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War JAHWE ein Astronauten-„Gott“ vom Nibiru?

Hans-Peter Thietz erklärt es kurz und verständlich

 

Ein interessantes Buch dazu:

Kamen die Götter aus dem Weltall?

Mauro Biglino


Das Alte Testament in seiner ursprünglichen Form wörtlich genommen!

Dieses Buch beruht auf einer sorgfältigen Analyse des Bibeltextes unter Verwendung der eigentlichen Bedeutungen der Konsonantenwurzeln, die die Grundlage der hebräischen Wörter bilden, Bedeutungen, wie sie in den aramäischen und hebräischen Wörterbüchern verzeichnet sind.

Der italienische Schriftsteller Mauro Biglino schaut sich die Texte des Alten Testaments in ihrer ursprünglichen Form an und betrachtet dabei Wort für Wort, was uns die hebräischen Codices zu berichten haben. Dabei gelangt er zu erstaunlichen Ergebnissen: Begriffe wie Engel, Riesen, die »Herrlichkeit des Herrn« oder die Bundeslade kennen wir eigentlich nur durch die Brille der biblischen Exegeten. Eine direktere Lesart ergibt ein völlig anderes Gesamtbild, das jene Figuren und Dinge, inklusive Gott selbst, sehr viel dreidimensional-materieller erscheinen lässt, als wir es gewohnt sind.

Vermutungen werden zur Gewissheit

War der Gott Jahwe nur eines von vielen Götterwesen, die vor Jahrtausenden auf unserem Planeten landeten und dann die Herrschaft über die Erde ausübten? War er deshalb so sehr gegen die Verehrung anderer Götter, weil unter ihnen ein Streit um die Vormachtstellung herrschte, der bisweilen zu großen Kriegen ausuferte? Und sind wir selbst womöglich das Resultat von Genexperimenten, die damals auf Erden stattfanden, weil die Götter eine Rasse von Dienern brauchten?

Generell scheint unter kirchlicher Führung eine Spiritualisierung ursprünglich hochtechnischer, ja außerirdischer Komponenten stattgefunden zu haben. Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefasst!

Das Buch endet mit einer hypothetischen historischen Rekonstruktion der Ereignisse auf der Grundlage jener Informationen, die durch den direkten Zugang zu den Originalquellen gewonnen wurden, wobei auch die Erkenntnisse anderer Autoren mitverarbeitet wurden: eine Art »neue Geschichte« der Ursprünge menschlicher Kultur.

Gebunden, 286 Seiten, zahlreiche Abbildungen

 

Marduks Kampf gegen das Chaos-Ungeheuer Tiamat

Illerhaus, Florian

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie – Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für allgemeine Religionswissenschaft), Veranstaltung: Kosmogonische Mythen und Weltbildkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract:

Zu Beginn dieser Arbeit, die sich den unterschiedlichen Ausdrucksformen des kosmogonischen Mythos der Babylonier und der Vielzahl ihrer Deutungen durch westliche Wissenschaftler widmet, steht ein einleitender Teil, der die Kulturgeschichte Mesopotamiens bis zur altbabylonischen Zeit beleuchtet. In diesem Kapitel wird vor allem auf die enge Vernetzung babylonischer religiöser Vorstellungen mit denen der älteren mesopotamischen Hochkultur, der Sumerer, eingegangen. Gleichzeitig wird auf die Notwendigkeit der historisch-archäologischen Methode hingewiesen und die Möglichkeiten der Ziehung von Schlussfolgerungen aus dieser kritisch betrachtet. Das folgende Kapitel beschreibt die drei wesentlichen Darstellungsformen des Mythos: das Gedicht Enuma Elish; drei Rollsiegel, die beispielhaft ikonographische Ausdrücke repräsentieren; schließlich das Neujahrsfest Akidu mit seinen rituellen Ausprägungen. Daraufhin werden aus der Vielzahl möglicher Deutungen der komplexen babylonischen Mythenstruktur drei unterschiedliche Ansätze vorgestellt.

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