Wann wird Jesus erneut inkarnieren?

 

Die Inkarnation Jesus – das Wesen Fēgũtara

-Aus den Schriften von Rupert-

Das zweite Beispiel betrifft ein Wesen, das seinen Ursprung im Universum hat und sehr weit
entwickelt ist. Fast jeder Mensch auf der Erde kennt eine Inkarnation dieses Wesens. Es ist Jesus,
der vor 2000 Jahren auf der Erde lebte. Der Name des Wesens ist Fēgũtara. Das bedeutet „Wesen
der Liebe“. Durch unentwegtes Arbeiten für Liebe und Wahrheit wurde sie dieses Wesen für das
ganze Universum. Jeder, der sich genau so einsetzt, kann für eine bestimmte Qualität das Wesen
für das Universum werden.

Verschiedene Religionen oder Sekten glauben, dass Jesus wiederkommen wird, um die Welt zu
erlösen. Jesus wird nicht wiederkommen, denn er ist eine einmalige Inkarnation seines Wesens.
Er wird nie re-inkarnieren, aber er kann aus der zehnten Ebene des Universums wirken. Das
Wesen von Jesus, Fegutara, hat seit dem Jahre 0 unserer Zeitrechnung viele weitere
Inkarnationen hervorgebracht, wie auch jeder andere Mensch, der auf der Erde lebt.
Verschiedene bekannte Inkarnationen sind z.B. Jeanne d ́Arc, Mahatma Ghandi und Che Guevara.
Es gibt einige Inkarnationen, die viel mit Humor zu tun haben, (z.B. Karl Valentin) aber die nie
mit Jesus in Verbindung gebracht würden, weil ein „Sohn Gottes“ über menschlichen
Eigenschaften stehen muss.

Da ich zu seiner Zeit Johannes und ein großer Freund von ihm war, kann ich versichern,
dass Jesus nie pathetisch sagte „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch …“,
sondern dass geistreicher Humor in unseren Gesprächen eine große Rolle spielte.
Es gibt keine Wunder, sondern nur Naturgesetze. Deshalb kann Jesus keine Wunder bewirkt
haben. Er hat nie Brot vermehrt oder Wasser in Wein verwandelt. Er wandelte nie auf dem
Wasser und erweckte auch nicht Lazarus vom Tode. In Neuen Testament wird von der Heilung
von Kranken berichtet. Solche Heilungen mögen tatsächlich eingetreten sein. Jesus hat dazu aber
erklärt: „Dein Glaube hat dich geheilt“.

Wenn jemand felsenfest glaubt, dass ein anderer ihn heilen kann, dann mobilisiert der
Organismus die eigenen Heilkräfte, durch die dann tatsächlich eine Heilung eintreten kann.
Dieses Prinzip steht auch hinter den wenigen tatsächlichen Heilungen in Lourdes. Gläubige
haben ihre Heilfähigkeit an die „Mutter Gottes“ delegiert und damit die eigene Heilkraft
mobilisiert. Wie oft haben wir uns schon selbst geheilt, ohne es wahrzunehmen. Wir bekamen
z.B. durch Stress oder ein Übermaß von Sorgen eine Erkältung. Durch eine gute Nachricht sehen
wir das Leben plötzlich wieder zuversichtlicher und vergessen schlichtweg unsere Krankheit.

Diese Dinge mögen für Gläubige, die in Jesus den Sohn Gottes sehen, eine herbe Enttäuschung
sein. Ich versichere Ihnen aber, dass Sie eine viel tiefere Beziehung zu Jesus haben können, wenn
Sie es schaffen, die Wirklichkeit über ihn zu akzeptieren.

Die Identität der heutigen Inkarnation werde ich unter keinen Umständen preisgeben. Erwarten
Sie nie einen Messias. Sollte sich jemand dafür ausgeben, dann leidet er unter einer
Selbsttäuschung oder er ist ein Gesandter der Urschöpfer.

Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, zu zeigen, dass es in der Schöpfung keine Elite von Wesen
gibt. Es bestehen Unterschiede im Ursprung und in den Aufgaben. Wesen aus dem Universum
bzw. ihre Inkarnationen haben im Prinzip eine größere Freiheit als die Wesen Schöpferebenen.

Die Wesen aus den Schöpferebenen besitzen von Anfang an bestimmte Fähigkeiten, da sie ein
Teil des Schöpfers sind. Wesen aus dem Universum können alles erreichen, wenn sie die
erforderlichen Fähigkeiten entwickeln. Alle nicht manipulierten Wesen aus beiden Ebenen
arbeiten am gleichen Ziel: ein Universum hervorzubringen, das die kühnsten Träume
verwirklicht und immer weiter verbessert wird.

 

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Interview mit Jesu durch Rupert

Jesus, wie ist dein Verhältnis zu Gott und was sagst du zu Christus? „Ich habe nichts mit Gott zu tun. Gott ist eine Schöpfung der Urschöpfer. Ich habe nie von Gott geredet, sondern von den Menschen. Ich redete, was jedes Kind begreifen kann. Es waren einfache Lebensweisheiten, die durch die Vorschriften und Regelungen des Alten Testamentes vergessen wurden. Vieles, von dem, was ich sagte, wurde falsch wiedergegeben. Ich habe kein Neues Testament gemacht. Ich habe nie gesagt, dass ich der Sohn Gottes bin. Ich bin ein Mensch, wie jeder andere und habe seit damals viele Inkarnationen gelebt. Ich war als Mann auf der Erde, aber noch viel öfter als Frau. Ich war Feldherr und Sängerin, Maler und Komiker. Ich habe viele Schlachten geführt und war die Muse vieler Künstler. Ich war die Kaiserin Maria Theresia und Katharina die Große. Meine Leben waren so vielfältig wie die Möglichkeiten der Schöpfung. Nie war ich aber Priester oder in irgend einer Weise mit der Kirche verbunden. Wer behauptet, ich sei der Sohn Gottes, der lügt. Die ganze christliche Religion ist auf Lügen aufgebaut. Ich hatte keine Aposteln, sondern Freunde. Mein bester Freund war Johannes, der heute als Řũpert inkarniert ist. Er bringt die Wahrheit über Gott. Ich habe zu den Pharisäern gesagt, „euer Gott ist der Vater der Lüge“, aber niemand hat verstanden, was ich sagte. Ich wurde gekreuzigt, weil meine Reden unangenehm waren, und nicht, um die Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Ich bin nicht Christus. Christus gehört zu den Urschöpfern. Wer mich Jesus-Christus nennt, der kreuzigt mich heute noch.“