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Die Wabenerde-3
Nach den für viele etwas heftigen „Flutwellen“ der ersten beiden Teile der Wabenerde haben einige Leser eingefordert, nicht immer nur die grobstoffliche Seite darzustellen, sondern auch Feinstoffliches und Geistiges zu berücksichtigen. Geht das?
Luckyhans, 26. März 2017
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Dazu ist es leider erforderlich, daß wir uns nochmal kurz mit unseren „angelernten“ Vorurteilen und Vorbehalten befassen. Diese gehen nämlich viel tiefer als wir uns das meistens selbst eingestehen wollen.
Rufen wir uns einfach nochmal kurz einige der recht unsinnigen Denkmodelle in Erinnerung, die bisher die unumschränkte Herrschaft über unsere Gedankenwelt ausgeübt haben.
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Es beginnt bei den ganz kleinen Dingen, die wir nicht mehr direkt beobachten können – eben WEIL sie so klein sind.
Ich meine das, was man uns und unseren Kindern und Enkeln seit Jahrzehnten als „Bohrsches Atommodell“ oder „Kopenhagener Deutung“ nach wie vor in der Schule „beibringt“ (welch wunderbar entlarvendes Wort, findet ihr nicht? man bringt etwas, und zwar „bei“, also neben uns; und dann verlangt man von uns, daß wir es dann mit uns herumtragen… sowas unbequemes tun wir).
Darin ein „Atomkern“, in dem praktisch die gesamte „Masse“ des „Atoms“ konzentriert ist, und rumherum sehr sehr viel „Nichts“ – entspricht das auch nur in irgendeiner Weise unserer alltäglichen Erfahrung mit der grobstofflichen Materie?
Kaum, oder?
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Dann der „Atomkern“ insgesamt „positiv“ geladen, die „negativ“ geladenen „Elektronen“, die in genau vorbestimmten Bereichen (also nicht mal vollständig den angeblich „leeren Raum“ ausfüllend!) rundherum an nie genau bestimmbaren Orten drumherumsausen (und auch durch den „Atomkern“ hindurch! – siehe die sog. Orbitale), ohne „Energie“-Verbrauch und ohne daß die in solch geringem Abstand sehr starke elektrische Anziehungskraft darauf einen Einfluß hätte – paßt das auch nur im Geringsten zu all dem anderen, was wir sonst so dazu „lernen durften“?
Kaum, oder?
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Mit einem Wort: ein völlig untaugliches Modell, das nichtmal in sich widerspruchsfrei ist, aber auch zu den anderen „Lerninhalten“ des Elektromagnetismus in eklatantem Widerspruch steht und in keiner Weise mit unseren Alltagserfahrungen übereinstimmt – warum wird mit solchen „Modellen“ uns das Hirn vergiftet?
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Kann auf der Grundlage solcher und ähnlicher „Vorstellungen“ in unseren Köpfen ein einigermaßen konsistentes Abbild der Wirklichkeit entstehen, wenn als „Bausteine“ aller Materie uns ein derart offensichtlicher Unsinn untergeschoben wird?
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„Hast du was Besseres zu bieten?“
Ja, entschuldigt bitte mal: wer bin ich denn, daß ich ein „besseres“ „Atom“-Modell vorzuschlagen hätte, wenn ich schon mit dem Gebrauch des Begriffes „Atom“ hier nicht einverstanden bin?
(ich meine bereits hinreichend plausibel nachgewiesen zu haben, WARUM wir keine bessere Wissenschaft haben; und natürlich habe ich auch ein allgemeines Modell für den elementaren Aufbau der Grobstofflichkeit, aber das ist soweit weg von allem, was da bisher allen „angelernt“ wurde, daß es noch gar keinen Sinn hat, dazu nähere Ausführungen zu machen – fast jeder „Normalbürge“ würde sehr bald die netten Jungs mit den unbequemen Jäckchen rufen, und darauf habe ich einfach noch keine Lust)
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Und genauso unsinnig wird es, wenn von „Naturgesetzen“ geschwafelt wird, und man hat einen zugrundeliegenden Erfahrungshorizont, der sich bisher maximal wenige Kilometer von der Planetenoberfläche entfernt hat, aber dennoch einfach postuliert, daß es überall genauso aussehen und funktionieren muß.
Sowas nenne ich grenzenlose Selbstüberschätzung, oder auch Großmannssucht.
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Möglicherweise resultiert ja aus dieser Geisteskrankheit, der die gesamte „moderne Wissenschaft“ zu unterliegen scheint, auch das völlig unsinnige Modell des Sonnensystems, das immernoch gelehrt wird – unter völliger Mißachtung der Erkenntnisse der gewöhnlichen Mechanik.
Da wird uns erzählt, daß die sog. Gravitation für den Zusammenhalt des Sonnensystems zuständig sei. Wobei die Graviationskraft mit dem Quadrat (!) des Abstandes sich verringern soll.
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Bitte: welche Graviationskraft soll eine Kugelerde mit einer errechneten Masse von knapp 6.000.000.000.000 Megatonnen (ja, Millionen Millionen Millionen Tonnen! 6 mal zehn hoch 24 Tonnen!) in einer Entfernung von angeblich rund 150 Millionen Kilometern (!) bei einer Geschwindigkeit von angeblich knapp 30 Kilometern pro Sekunde (!) auf einer Kreisbahn halten?
Diese gigantische Fliehkraft ausgleichen?
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Noch interessanter wird es bei Jupiter: Masse angeblich etwa 318 Erdenmassen, Entfernung von der Sonne angeblich etwa das 5fache, Orbital-Geschwindigkeit angeblich etwa 13 km/sec – das soll funktionieren?
Diese ungeheure Fliehkraft ausgleichen?
Per Gravitation? Auf die Entfernung?
Wer soll sowas glauben?
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Und dann das Ganze insgesamt betrachtet – acht größere Kugeln, die von derselben Sonne in ganz unterschiedlichen Entfernungen mit ganz verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten und völlig ungleichmäßiger Massenverteilung auf regelmäßigen Umlauf-Bahnen gehalten werden?
Und das bei einer Eigengeschwindigkeit der Sonne bezüglich des sog. galaktischen Zentrums von angeblich 250 km/sec?
(alle vorgenannten Daten aus der Lügipedia, also „offizielle“)
WIRKLICH?
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Wenn schon ein stationäres Drei-Körper-System mit unterschiedlichen Massen selbst bei viel stärkerer Anziehungskraft mit unterschiedlichen Umlaufzeiten nicht längere Zeit funktioniert, weil es unweigerlich ins Schwingen gerät und auseinanderfliegt?
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Sind wir alle blöd, daß wir solch einen Schwachsinn ernst nehmen?
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Aber wir haben es doch bisher „geschluckt“, oder?
Und tun es immernoch…
Oder hat es einen Aufschrei gegeben, eine allgemeine Bewegung für eine wirklichkeitsnahe Wissenschaft oder ähnliches?
Sollte mir da etwas entgangen sein?
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Oder hat irgendwann jemand unlängst öffentlichkeitswirksam zugegeben, daß die gesamte heutige Wissenschaft eigentlich nur ein Untergebiet der Theologie ist, d.h. daß es dort ausschließlich um Glaubensfragen geht?
Ist mit nicht geläufig.
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Und bei diesem allgemeinen Sachstand soll ich jetzt hier über die feinstofflich-geistigen Aspekte eines alternativen Weltmodells referieren?
Ja, geht’s noch?
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Falls nun wieder einer sagt, ich hätte nichts zu bieten als Fragen: ich habe bereits mehrfach versucht, einige Grundlagen einer wirklichkeitsnahen Interpretation der bisherigen Erkenntnisse anzudeuten.
Allerdings ohne große ernsthafte Resonanz, was zeigt, daß entweder kein Interesse oder keine Bereitschaft dazu besteht.
Zum Beispiel hier:
https://bumibahagia.com/2015/10/08/meine-welt-ist-nicht-deine-welt/
https://bumibahagia.com/2015/10/10/ein-stueck-weltenzyklus/
https://bumibahagia.com/2015/05/24/ein-einheitliches-weltmodell-1/
https://bumibahagia.com/2015/05/29/ein-einheitliches-weltmodell-2/
https://bumibahagia.com/2015/05/31/ein-einheitliches-weltmodell-3/
https://bumibahagia.com/2015/06/02/4-ein-einheitliches-weltmodell/
https://bumibahagia.com/2015/06/05/5-ein-einheitliches-weltmodell/
https://bumibahagia.com/2015/06/19/die-digitale-illusion/
https://bumibahagia.com/2014/02/17/der-teilchen-mythos/ – Teil 1
Teil 2: https://bumibahagia.com/2014/11/02/luckys-nachtgedanken-6-blicke/
Teil 3: https://bumibahagia.com/2014/11/03/luckys-nachtgedanken-7-das-ungeteilte-ganze/
Teil 4: https://bumibahagia.com/2014/11/24/luckys-nachtgedanken-8-resonanz/
Teil 5: https://bumibahagia.com/2014/11/24/luckys-nachtgedanken-9-ewig/
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Aber gerne ergänze ich dies durch die nachfolgende Ausarbeitung zur Feinstofflichkeit.
Daß nicht nur eine neue Physik und eine zukunftsfähige Wirtschaftswissenschaft benötigt werden, die auf realistischen Grundannahmen beruhen, sondern auch viele andere “Zweige” der Wissenschaft Nachholebedarf haben, dürfte jedem denkenden Menschen inzwischen vertraut sein.
Es gibt auch schon sehr hoffnungsvolle Ansätze dazu.
Einen davon liefert sehr fundiert der Chemiker Dr. Klaus Volkamer – nachfolgend im Interview bei M.F. Vogt undanderes – mehr Vorträge und Interviews auf der Duröhre – sehr zu empfehlen, ebenso seine Bücher. Und man muß nicht mit seinem Loblied auf die “konventionelle” Wissenschaft oder mit anderen Ansichten von ihm übereinstimmen, um die Richtigkeit und Zukunftsfähigkeit seiner Forschungen und Denkmodelle zu erkennen – das geht auch ungebunden denkend.Nun denn:
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Die feinstoffliche Neue Physik und eine erweiterte Medizin
Dr. Klaus Volkamer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
“Nur das was ich sehe, glaube ich”, ist ein Glaubensmuster, das lediglich an die Vernunft in uns Menschen appelliert, das aber den Blick auf andere Bereiche verdeckt. Hierbei müssen wir uns bewußt machen, daß unser gesamtes Universum nur aus etwa vier Prozent sichtbarer, also grobstofflicher Materie besteht. Die restlichen 96% bestehen aus feinstofflicher Energie und Materie, welche für den Menschen “unsichtbar” scheinen, aber offensichtlich existieren und somit ein Teil von uns sind.
Um unser Universum und unsere Umwelt komplett verstehen zu können, bedarf es also einer Erweiterung der klassischen Physik (die sich im Wesentlichen auf die grobstoffliche Komponente beschränkt) um eine “Neue Physik”.
Dr. Klaus Volkamer forscht seit vielen Jahren im Bereich der Feinstofflichkeit. Mit Hilfe modernster Meßtechnik konnte er mit Wägeexperimenten den Nachweis und die Charakterisierung einer Form nicht-elektromagnetischer, unsichtbarer feinstofflicher und feldförmiger Materie mit realem makroskopischen Masse- und Energieinhalt führen. Über diese leicht reproduzierbaren, schon vor ca. 100 Jahren ansatzweise beschriebenen Wägeexperimente erschließt sich eine bisher unbekannte universelle Energiequelle. Sie ist unerschöpflich, steht allgemein zur Verfügung und erlaubt die umweltfreundliche und nachhaltige Energiegewinnung.
Die Bedeutsamkeit dieser Entdeckung sollte jedermann bewußt sein unter dem Aspekt, daß unsere gesamte Weltwirtschaft und unser Wohlstand auf endlichen Ressourcen wie Erdöl, Erdgas oder Kohle basiert.
Die neue feldförmige Materie- / Energieform liefert aber auch einen Ansatz zum Verständnis von Leben, Bewußtsein, Kollektivbewußtsein und Evolution. Darüber hinaus führt die Entdeckung diverser Quanten feinstofflicher Materie zur Formulierung einer feinstofflich erweiterten Physik, in der die heutige Physik als unvollständiger, rein grobstofflicher und vor allem als reiner Grenzfall erhalten bleibt. Die feinstofflich erweiterte Neue Physik umfaßt aber noch viel mehr Themenbereiche wie erweiterte Raum-Zeit-Physik, erweiterte Astrophysik, erweiterte Kosmologie, erweiterte Chemie, erweiterte Biologie, erweiterte Medizin, erweiterte Architektur und einiges mehr.
Hier ein weiterer Vortrag
https://www.youtube.com/watch?v=LRR48EEoSCQ
Die Erweiterung der Physik bietet also viele Erklärungsversuche in noch ungeklärten Fragen anderer Themenbereiche und damit die Möglichkeit der praktischen subjektiven und objektiven Nutzung der entdeckten feinstofflichen, real gegebenen Feld-Ebenen Lösungsansätze für vielfältige heutige Gesellschaftsprobleme.
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Publikation:
Klaus Volkamer, Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes: Ansatz einer erweiterten Physik zur unbegrenzten Gewinnung Freier Energie aus der Feinstofflichkeit
Netzseite: http://klaus-volkamer.de/
Es wäre sicherlich hilfreich, die Axiome der jeweiligen Denksysteme einander gegenüberzustellen
Noch einmal zum Nachdenken: wir sind uns begrifflich darüber einig, dass die Physik ein Denkmodell entwickelt hat mangels einer einheitlichen Theorie (welche die Quantenphysik und die Relativitätstheorie zusammen bringen würde). Und man scheint mit diesem Modell seit 92 Jahren gut zurecht gekommen zu sein [Kopenhagener Deutung 1927]. Und die Physiker sind ziemlich frei in ihrem Denken, sonst würden die politischen oder auch die religiösen Kräfte längst auf dem Plan sein um ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Man muss sich schon die Frage stellen, warum es die oben angeführten Erkenntnisse nicht in die Fachpresse geschafft haben.
Die Grundidee einer Kugelerde ist die Basis jedes Flugplanes einer Fluggesellschaft mit Langstreckenflügen. Denkmodell hin oder her, oder ?
Im Weltraum ist das mit der Geschwindigkeit insofern kein Problem, als es keinen Luftwiderstand gibt (und auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung Tempo 130 😉 )
Und egal wieviel Nullen bei der Masse/Gravitation nun stimmen, die Alten Römer (bzw. ihre Philosophen) hatten – wenn sie nicht weiter wussten – die Frage „Cui bono?“ = wem nützt es ?
Wer hat einen Vorteil und wenn ja, welchen ? Es lässt sich weder religiös noch machtpolitisch ausbeuten, wenn die Jupiter-Masse größer oder kleiner ist.