und Aggressivität, Schlafstörungen, Erschöpfung und Burnout, Zunahme der Allergie- und Infektanfälligkeit, Nachlassen von Gedächtnis und Konzentration. Solche Beschwerden werden von Ärzten oft nicht als möglicher Vitamin-B12-Mangel erkannt, falsch interpretiert und falsch behandelt – oder als Bagatelle oder normale Alterserscheinung abgetan.

Die Behauptung, Demenz sei eine mehr oder weniger unvermeidliche Alterserscheinung, wird hier klar widerlegt

Das Alter allein ist nicht die Ursache von Demenz! Es ist der Mangel an B-Vitaminen, der den Weg in die Demenz ebnet – und zwar Jahrzehnte bevor die Erkrankung ausbricht. Das Schicksal der Betroffenen ist dann besiegelt. Eine Heilung der Demenz gibt es nicht und wird es in absehbarer Zeit auch nicht geben.

Was es aber gibt: frühzeitigen und wirksamen Schutz vor Demenz! Für diesen Schutz kann jeder Mensch selbst sorgen, und er ist auch für jeden erschwinglich.

  • Ein Vitamin-B12-Mangel wird häufig übersehen und unterschätzt, mit schlimmen Folgen für die Gesundheit
  • Warnsignale des Vitamin-B12-Mangels sind Stimmungsschwankungen, Denkstörungen, Erschöpfung, Burnout und Schlafstörungen
  • Jahrelanger Vitamin-B12-Mangel erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz
  • Eine gute Versorgung mit B-Vitaminen erhält die Vitalität lebenslang
  • Ab dem 40. Lebensjahr sollten Sie regelmäßig den Vitamin-B12-Status überprüfen
  • Übernehmen Sie Ihren Demenzschutz selbst, Ärzte fühlen sich oft nicht zuständig

gebunden, 304 Seiten, durchgehend farbig illustriert

 

Eberhard Wormer
Preis: 19,95 EUR

Symptome eines schweren Vitamin-B12-Mangels

Die Aufstellung unten enthält einige Symptome eines fortgeschrittenen Vitamin-B12-Mangels. Auch hier können die Symptome einzeln oder zusammen auftreten.

https://www.vitaminb12.de/mangel/symptome/

https://www.vitaminb12.de/analoga/

  • Schwere Depressionen
  • Angstzustände
  • Apathie
  • Gedächtnisstörungen
  • Starke Verwirrtheit
  • Demenz
  • Psychosen
  • Halluzinationen
  • Schlafstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Blutarmut (Anämie)
  • Kälte, Kribbeln und Taubheit in Gliedmaßen
  • Lähmungen
  • Nervenschmerzen
  • spastische Störungen, Zuckungen
  • Muskelschwäche, Muskelzittern, Muskelkrämpfe
  • Koordinationsstörungen, Gangunsicherheit, Gestörte Feinmotorik
  • Schwindel, Ohnmacht
  • Sehstörungen, Netzhautschäden
  • Brennen von Zunge und/oder Mund
  • Entzündung/Schwellung von Gelenken
  • Darmschäden
  • Gewichtsverlust
  • Arteriosklerose
  • Herzinfarkt
  • Hirninfarkt
  • Inkontinenz
  • Unfruchtbarkeit

 

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7 Kommentare

  1. Less is more

    Dein Info ist zwar nützlich, aber hat ne gewisse Angstmache, und pure Buchwerbung, touch
    für mich., da du keine mühe gemacht hast, zumindest einige Lebensmittel aufzulisten, die
    B12 reichlich beinhalten.
    Ich schon, und hier ist ne Liste, und wer möchte kann natürlich das Buch auch kaufen.

    Empfohlene Tageszufuhr von Vitamin B12: 3 Mikrogramm

    100 Gramm Körniger Frischkäse enthalten 2 Mikrogramm Vitamin B12

    100 Gramm Emmentaler liefern um die 2,2 Mikrogramm Vitamin B12

    100 Gramm Forelle liefern 4,5 Mikrogramm Vitamin B12

    100 Gramm Rindfleisch (mageres Muskelfleisch oder Tatar) enthält bis zu 5 Mikrogramm Vitamin B12

    100 Gramm Hering enthalten 8,5 Mikrogramm Vitamin B12

    100 Gramm Makrele liefert 9 Mikrogramm Vitamin B12

    100 Gramm Kaninchenfleisch enthalten 10 Mikrogramm Vitamin B12

    Enthalten 14 Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm

    Leber enthält 60 bis 80 Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm

    • Maggie D.

      Das Internet ist groß genug, sodass dies wohl jeder für sich selbst tun kann, der es lieber über die Nahrung geregelt haben möchte, zumal die meisten kein Fleisch essen. Einen Link zu einer informativen Seite habe ich ebenfalls angegeben, wo man u.a. dies finden kann:

      In welchen Lebensmitteln kommt Vitamin B12 vor?

      Tierische Lebensmittel

      Vitamin B12 wird von speziellen Mikroorganismen produziert und ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorzufinden – also in Fisch, Fleisch, Milchprodukten und Eiern.

      Pflanzliche Lebensmittel

      Pflanzliche Lebensmittel, die für die meisten anderen Vitamine unsere wichtigste Quelle sind, enthalten hingegen fast kein Vitamin B12 – weder Obst und Gemüse, noch Nüsse oder Saaten. Einzig fermentierte pflanzliche Lebensmittel, wie Sauerkraut und Bier, sowie die Alge Chlorella enthalten geringe Mengen an Vitamin B12.

      Den B12-Bedarf durch diese Lebensmittel zu decken, ist jedoch nur bei sehr guter Gesundheit und Aufnahmefähigkeit möglich. In allen anderen Fällen ist eine Versorgung über B12-Präparate sicherer, bequemer und meist auch wirtschaftlicher.

      *********

      Hier lesen Erwachsene Menschen, die einen Vitaminmangel sicher nicht als Angstmache empfinden. Außerdem ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet.

  2. barbara

    an diejenigen,die sich mit der natur oder auch nur mit vitamin B12 beschäftigen: angstmacherei und profitgier lese ich in der „kopp- werbung“. menschen für dumm zu verkaufen, die den bezug zur natur verloren haben, scheint einfach zu sein….

    zitat werbung: „Pflanzliche Lebensmittel, die für die meisten anderen Vitamine unsere wichtigste Quelle sind, enthalten hingegen fast kein Vitamin B12 – weder Obst und Gemüse, noch Nüsse oder Saaten. Einzig fermentierte pflanzliche Lebensmittel, wie Sauerkraut und Bier, sowie die Alge Chlorella enthalten geringe Mengen an Vitamin B12.“
    doch aufgepasst: ich empfehle euch, die inhaltstoffe ihrer „b12 tropfen“ zu lesen und ihr versteht, was ich meine: Saftmischung (30% Roter Traubensaft, 20% Aroniasaft, 15% Granatapfelsaft, 10% Heidelbeersaft, 10% Gojisaft, 10% Cranberrysaft, 5% Acaisaft) enthält Stevia (Süßungsmittel). da sind einige leckere früchte drin, gute vitam B12 spender, die uns die natur liefert oder?

    in diesem kontext möchte ich euch an „die königin“ der gemüsearten mit ihrem vitamin b12 gehalt erinnern: die Artischocke. desweiteren haben wir eine heil u. „wunderwaffe“ unter den pflanzen, „den gemeinen beinwell“. die natur hält alles für uns bereit …
    l.g.barbara

    • Maggie D.

      Danke Barbara, für die Aufklärung, doch in dem Artikel, den ich verlinkt habe, wird keine Werbung für Tropfen gemacht und es wird dort Ähnliches berichtet, wie wahrscheinlich im Buch, ich habe es nicht gelesen:

      Vitamin B12 in pflanzlichen, veganen Lebensmitteln

      Pflanzen können kein Vitamin B12 herstellen, trotzdem wird immer mal wieder Vitamin B12 in sehr geringen Mengen in verschiedenen Pflanzen nachgewiesen. Die Erklärung ist einfach: In einer natürlichen, biologischen Landwirtschaft enthält der Humus viele Mikroorganismen, von denen manche Vitamin B12 herstellen. Einige Pflanzen können geringe Mengen dieses Vitamin B12 aus Erde aufnehmen und für kurze Zeit speichern. Der Gehalt ist jedoch sehr gering und schwankt sehr stark, so dass Pflanzen auch unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts keine verlässliche Vitamin-B12-Quelle sein können.

      B12-Analoga und pflanzliche B12-Quellen

      Das ist besonders für Vegetarier und Veganer eine schlechte Nachricht, für die eine pflanzliche B12-Quelle eine große Bereicherung wäre und B12-Präparate ersetzen konnte. Leider konnte bisher keine solche pflanzliche Quelle verifiziert werden. Pflanzliche Lebensmittel, bei denen das vermeintliche Vitamin B12 als Vitamin-B12-Analoga nachgewiesen wurde oder vermutet wird, sind zum Beispiel:

      Spirulina (1)
      Nori (2)
      Miso (3)
      Wakame (4)

      Diese werden teilweise noch immer als Vitamin-B12-Quelle vermarktet, Versuche konnten aber zeigen, dass sie einen Vitamin-B12-Mangel teilweise sogar verschlimmerten. (5)

      Mehr Informationen zu Algen als B12-Quelle im Artikel Vitamin B12 und Algen.

      Ich finde auch nicht, dass sie Menschen für dumm verkaufen, die zwangsweise den Bezug zur Natur verloren haben, da sie eine Lösung anbieten für solche, die in Städten wohnen, den ganzen Tag arbeiten und eben für solche Dinge keine Zeit haben. Aber auch die Tatsache, dass die meisten Früchte heute gar nicht mehr das enthalten, was früher üblich war. In den Tropfen werden sicher die Vitamine als Konzentrat aus den Früchten gewonnen. Meist ist es dann so, dass man so viel gar nicht essen kann, wie man benötigt, um ein bestimmtes Level zu halten.

      Dazu aus dem genannten Artikel:

      Es ist bei biologischer Vollwertkost anzunehmen, dass immerhin geringe Mengen an Vitamin B12 auf diese Weise aufgenommen werden können. Diese bewegen sich aber in einer Größenordnung von 0,1 µg/100g und sind daher ebenfalls eine unzureichende und unzuverlässige B12-Zufuhr, es sei denn, es werden täglich mehrere Kilo rohes Gemüse verzehrt.

  3. Einhornfee

    Hallo ihr Lieben,

    Vitamin B 12 ist ein Abfallprodukt von Mikroorganismen aus dem Boden und würde unter natürlichen Bedingungen mit allem was mit Erde in Berührung gekommen ist aufgenommen werden. Da wir heutzutage in einer sterilen Gesellschaft leben , wo alle Bakterien aus dem Wasser abgetötet und die Pflanzen möglichst sauber gewaschen und auch stark behandelt werden, haben wir so nicht mehr die Möglichkeit auf natürliche Weise an B 12 zu kommen. Auch die sogenannten ´´Nutztiere´´ (blödes Wort) werden somit nicht mit genug B12 versorgt, falls sie frisches Grünfutter bekommen sollten, daher wird B12 auch ihnen substituiert. Da auch der Verzehr von tierischen Produkten den Körper sehr stark übersäuert, kann dadurch die Magen und die Darmschleimhaut in Mitleidenschaft gezogen werden und das B12 sowie vieles andere noch schlechter aufgenommen werden. Daher sollte erwähnt werden, dass es nichts damit zu tun hat ob jemand alles isst , vegetarisch oder vegan lebt, da jeder egal wie er sich ernährt anfällig für einen Mangel sein kann. Es scheint also doch sinnvoll es selbst zu substituieren, statt den Umweg zu machen, es einem Tier zu füttern und dann das Tier zu essen. Ich hoffe es war nicht allzu langweilig , daher hier ein Video wo die Problematik ziemlich witzig verpackt erklärt wird (zugegeben für die etwas jüngere Zielgruppe) 😀 https://www.youtube.com/watch?v=s3wbVpEctIw

    Könnte auch noch interessant sein:
    http://www.vegetarismus.ch/heft/2008-2/vitaminb12.htm
    http://www.peta.de/b12#.WPR3-WukLIX

    Habt einen schönen Tag <3

  4. Alexander48

    Gerade stoße ich zum 2. Mal auf diese Seite mit dem Vitamin B12. Ich ließ vor einigen Tagen mein Blut untersuchen. Vorweg fragte mich die Ärztin, wie ich mich denn ernähre. Ich bin reiner Vegetarier, der aber nie tierische Erzeugnisse zu sich nimmt, also kein Ei, keine Milch, kein gar nix.
    Mein B12 Wert im Blut hatte einen Anteil von einem Drittel des üblichen Wertes, also kann es nicht so ganz stimmen, wenn behauptet wird, dass nur tierische Ernährung Vitamin B12 enthält.
    Schon der Durchschnittswert an der Menge B12, den ein Mensch braucht, ist regelmäßig ein Fake, denn er orientiert sich immer an der Durchschnittsbevölkerung mit all ihren Krankheiten, die ein Vegetarier/Veganer gar nicht kennt.
    Mit diesem Drittel an B12 konnte ich bisher ganz gut leben, muss aber trotzdem zugeben, dass mir die Medizin in Form von Tabletten sehr gut getan hat. Es scheint so, als konnte ich ein Update gut gebrauchen, vielleicht bis auf die Hälfte des Durchschnittswertes. Ausnahmsweise bin ich da so richtig auf der Seite der Schulmdeizin und der Apothekerschaft, sofern beide sich mit diesem Thema überhaupt befassen wollen. Denn es gibt einen apothekengebundenen Anbieter, der sehr gut verträgliche Arznei da anbietet. Vieles, was im Internet so angeboten wird, vertrage ich nämlich überhaupt nicht.

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