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Der kosmische Krieg

 

Interplanetare Kriegsführung, moderne Physik und alte Überlieferungen

Wurde dieses Sonnensystem vor Äonen von Jahren durch schwere Explosionen erschüttert? Überall finden wir Hinweise auf verhängnisvolle Zerstörungen katastrophalen Ausmaßes. Der Asteroidengürtel könnte sich aus den Trümmern eines explodierten Planeten gebildet haben. Die uns bekannten Planeten weisen deutliche Blessuren auf, die von unvorstellbaren Einschlägen herrühren. Aus Gründen, die bisher niemand hinreichend zu erklären vermochte, taumeln sie auf ihren Umlaufbahnen dahin. Farrell weist die Erklärungsversuche der Naturalisten und Materialisten zurück, die all das auf Naturkatastrophen zurückführen wollen und meint, es wäre endlich an der Zeit, die alten Mythen ernst zu nehmen, die von einem kosmischen Krieg im Himmel berichten.

Um seine These zu untermauern, zieht Farrell nicht nur außerirdische Artefakte heran, sondern greift auch auf bahnbrechende Konzepte der modernen Physik zurück, sowie auf die Texte alter Mythen. Er kommt zu dem Schluss, dass in uralter Zeit in unserem Sonnensystem ein interplanetarischer Krieg tobte, in dem hochentwickelte Waffen von enormer Schlagkraft zum Einsatz kamen. Farrell enthüllt die Gründe für diesen Krieg und nennt die Mittel, die zum Einsatz kamen. Zudem erklärt er, was wirklich hinter der Geheimtechnologie steckte, die den Alten als »Tafeln des Schicksals« bekannt war.

Den Leser erwartet eine geballte Ladung an Informationen! Unter anderem geht es um die Hypothese von einem explodierten Planeten und seine Geschichte; den Mechanismus für seine Sprengung; die Rolle der Plasmakosmologie; die Disziplin der Plasmaphysik (und sogar der Paläophysik), der Skalarphysik und prä-historischer Texte, die von den Zerstörungen berichten.

 

 

Der Todesstern Gizeh

Joseph P. Farrell

Waren die Pyramiden von Gizeh Teil eines gigantischen militärischen Experiments?

Berechnungen des Autors kommen zu dem Schluss, dass die Große Pyramide in Wirklichkeit eine vernichtende Waffe war, ein phasenkonjugierter Spiegel und eine Haubitze, die elektromagnetische Gravitations- und Schallenergie auf ein Ziel abfeuern konnte. Farrell deckt in diesem Werk die Umrisse einer Physik auf, die alles übersteigt, was uns bisher bekannt ist. Wenn er recht hat, dann gab es vor unserer Zivilisation schon eine andere … und die Kriege, die von ihr entfacht wurden, waren möglicherweise todbringender als jede moderne Nuklearwaffe.

Doch der Autor stellt nicht bloß Thesen auf, er kann seine Theorie auch beweisen: So gibt es im Süden Ägyptens eine große Fläche, die mit zu grünem Glas verschmolzenem Sand bedeckt ist. In Indien sind ganze antike Städte zu Glas geschmolzen. Hat vor 50.000 Jahren ein weltweiter paläoantiker Krieg stattgefunden? Und wird möglicherweise die dabei eingesetzte Hochtechnologie in heutiger Zeit gerade wieder neu erfunden?

Paperback , 251 Seiten , zahlreiche Abbildungen

 

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1 Kommentar

  1. H.K.Mittermaier

    Ich bin sicher da war ein schrecklicher Krieg, auch im Weltall der (ind.)Mabarata (Veden) schreibt sehr deutlich.Auch von Weltraumstädten und einer alles vernichtenden Donnerwaffe, die selbst ganze Planeten vernichten konnte ist die Rede!Habe einem Film im S.A.t.v. gesehen,mit Krishna, Vishnu und Rama,auch der Affengott Hanibu war beteiligt! sehr interessant,in Afrika, muss den Namen von den Berg wieder suchen, südlich von Sudan,da haben die Götter Iher Waffen,aufgehoben, der Berg war sicher unter beschuss, da die eine Hälfte total schwarz und abgebrannt erscheint!Warum testet man dort nie die Strahlung??? etc.Die Götter waren sehr clever, und mißbrauchten die geschaffenen Sklaven(Humans)mit unterschiedlichen Namen, waren Sie unterwegs von Mesopotanien bis Indien und Süd Amerika. Sie gebrauchen die verschiedenen Religionen um die Menschheit gegen einander auf zu hetzen, bis heute….

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